Aussenborder und Boote dazu

[Christian Lucas]

Hi,
also mal der Anfangspost zum Modell Aussenborder . Ich habe so um 1976 herum meinen ersten Aussenborder selbst gebaut . Damals habe ich nur die Flexwelle und die Propellerwelle mit Lagerhülse von Valerino Modelle München bekommen. Den ganzen Motor oder die Aluhalbschalen waren nicht her zu bekommen und ich kenne den Werner Woitzek dem Valerino gehörte sehr sehr gut. Also habe ich aus ein paar Messingdrehteilen und Messingrohr einen selbst zusammen gelötet. Den Kat dazu habe ich gezeichnet und aus dünnen 0,8 und 0,6 mm Sperrholz gebaut. Motor war ein umgebauter Keller 50/14 mit 16 NiCad Zellen. Propeller , der einzige Halbtauchende Propeller damals der zu bekommen war ein Octura Competition 1.6 . Durchmesser 40mm mit x 1,8 Steigung =72 mm . Damit lief das Boot sehr gut und ging tadellos auf die Kuven und auch um die Kurven. Der Aussenborder hatte kein Skeg Fin unten am Propshaft . Die ersten Fahrten habe ich auf der Floßlende gleich beim Hinterbrühlersee nur halt länger gemacht , dort sind auch die Bilder gemacht worden.
Zu dem Motoren auf dem Sammelbild werde ich jeweils einzeln was schreiben . Das ist noch nicht Alles.

Happy Amps Christian

 

[Kalle1312]

Dann ergänze ich mal: Motor ist auch aus den 1970iger Jahren und der Vorläufer des Robbe Roqua. Ich meine er wurde schon unter diesem Namen vertrieben. Hat wie das Foto zeigt als Motor einen speed 500 9,6 V mit Eisenring. Gehäuse ist aus Aluguss und verschraubt. Die Kraftübertragung geht über starre Welle in gleitlagern auf ein Winkelgetriebe aus Stahlzahnrädern; Propeller 40mm. Als Akku verwende ich seit Jahren 3S-Lipos 2400 mah, die auch im Heli und Copter ihren Dienst tun.

 

[Kalle1312]

Vorgesehenes Boot war ein semiscale - Sportboot Prinzess vom gleichen Hersteller. Ich habe aber den ziemlich abgerockten Rumpf einer Minispeed genutzt und mt Hilfe von ISOmänteln für Heizundsrohre entstand ein flottes Festrumpfschlauchboot.
Grüße Kalle

 

[Christian Lucas]

Hi Kalle,
noch die Kegelräder , sind klein aber sehr gut.

Happy Amps Christian

 

[Kalle1312]

Man sollte aber auf gute Schmierung achten und auch die Drehzahlen nicht zu hoch treiben!

 

[Christian Lucas]

Hi Ingolf,
hier noch das Rennboot samt AB von Schlüter, http://www.dieterschlueter.de/Katalogbilder_1978 - Mini-E + Powerdrive.pdf .
Valerino hatte das Set damals auch im Original von K&B . Wie ich gesehen habe hat der Robbe AB doch eine Verschraubung der Halbschalen bekommen. Das macht ein Tunen mit kleinen Kugellagern besser möglich. Leider sind diese Antriebe aber verschwunden.

Happy Amps Christian

 

[Baloo]

Graupner hatte als Neueit 2008 einen Daycruiser namens Silver Spirit mit AB vorgestellt - es gibt noch Restbestände für 99 €. Leider hatte das Boot nur einen Ein-/Aus-Schalter - habe für meinen Enkel einen Fahrtregler nachgerüstet.
Die Fahrleistungen sind überraschend gut, allerdings ist die Federstahl-Flexwelle sehr empfindlich, wenn der Propeller blockiert wird.



