Sniping-Jack
User
Hallo Leute,
ich habe die Kiste zwar noch nicht, aber sie wird diese Tage im Zulauf sein. Ich nehme an, dass die Modifikationen, wie ich sie vorhabe, sowie die Ansage, dass die neuesten Versionen nun sogar eine Holmbrücke haben sollen, einen erneuten Baubericht rechtfertigen.
Was für Modifikationen? Nun, ich möchte das Überziehverhalten durch Verschränkung statt durch Turbulatoren verbessern und ich möchte das Geschwindigkeitsspektrum durch Wölbklappen etwas erweitern. Ich verspreche mir davon weniger zuwachs im Schnellflug als vielmehr eine Verbesserung der Langsamflugeigenschaften. Die Flächen dieser DG sind sehr, sehr nahe an der Scalegeometrie und infolgedessen vermutlich durchaus etwas kritischer als gemeinhin üblich.
Zusätzlich beabsichtige ich die DG nur in der großen Spannweite zu betreiben und die dauerhaft befestigten GFK-Winglets mit in die Querruder einzubeziehen. Aber auch das steht noch aus, da ich mir das erst noch genau ansehen muss. Kann auch sein, dass ich stattdessen die Winglets in Styro/Balsa nachbaue, falls das besser ist.
Ferner kann es sein, dass ich kräftigere QR-Servos in Wurzelnähe einbaue und die QR über Schubstangen und spielfreie Umlenkungen realisiere. Aber das steht noch offen. Ebenso ungewiss ist noch ein Wasserballast im Rumpf. Voraussichtlich wird die DG eher leicht als schwer, eine Zuladung wäre evtl. wünschenswert. Aber im Anflug bräuchte ich eine möglichst niedrige Speed, was sich mit Wasserballast elegant realisieren ließe. Aber ich habe da noch nicht die geringsten praktischen Erfahrungen. Jedenfalls ist der Untergrund auf dem Ipfplateau denkbar ungünstig für höhere Landegeschwindigkeiten - aber vielleicht klappt es auch so durch die WKs.
Schlussendlich sind eine Schleppkupplung sowie ein CFK-Fahrwerk nach Ingo Seibert (grademal 55g mit 55er Rad). Danke Ingo für diesen Plan!
Über ein KTW wird zwar nachgedacht, aber das ist noch nicht wirklich spruchreif. Da scheint sich auch auf dem Markt grade im Sektor der kleineren Modellklassen und im unteren Preisgefüge einiges zu bewegen.
Schlussendlich werde ich euch sicher weniger mit Details langweilen, die ihr selber längst kennt. Ich werde einfach aufzählen, was ich dann letztendlich davon umgesetzt haben werde und wie sich das Gesamtergebnis dann in der Praxis bewährt - oder auch nicht. Einiges ist ja noch hochspekulativ.
Im Moment bin ich mal selber noch am Fiebern, was es mit der neuen Holmbrücke auf sich hat überhaupt, was denn da nun demnächst bei mir eintrudeln wird.
....hach, ist das alles auuuufregend!
ich habe die Kiste zwar noch nicht, aber sie wird diese Tage im Zulauf sein. Ich nehme an, dass die Modifikationen, wie ich sie vorhabe, sowie die Ansage, dass die neuesten Versionen nun sogar eine Holmbrücke haben sollen, einen erneuten Baubericht rechtfertigen.
Was für Modifikationen? Nun, ich möchte das Überziehverhalten durch Verschränkung statt durch Turbulatoren verbessern und ich möchte das Geschwindigkeitsspektrum durch Wölbklappen etwas erweitern. Ich verspreche mir davon weniger zuwachs im Schnellflug als vielmehr eine Verbesserung der Langsamflugeigenschaften. Die Flächen dieser DG sind sehr, sehr nahe an der Scalegeometrie und infolgedessen vermutlich durchaus etwas kritischer als gemeinhin üblich.
Zusätzlich beabsichtige ich die DG nur in der großen Spannweite zu betreiben und die dauerhaft befestigten GFK-Winglets mit in die Querruder einzubeziehen. Aber auch das steht noch aus, da ich mir das erst noch genau ansehen muss. Kann auch sein, dass ich stattdessen die Winglets in Styro/Balsa nachbaue, falls das besser ist.
Ferner kann es sein, dass ich kräftigere QR-Servos in Wurzelnähe einbaue und die QR über Schubstangen und spielfreie Umlenkungen realisiere. Aber das steht noch offen. Ebenso ungewiss ist noch ein Wasserballast im Rumpf. Voraussichtlich wird die DG eher leicht als schwer, eine Zuladung wäre evtl. wünschenswert. Aber im Anflug bräuchte ich eine möglichst niedrige Speed, was sich mit Wasserballast elegant realisieren ließe. Aber ich habe da noch nicht die geringsten praktischen Erfahrungen. Jedenfalls ist der Untergrund auf dem Ipfplateau denkbar ungünstig für höhere Landegeschwindigkeiten - aber vielleicht klappt es auch so durch die WKs.
Schlussendlich sind eine Schleppkupplung sowie ein CFK-Fahrwerk nach Ingo Seibert (grademal 55g mit 55er Rad). Danke Ingo für diesen Plan!
Über ein KTW wird zwar nachgedacht, aber das ist noch nicht wirklich spruchreif. Da scheint sich auch auf dem Markt grade im Sektor der kleineren Modellklassen und im unteren Preisgefüge einiges zu bewegen.
Schlussendlich werde ich euch sicher weniger mit Details langweilen, die ihr selber längst kennt. Ich werde einfach aufzählen, was ich dann letztendlich davon umgesetzt haben werde und wie sich das Gesamtergebnis dann in der Praxis bewährt - oder auch nicht. Einiges ist ja noch hochspekulativ.
Im Moment bin ich mal selber noch am Fiebern, was es mit der neuen Holmbrücke auf sich hat überhaupt, was denn da nun demnächst bei mir eintrudeln wird.
....hach, ist das alles auuuufregend!