Antik-Ente "Leipziger Flügel"

Hallo Heinz!

Dieter hat sicher ähnliche Erfahrungen mit Antikfliegern gemacht wie ich. Die meist als Freiflieger entworfenen Modelle sind sie sehr eigenstabil und entsprechend unwillig reagieren sie auf Steuerbefehle. Will man keine aerodynamische Neuauslegung machen und den Charakter des Antikfliegers beibehalten, erhält man meist eine Steuerungsvorschlagseinrichtung. Man kann dem Modell dann Richtungsvorschläge unterbreiten, und falls es gerade nicht linksherum will kann man es ja nach rechts versuchen.

lG

Franz
 

DiMü

User
Tach zusammen,
ja, genauso wie Franz es beschreibt ist es auch gemeint.
Das Modell behält seine ganz persönlichen Eigenheiten , aber es kann nicht mehr so ohne weiteres auf nimmerwiedersehen
in einer Thermik, einem Wald oder neuerdings in irgendeinem Monszermaisfeld verschwinden.
Sowas haben wir doch als Jungens leider oft genug erleben müssen , Oder ?
Gruß Dieter
 

Tucanova

User
tja, dann würde ich doch vorschlagen - wenn original nach Plan gebaut wird (Originalgröße), dann doch am Rumpf hinten die Seitenflosse steuerbar machen. Der Flügel hat viel V-Form, da wirkt ein Seitenruder. Und das Höhenruder (Entenflügel) teilen, dass eine Klappe entsteht. Im Normaltrimm Alles nach Plan gebaut und das Höhenruder zum korrigieren bzw. Steuern betätigen. Das dürfte ein voll steuerbares Flugzeug ergeben.... ;)
Karl-Heinz
 
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