Anschlußkabel bei Turnigy Akkus
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hi klaus
meine test 5000er 25C turnigy (4s + 6s) arbeiten bis erflogenen 110A fehlerfrei, da hat sich weder was ausgelötet noch sonst überhaupt gross erwärmt, null problemo.
heut hab ich eine handvoll 1600er 3s 30C turnigy's geliefert bekommen.
spannung über alle zellen übrigens 3.8V, bei 5 x 3 zellen konstant.(5 lipos)
ich werde in zukunft dei dinger öfters beim einkauf berücksichtigen.
mfg
hugo
meine test 5000er 25C turnigy (4s + 6s) arbeiten bis erflogenen 110A fehlerfrei, da hat sich weder was ausgelötet noch sonst überhaupt gross erwärmt, null problemo.
heut hab ich eine handvoll 1600er 3s 30C turnigy's geliefert bekommen.
spannung über alle zellen übrigens 3.8V, bei 5 x 3 zellen konstant.(5 lipos)
ich werde in zukunft dei dinger öfters beim einkauf berücksichtigen.
mfg
hugo
Hallo,
ist schon verweunderlich was Modellbauer so den Tag lang erzählen.
Vermutlich hat der Typ der das erzählt keinen einzigen Turnigy Zippy oder Rhino.
Also die stärke der Kupferleiterbahn an der Platine ist völlig unerheblich.
Es liegen darauf die Zellenableiter und dann wird noch richtig dick aufgezinnt !
Untern Strich ergibt das einen ordentlichen Querschnitt als Verdrahtung.
Das Kupfer auf den Platinen ist nicht mehr als eine Konstruktionsunterlage.
So und jetzt logisch betrachtet, hat diese Verarbeitung deutliche Vorteile zu
den Hauchdünnen direkt verlöteten Zellenableitern.
Einzig im Punkto Gewicht hat das direkt Verlöten Vorteile.
Übrigens Kokam berühmt für langlebigkeit, verwendet seit eh her auch Platinen zu verschalten.
Gruß Tom
ist schon verweunderlich was Modellbauer so den Tag lang erzählen.
Vermutlich hat der Typ der das erzählt keinen einzigen Turnigy Zippy oder Rhino.
Also die stärke der Kupferleiterbahn an der Platine ist völlig unerheblich.
Es liegen darauf die Zellenableiter und dann wird noch richtig dick aufgezinnt !
Untern Strich ergibt das einen ordentlichen Querschnitt als Verdrahtung.
Das Kupfer auf den Platinen ist nicht mehr als eine Konstruktionsunterlage.
So und jetzt logisch betrachtet, hat diese Verarbeitung deutliche Vorteile zu
den Hauchdünnen direkt verlöteten Zellenableitern.
Einzig im Punkto Gewicht hat das direkt Verlöten Vorteile.
Übrigens Kokam berühmt für langlebigkeit, verwendet seit eh her auch Platinen zu verschalten.
Gruß Tom
keine Ahnung?
keine Ahnung?
Hallo an alle!
Also ich kann mich jetzt nicht mehr zurückhalten!
Der besagte Kollege der keine Ahnung von Akkus und deren Gebrauch hat... und natürlich nicht einmal Turnigy-Packs in Verwendung hat und diesen Blödsinn hier verzapft bin ich!!!
Ich wollte eigentlich nur einen Fliegerkollegen vor einem ev. Verlust seines wertvollen Modells bewahren, und meine Erfahrungen die ich gemacht habe mitteilen.
Bei 2 von 3 Packs fehlte ganz einfach die Lötwulst an der Platine und somit verursachte der hohe Strom ein aufglühen der Leiterbahn!
Ausfall bei einen max. Strom von 140A (30C Turnigy Pack)
Zitat Tom:
"ist schon verweunderlich was Modellbauer so den Tag lang erzählen.
Vermutlich hat der Typ der das erzählt keinen einzigen Turnigy Zippy oder Rhino.
Also die stärke der Kupferleiterbahn an der Platine ist völlig unerheblich.
Es liegen darauf die Zellenableiter und dann wird noch richtig dick aufgezinnt !
Untern Strich ergibt das einen ordentlichen Querschnitt als Verdrahtung.
jaja...."ist schon verwunderlich was Modellbauer so den Tag lang erzählen"
Mehr will ich jetzt auch gar nicht posten.
Lg
Albert
keine Ahnung?
Hallo an alle!
Also ich kann mich jetzt nicht mehr zurückhalten!
Der besagte Kollege der keine Ahnung von Akkus und deren Gebrauch hat... und natürlich nicht einmal Turnigy-Packs in Verwendung hat und diesen Blödsinn hier verzapft bin ich!!!
Ich wollte eigentlich nur einen Fliegerkollegen vor einem ev. Verlust seines wertvollen Modells bewahren, und meine Erfahrungen die ich gemacht habe mitteilen.
Bei 2 von 3 Packs fehlte ganz einfach die Lötwulst an der Platine und somit verursachte der hohe Strom ein aufglühen der Leiterbahn!
Ausfall bei einen max. Strom von 140A (30C Turnigy Pack)
Zitat Tom:
"ist schon verweunderlich was Modellbauer so den Tag lang erzählen.
Vermutlich hat der Typ der das erzählt keinen einzigen Turnigy Zippy oder Rhino.
Also die stärke der Kupferleiterbahn an der Platine ist völlig unerheblich.
