Nach Neos, Aerial, Vibe und Vibe 2 hat Thomas Lee, der Gründer und Geschäftsführer von Armsoar nun seinen 5. Sprössling auf den Markt gebracht.
Ziel war, ein leichtes, kompaktes Modell mit gutem Durchsetzungsvermögen bei Wind zu bekommen. Basis dafür ist das Synergy II Profil von Gerald Taylor, sozusagen der Nachfolger das allbekannten Zone V2.
Auch wurde hier ein neuer Hersteller zu Rate gezogen und so wurden die alten Bänder durchschnitten und die Geburtsstätte des Bamf liegt nunmehr in der Ukraine.
Qualitativ wird ein deutlicher Sprung zu den Vibes sichtbar und die Fertigung ist wirklich exquisit.
Ein anderer Vorteil ist, daß ein Versand aus der Ukraine deutlich günstiger ist und lediglich die zu entrichtende Einfuhrsteuer noch ein wenig stört ( bei mir 10€ ).
Zum Bau:
Die Teile waren erfreulich leicht:
- Rumpf mit Haube 31gr
- Tragfläche 99gr
- Leitwerke 10gr
- Kleinteile 6gr
Der Flapanschluss ist hier recht speziell, aber extrem einfach gestaltet. Die Klappen werden außerhalb des Rumpfes mittels Schubstangen angesteuert. Durch die recht starke Verjüngung des Rumpfes verschwindet die Anlenkung somit recht gut aus dem laminaren Strömungsbereich.
Der Bau war in ca. 2 Stunden erledigt, nicht zuletzt dank Olaf‘s top Empfehlung in Sachen Sekundenkleber .
Empfohlener SP liegt bei 68mm und bei ebendiesem zeigte die Waage mit 208gr recht wenig an. Mit einem 600er 1sTurnig Graphene und einem Jeti R6 war außerdem kein Trimblei notwendig.
Ich bin auf den Erstflug gespannt und auch Walther, sowie Olaf werden hier wohl bald mit ihren Erfahrungen dazu stoßen...
Ziel war, ein leichtes, kompaktes Modell mit gutem Durchsetzungsvermögen bei Wind zu bekommen. Basis dafür ist das Synergy II Profil von Gerald Taylor, sozusagen der Nachfolger das allbekannten Zone V2.
Auch wurde hier ein neuer Hersteller zu Rate gezogen und so wurden die alten Bänder durchschnitten und die Geburtsstätte des Bamf liegt nunmehr in der Ukraine.
Qualitativ wird ein deutlicher Sprung zu den Vibes sichtbar und die Fertigung ist wirklich exquisit.
Ein anderer Vorteil ist, daß ein Versand aus der Ukraine deutlich günstiger ist und lediglich die zu entrichtende Einfuhrsteuer noch ein wenig stört ( bei mir 10€ ).
Zum Bau:
Die Teile waren erfreulich leicht:
- Rumpf mit Haube 31gr
- Tragfläche 99gr
- Leitwerke 10gr
- Kleinteile 6gr
Der Flapanschluss ist hier recht speziell, aber extrem einfach gestaltet. Die Klappen werden außerhalb des Rumpfes mittels Schubstangen angesteuert. Durch die recht starke Verjüngung des Rumpfes verschwindet die Anlenkung somit recht gut aus dem laminaren Strömungsbereich.
Der Bau war in ca. 2 Stunden erledigt, nicht zuletzt dank Olaf‘s top Empfehlung in Sachen Sekundenkleber .
Empfohlener SP liegt bei 68mm und bei ebendiesem zeigte die Waage mit 208gr recht wenig an. Mit einem 600er 1sTurnig Graphene und einem Jeti R6 war außerdem kein Trimblei notwendig.
Ich bin auf den Erstflug gespannt und auch Walther, sowie Olaf werden hier wohl bald mit ihren Erfahrungen dazu stoßen...
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