Gruß Bernhard

 

[KlemensM]

Ein bisschen gewühlt und gefunden . Hier noch Bilder zu dem oben gezeigten Außenborder von Robbe. Wenn ich mich nicht täusche, wurde der Motor unter "robbe Mercury" vertrieben. Ich glaube, dass die Firma Schlüter diesen Außenborder schon zuvor im Vertrieb hatte. Beim "Schlütermotor" waren die beiden Aluhalbschalen im Regensatz zu dem von Robbe verklebt.

Sorry, die Info zu Schlüter hatte ja Christian schon geschrieben (hatte ich zu spät gesehen..)

Bin gespannt was noch kommt

 

[Christian Lucas]

Hi,
sehr schön , habe mit dem kleinen Aussenborder einen 50 cm Kat gebaut (der weisse unten im Bild neben dem roten) und den Prop durch den langen Schaft Volltauchend laufen lassen. Das Ding ging ums Eck , der Wahnsinn.
Aber weiter , der am meisten genutzte und einfach , praktisch , Tolle Aussenborder war der K&B Ab für den 3,5ccm Motor.Das erste Modell des AB hatte noch ein kleinere Skeg fin zu sehen am Weislila Cat) . Damals wollte noch niemand etwas von Elektromotoren hören und so habe ich meinen Keller 50/14 Motor etwas umgebaut indem ich die Motorwelle herausgepresst habe und eine neue aus Messing mit Vierkannt Bohrung eingeklebt habe , Loctite gab es damals schon und hat immer super gehalten. Dazu eine BOhrung mit etwas mehr wie der Schlüsselweite des Vierkant in die Welle bohren und dann habe ich mir auf einer Werkzeugschleifmaschine passende Stempel geschliffen die dann in zweimStufen steigend die Ecken ins Runde geräumt haben. So kann man den Motor dierkt ohne Kupplung auf das Unterteil befestigen und alles baut nicht so hoch. Erster Kat damit ein Prather 21 , der weisse mit der Lila Circus Circus bemalung , habe mittlerweile der Direktor der Circus Circus Hotels Las Vegas kennen gelernt , John Brodbeck dem auch K&B Modellmotoren gehört hat und der begeisterter Modellbootrenner war. Das Boot ist super gelaufen und langsam haben wir auch verstanden wie man jeden Propeller für Halbtauchenden Betrieb umarbeiten muss . Dazu braucht es ein ordentliches Cupping am Blattende der Propellerblätter. Bei den Graupner Roten Plastik props haben wir das einfach mit einer Zange hinten rein gebogen bei den Metallpröpsen mit einem Schleifstifft eine Hohelkehle eingeschliffen. Wer es richtig macht kann mit den Props aus dem Stand mit eine ordentlichen Wheely starten , also nur auf den Propeller stehend das ganze Boot voll,in der Luft loslegen. Das klappt dann bei richtiger Gasdosierung auch ohne Rolle Rückwärts.
Bilder vom Ab der erste poliert am Prather Cat und ein paar weitere Katamarane. Die Prather Boote hatten nur ein recht flaches V der Kuven und um mehr Grip in den Kurven zu bekommen hat Ed Fischer aus Seatle ein Turnfin rechts montiert . Ich habe dann noch eines links dazu genommen und konnte damit dann auch bei F1 +1 kg um den Naviga Dreieckkurs fahren und damit auch mal,2. Plätze erreichen. Das war aber nicht die eigentliche domäne dieser Boote , die waren einfach schneller auf der Geraden wie normale Monosboote, sind ja gesegelt auch mal mit Abflug und Rolle rückwärts.
Das tolle am K@B Unterteil,war dass die Flexwelle extra weich war und so die 90 Grad umlenkung recht lange mitgemacht hat. Die Lager waren DU Buchsen also innen mit einer Metal/Teflon Beschichtung versehen die mit Wasserschmierung auch recht langlebig läuft und wer es kann auch sehr billig auszutauschen war. Läuft halt etwas labriger wie eine Kugelgelagerte Welle zumal,auch die Propellerwelle sehr kurz ist.