Es liegen darauf die Zellenableiter und dann wird noch richtig dick aufgezinnt !
Untern Strich ergibt das einen ordentlichen Querschnitt als Verdrahtung.
jaja...."ist schon verwunderlich was Modellbauer so den Tag lang erzählen"
Mehr will ich jetzt auch gar nicht posten.
Lg
Albert
Anhänge
Hallo Albert,
also Entschuldigung, da habe ich Aufgrund meiner 6 S 4000mah Turnigys
etwas zuviel Hoffnung in die Chinesen gesteckt.
Und bei diesen Packs sind deutliche Verlötungen, ich hab die Dinger geöffnet und zu 12 S verschalten.
In keinen Wort sagte ich du hättest keine Erfahrug oder Ahnung über Akkus und deren Gebrauch.
Etwas vorsichtig bin ich immer mit Äusserungen mein Kollege sagte !
So etwas nennt man Hörensagen und so kam es zu meiner somit faschen Aussage.
Aber mit derart erdrückender Beweislage kapituliere auch ich.
Gruß Tom
also Entschuldigung, da habe ich Aufgrund meiner 6 S 4000mah Turnigys
etwas zuviel Hoffnung in die Chinesen gesteckt.
Und bei diesen Packs sind deutliche Verlötungen, ich hab die Dinger geöffnet und zu 12 S verschalten.
In keinen Wort sagte ich du hättest keine Erfahrug oder Ahnung über Akkus und deren Gebrauch.
Etwas vorsichtig bin ich immer mit Äusserungen mein Kollege sagte !
So etwas nennt man Hörensagen und so kam es zu meiner somit faschen Aussage.
Aber mit derart erdrückender Beweislage kapituliere auch ich.
Gruß Tom
Hallo Albert
wenn ich mir die Löt-Platine so ansehe,
erkenne ich 2 Fehler.
1. Eine fehlkonstruierte Platine,
da die Zellenverbinder nicht direkt, sondern über eine Leiterbahn verbunden werden. Das kann man mit einem anderen Platinenlayout auch anders machen.
Dan kann der GAU schon nicht mehr passieren:
2. Der Lötzinn auf der Leiterbahn ist nicht durchgehend aufgedickt
und wirkt somit als Schmelzsicherung bei höheren Strömen.
Das kostet im schlimmsten Fall das Modell, wenn keine separate Empfängerstromversorgung vorhanden ist und noch dramatischer: weitere mögliche Schäden durch ein nicht mehr steuerbares Modell.
Das ist das schwache Glied in der Kette, das nicht sein darf.
Bei Strömen, die diese Leiterbahn nicht durchbrennen lassen - kein Problem.
Aber - wie hoch wird der sein ?
Servus
Karl-Heinz
wenn ich mir die Löt-Platine so ansehe,
erkenne ich 2 Fehler.
1. Eine fehlkonstruierte Platine,
da die Zellenverbinder nicht direkt, sondern über eine Leiterbahn verbunden werden. Das kann man mit einem anderen Platinenlayout auch anders machen.
Dan kann der GAU schon nicht mehr passieren:
2. Der Lötzinn auf der Leiterbahn ist nicht durchgehend aufgedickt
und wirkt somit als Schmelzsicherung bei höheren Strömen.
Das kostet im schlimmsten Fall das Modell, wenn keine separate Empfängerstromversorgung vorhanden ist und noch dramatischer: weitere mögliche Schäden durch ein nicht mehr steuerbares Modell.
Das ist das schwache Glied in der Kette, das nicht sein darf.
Bei Strömen, die diese Leiterbahn nicht durchbrennen lassen - kein Problem.
Aber - wie hoch wird der sein ?
Servus
Karl-Heinz
Ich hab hier mal ein Foto meiner neuesten 5000er Zippy 40/50C 5C Laderate (so sind sie deklariert,was stimmt ist ne andere Frage)
Ich denke die Ausführung der Platine ist nicht schlecht.Allerdingens hatten die angelöteten Kabel wie schon geschrieben nichtmal 3 Quadat "echten" Querschnitt.
Ich habe jetzt auf 6 Quadrat umgelötet und die werden bei 110 Ampere schon sehr sehr warm nach 30 Sekunden.
Ist mir etwas unverständlich warum da sowas dünnes verbaut wird.Immerhin sollten laut Deklaration 200 Ampere Dauer und 250 Ampere Kurz möglich sein.Ich denke da fasst man die 3 Quadrat kaum noch an.
Auch wenn vielleicht nichts kaputt geht mit den dünnen Strippen,so sind heiße Kabel weder vom Widerstand her noch sonstwie der Sache allgemein zuträglich....
Gruß Jörg
Ich denke die Ausführung der Platine ist nicht schlecht.Allerdingens hatten die angelöteten Kabel wie schon geschrieben nichtmal 3 Quadat "echten" Querschnitt.
Ich habe jetzt auf 6 Quadrat umgelötet und die werden bei 110 Ampere schon sehr sehr warm nach 30 Sekunden.
Ist mir etwas unverständlich warum da sowas dünnes verbaut wird.Immerhin sollten laut Deklaration 200 Ampere Dauer und 250 Ampere Kurz möglich sein.Ich denke da fasst man die 3 Quadrat kaum noch an.
Auch wenn vielleicht nichts kaputt geht mit den dünnen Strippen,so sind heiße Kabel weder vom Widerstand her noch sonstwie der Sache allgemein zuträglich....
Gruß Jörg
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