Auch ich fand, das war mal ein wirklich guter Hinweis auf den AUFWIND. Früher habe ich ziemlich regelmäßig einige Modellbauzeitschriften gelesen. Der Aufguss ständig neuer ach so toller Modelle wurde dann zuletzt einfach nur noch langweilig, auch wenn ich am Wahrheitsgehalt solcher Bericht keinesfalls zweifle. So habe ich den Zeitschriftenstand zuletzt nur noch äußerst selten besucht, um dann doch wieder "ohne" nach Hause zu gehen. Um so wichtiger ist es, solch einen Hinweis zu erhalten.
Hartmut Siegmann fand ich, wie immer, sehr erfrischend und unterhaltsam.
Den Bericht von Matthias Rinnäcker über die RES-DM 2017 in Blankenburg habe ich natürlich auch gerne gelesen.
... Auch der Bericht von Gerhard Wöbbeking ist interessant ...
Diesen Artikel fand ich mehr als interessant.
Aus der Fülle der Informtionen dieses Artikel hier nur mal ein Detail:
Endleisten sollten idealer Weise von ihrer Form her die Schneide eines guten Küchenmessers ersetzen. Leider ist das nicht ganz realistisch umzusetzen. Auf die Frage, wie die reale Aufdickung der Endleiste passieren soll, habe ich meistens die Antwort gehört: "Beidseitig gleichmäßig". Hier findet man endlich mal von einem Praktiker eine konkrete Angabe, was er im Einzelfall gemacht hat.
Hier im Bild habe ich einfach mal für das Profil FX 60-100 das Originalprofil aus der Sammlung von Siegmann über das im AUFWIND dargestellte Profil gelegt. Das Ergebnis ist, dass die Profile sehr gut übereinstimmen. Nur die Endleiste ist ausschließlich auf den letzten ca. 3 cm und nur auf der Unterseite aufgedickt.
Jetzt wünschte ich mir, für den RES-Bereich gäbe es ein Profilsammlung mit erprobten Aufdickungen der Endleiste. Weihnachten ist ja leider gerade vorbei. Aber nächstes Jahr Weihnachten darf man sich bestimmt wieder etwas wünschen.
Und dann sind in diesem Artikel noch die Betrachtungen zum Profil des Höhenruders. Es wäre für RES vielleicht auch nicht ganz falsch mal darüber nachzudenken...
Ich freue mich jedenfalls schon auf Teil 2 dieses Artikels.
Gruß Norbert