Happy Amps Christian

 

[molalu]

Hi Ingolf,
hier noch das Rennboot samt AB von Schlüter, http://www.dieterschlueter.de/Katalogbilder_1978 - Mini-E + Powerdrive.pdf .
Valerino hatte das Set damals auch im Original von K&B . Wie ich gesehen habe hat der Robbe AB doch eine Verschraubung der Halbschalen bekommen. Das macht ein Tunen mit kleinen Kugellagern besser möglich. Leider sind diese Antriebe aber verschwunden.

Happy Amps Christian

Chris, es überrascht mich immer wieder, was bei den, ich sags jetzt mal, "älteren Jahrgängen" so an Schätzen in der Werkstatt, oder in der Bibliothek rumliegt. Dein langjähriges Wissen und Deine Erfahrung bei den Rennbooten ist mir hinlänglich bekannt, dass Du dann aber auch noch einen uralten Schlüter-Prospekt mit dem "Schlüter-Außenborder" hervorzauberst - Chapeau. Ich wußte es tatsächlich nicht, das Schlüter mal so ein Teil auf den Markt gebracht hat. Ich habe Schlüter immer nur mit Helis in Verbindung gebracht und weil Helis zu keiner Zeit in mein Beuteschema passten, habe ich mich auch nicht mit Schlüter beschäftigt.

Aber gut, das es diese Jäger und Sammler gibt. Ich bewundere das hier bei RCN immer wieder bei den Retro-Fliegern. Was die da so alles aus dem Hut zaubern ist der helle Wahnsinn.

Danke dafür!!!

 

[molalu]

Ich freue mich darüber, dass der Christian das Thema "Außenborder" hier eröffnet hat. Sollte es dabei "nur" um Elektro-Außenborder gehen, oder sind die Kommentare zu Verbrennern ebenfalls willkommen?

Ich möchte mich gerne mit meinen Erlebnissen zum Thema "Elektro-Außenborder" an Christians thread beteiligen.

Wer meine diversen RCN-Bauberichte bei den "motorgetriebenen" mitverfolgt hat, der weiß, dass ich sehr gerne im Scale-Bereich unterwegs bin. Da bietet es sich natürlich an, auch mal etwas mit einem AB auf die Werkbank zu legen.

Ich habe vieles probiert und getestet, u.a. die Graupner GTX-Serie, oder die TFL. Keiner dieser AB passte so richtig zur Größe und zum Gewicht meiner Modelle.

Oliver Siess von Hydro&Marine war es, der mir meinen Horizont erweiterte und der mir eine Lösung anbot, die auch für meine Scale-Boote der Meterklasse sinnvoll erschien. Oliver sagte zu mir: "Besorg Dir vom K&B 3.5ccm Verbrenner-Außenborder das Unterteil und von mir bekommst Du den Rest, um daraus einen gut funktionierenden Elektro-Außenborder zu bauen".

Ich hatte großes Glück, bei den damals noch ebay Kleinanzeigen wurde genau dieses K&B Unterteil zur selben Zeit angeboten. Der Preis war viel zu hoch, aber das war mir egal. Ich wußte, dass diese Unterteile gesucht sind und sehr rar waren. Also zuschlagen.

So sieht das das K&B Unterteil aus. Dazu die schwarze Montageplatte mit Abstandsbolzen von Hydro &Marine, sowie eine Spannzange für 5mm Motorwelle und 3,75mm Flexwelle:

Quelle Foto: Hydro & Marine - Oliver Siess


In der Endausbaustufe sollte ein wassergekühlter Leopard Inrunner der Baugröße 36, also konkret ein Leopard 3660/2380kv verbaut werden.

Das sollte dann so aussehen:

Quelle Foto: Hydro & Marine - Oliver Siess


Auf diesem Foto gut sichtbar - das Gehäuse des K&B hat mittig, oben zwischen den beiden Senkkopfschrauben eine Öffnung, durch die man die Spannzange sehen kann. Das war so beim Original Unterteil nicht zu sehen. Das Gehäuse war an dieser Stelle geschlossen. Warum also die Öffnung??

Im Original K&B Unterteil war auf das Loch in der Sockelplatte für die Wellendurchführung viel zu klein, um eine Spannzange anzubringen, die tief genug ins Gehäuse kommt, um die Flexwelle zu befestigen. Dazu muß man wissen, das die passgenauen Flexwellen seinerzeit und nach meinem Wissen nur beo Hydro&Marine zu bekommen waren:

An dieser Stelle mußte ein Fräser zum Einsatz kommen, der dann bei diesem Durchmesser auch das Gehäuse geöffnet hat:

Hier ein Foto der beiden geöffneten Halbschalen des Gehäuses mit Führung für die 3,75mm Flexwelle:

Am Heckspiegel meines damaligen Bauprojektes provisorisch angehalten, zeigte sich, das a) der Außenborder masstablich nicht zum Rumpf passte und b) das die Motorleistung an 4S nicht annähernd ausreichend sein wird, um den Kahn in Bewegung zu setzen:

Die Alternative könnte/sollte ein Außenborder von MHZ sein, der mit einem wassergekühlten Scorpion Außenläufer der 40iger Baugröße und ca. 800kv an 8 bis 12S ausgerüstet werden sollte.

Dazu demnächst ein paar weitere Informationen von mir.

 

[Christian Lucas]

Hallo Ingolf,

ja für den Pot brauchst schon etwas Größeres. Da gibt es eigentlich nur den MHZ oder die alten AMPS Aussenborder im Evinrude oder Mercury Designe. Ich habe ja den Mercury der mit einem 6,5 ccm Methanoler ausgerüstet war auf Elektro umgebaut. Damals mit großen Bürstenmotoren mit 38 mm Anker Durchmesser und 40-50 mm länge . Damit gingen an 30 Cutoff Sanyo 1,5 Ah Zellen gut 2,5,KW. Wie der Pyro 700 von Kontronik heraus kam habe ich den dann eingebaut . Der Antrieb ist dann an einem Formel 1 Cat von Ches van der Felden montiert worden.
Das Boot ist 1 Meter lang und in Epoxy laminiert ohne irgendwelche Einbauten . Lief sehr Originalgetreu zwischen 70-80 km/h.
Was auch recht gut war ist der größere Aussenborder von K&B für 7,5 ccm und 13 ccm K&B Motoren. Das habe ich am ersten Cat von Prather für den 7,5 ccm Motor aber Elektrisch betrieben. Der große,Prather ist 82 cm Lang und läuft auch mit 30 Nicad 1,5 Ah Cutoff Zellen.Damit konnte man schon 15:ccm Monoboote ärgern und überholen. Auf dem Unterteil habe ich Keller 100 mit 1,6:1 Zahnriemengetriebe laufen lassen und weitere Motoren mit dem 38 mm Blechschnitt in diversen längen und auch als 4 Pol Version. Ich hatte auch den 7,5:ccm Methanoler , den habe ich aber an den kleinen Prather 21,Cat m der eigentlich für den 3,5 ccm Aussenborder gedacht war montiert und das ging wirklich sehr gut zu fahren. Man kann wirklich nie genug Leistung habe. Mit dem großen Motor muss man den Cat nicht so stark anstellen um in zum Fliegen zu bringen. Das erledigt der Motor ganz easy mit flacheren Winkel dann . Da das so gut funktionierte habe ich auch einen alten Van der Felden Cat für 3,5 ccm Motoren von AMPS ausgerüstet und bin damit in der 7,5 ccm Hydro Klasse gefahren und weil man damit so eng um die Bojen fahren kann hat das auch in vielen fällen ausgereicht den Outriggern den Auspuff zu zeigen. Im letzten Bild sieht man den Größenunterschied vom 21ziger Prather Cat zum 45ziger Prather Cat. da stehen beide nebeneinander auf der Heckklappe des Landcruisers.Auch der Unterschied bei den Aussenborder Unterteilen sieht man. Am großen Cat ist das kleine 21ziger Unterteil noch mit Lila bemalung und kleinem Skegfin. Am kleinen Boot das große Unterteil vom 45ziger AB mit dem langen , tiefen Skegfin. Damit gehen die Kurven wie an der Schnur gezogen.

Happy Amps Christian

 

[Christian Lucas]

Für die zweite 45ziger Version von Prather habe ich mir den Doppelantrieb Aussenborder ausgedacht. Zwei gegenläufige Motoren und Propeller , sind eine andere Klasse Antrieb. Damit braucht man praktisch kein Skegfin am Aussenborder weil keine Prowalk kräfte wirken das sie sich durch den Kontradrive aufheben. Das habe ich jetzt auch für eine kleinenVersion eines Dragonfly nach Dumas Baukasten gebaut und habe auch angefangen mit den Boot dafür . Da dan auch zwei gegenläufige Propeller mit Miniskegfin. Das sollte ordentlich leicht fliegen.

Happy Amps Christian

 

[molalu]

Das sollte ordentlich leicht fliegen.

geniale Lösung. Optisch grausam, nach Deinen Schilderungen aber sicherlich höchst effektiv.

 

[Kalle1312]

„Optisch grausam“ ist ja schon fast untertrieben, gleichwohl hier sicherlich Leistung ohne Ende generiert wird.
Gibt es denn,wir reden ja immer von Scale, nicht doch irgendwo Außenborder, die den Originalen zumindest noch nahe kommen?
Die Bauform mit der Flexwelle ist ja schon relativ weit weg wegen des notwendigen Kreisbogens (sehr breiter Schaft). Und die von Christian vorgestellten Bauformen haben mit den originalen Motoren eher nichts mehr zu tun.

 

[GER 181 196]

Ja gab es .
Evinrude im Scale.
Unser Außenborder vom Großboot, 7,5 PS Evinrude funktionierte auch wie der Modellbootaußenborder.
Weiß nicht, ob Robbe oder Graupner.
War so um 1975.

Doch von Graupner, sagt Google.
Mensch, waren das Zeiten .
Hatte mit meinem Motorböötchen viel Spass.

Ging nur schön langsam.

Später kamen Speedboote, ohne Außenborder.
GPS Messung , 80km/h.
Hoffe sehr diese schönen Zeiten kommen ähnlich, heute wieder.

 

[Kalle1312]

Ja, genau diese Motoren, meinte ich. Ich kenne und verwendete sie in den Anfängen meiner Modellbauerkarriere auch, aber mittlerweile gibt’s die nicht mehr bzw. nur quasi antiquarisch oder täusche ich mich?

 

[Christian Lucas]

Hi,
Ich lade die nachher mal hoch , gibt schon noch was. Bin nur grad unterwegs .

Happy Amps Christian

 

[Christian Lucas]

Hi,
gibt ja die Website von Aeronaut. Alle die dort aufgeführt sind habe ich. Der Seven ist die Lagerung der Propwell schnell am Heiss werden wenn höhere Drehzahlen laufen, bau so einen um auf Alu . Seven hat Flexwelle.
Der Evinrude hat Kegelräder , haben aber den Antrieb noch nicht an einem Schiff, kommt noch . Motor habe ich kleinere Aussenläufer eingebaut. https://aero-naut.de/product-category/zubehoer/schiffszubehoer/aussenbordmotoren/.

Happy Amps Christian

 

[Kalle1312]

Danke Christian, das geht in die richtige Richtung. Diese Infos hatte ich nicht und schon beginnen die Hirnzellen zu planen. Mal sehen….
Grüße Kalle