Baubericht FDK 1.8 Hybrid
- Ersteller Gast_20020
- Erstellt am
Tofo
User
Hallo,
die Form in dem Bild von mir hat V-Form!
Ist vielleicht zu sehr von oben fotografiert um es zu sehen.
In der Skizze von Hans sieht man nochmal gut wie das ganze zusammen gesetzt ist.
Durch den Deckel und von oben in die Seitenwände würde ich allerdings keine Verschraubungen einbauen. Da muss man sowieso mit großen Schraubzwingen drauf, um das überschüssige Harz raus zu pressen und die Seitenwände sind nicht dick genug, um ordentliche M6 Verschraubungen rein zu bekommen. Ich würde mir für den Deckel vier Bohrungen für Passstifte wünschen, damit der Deckel nicht verrutschen kann.
Immer bedenken, dass ein Gewinde in Alu nicht viel hält!! Also mindestens M6!!! Selbst davon habe ich schon eins "verloren".
Und pro Seite MINIMUM fünf Schrauben! Besser sechs! Sonst machen die Seitenwände beim verpressen die Grätsche.
Grüße,
Thorsten
die Form in dem Bild von mir hat V-Form!
Ist vielleicht zu sehr von oben fotografiert um es zu sehen.In der Skizze von Hans sieht man nochmal gut wie das ganze zusammen gesetzt ist.
Durch den Deckel und von oben in die Seitenwände würde ich allerdings keine Verschraubungen einbauen. Da muss man sowieso mit großen Schraubzwingen drauf, um das überschüssige Harz raus zu pressen und die Seitenwände sind nicht dick genug, um ordentliche M6 Verschraubungen rein zu bekommen. Ich würde mir für den Deckel vier Bohrungen für Passstifte wünschen, damit der Deckel nicht verrutschen kann.
Immer bedenken, dass ein Gewinde in Alu nicht viel hält!! Also mindestens M6!!! Selbst davon habe ich schon eins "verloren".
Und pro Seite MINIMUM fünf Schrauben! Besser sechs! Sonst machen die Seitenwände beim verpressen die Grätsche.
Grüße,
Thorsten
Philipp Stahl
User
Evtl. Form so gestalten, dass der Verbinder umgedreht aufgebaut wird (Obergurt wird zuerst eingelegt). Dann lassen sich Rovings leichter gespannt einlegen, Harz läuft nach außen ab, ...
Hallo,
gute Anmerkung von Phillip,
wer mit Rovings arbeitet sollte darüber nachdenken die Rovings auf einen Winkel (siehe Anhangsbild) zu spannen und samt Wickel einlegen. Den Wickel erst entfernen, wenn die Form zu ist. Sobald die Rovings keine Spannung mehr haben liegen die bei mir nicht mehr gerade.
Ich arbeite aber lieber mit Gelege. Lässt sich einfacher Tränken
Hans
gute Anmerkung von Phillip,
wer mit Rovings arbeitet sollte darüber nachdenken die Rovings auf einen Winkel (siehe Anhangsbild) zu spannen und samt Wickel einlegen. Den Wickel erst entfernen, wenn die Form zu ist. Sobald die Rovings keine Spannung mehr haben liegen die bei mir nicht mehr gerade.
Ich arbeite aber lieber mit Gelege. Lässt sich einfacher Tränken
Hans
Anhänge
Hallo,
wenn ich mir so perfekt gebaute, kommerzielle Verbinder anschaue, kommen mir immer einige Fragen in den Sinn. Vielleicht kann mir ja jemand beantworten, wie die Jungs folgendes schaffen:
(z. B. Beim Ceres Verbinder)
1)Wie werden die Dummies für die Hohlräume so exakt positioniert? Gibt es da noch Formteile an der Seite, damit sich die 4 Platzhalter genau treffen? Wahrscheinlich ist die Positionierung mit UD Gelege etwas einfacher?
2)Wie wird den der Steg in der Mitte des Verbinders aufgebaut? Die Faserrichtung sollte doch senkrecht sein, um die beiden Verbindergurte (wie beim Holm) abzustützen. Wird hier Schlauch eingesetzt?
Vielen Dank
Gruß
Josef
wenn ich mir so perfekt gebaute, kommerzielle Verbinder anschaue, kommen mir immer einige Fragen in den Sinn. Vielleicht kann mir ja jemand beantworten, wie die Jungs folgendes schaffen:
(z. B. Beim Ceres Verbinder)
1)Wie werden die Dummies für die Hohlräume so exakt positioniert? Gibt es da noch Formteile an der Seite, damit sich die 4 Platzhalter genau treffen? Wahrscheinlich ist die Positionierung mit UD Gelege etwas einfacher?
2)Wie wird den der Steg in der Mitte des Verbinders aufgebaut? Die Faserrichtung sollte doch senkrecht sein, um die beiden Verbindergurte (wie beim Holm) abzustützen. Wird hier Schlauch eingesetzt?
Vielen Dank
Gruß
Josef
Hallo,
wenn man mit der Materialmenge am Limit ist, positioniert sich fast alles von selbst. Problem ist nur die Materialmenge an den Platz zu bringen. Da entscheiden dann bei 140 Rovings pro Gurt 2-3 Rovings, ob die Form noch komplett zugeht oder nicht. Um den Platzbedarf seiner Roving szu ermitteln einfach 100 Rovings tränken, mit einem Stempel in eine U-Schiene drücken und hinterher den Querschnitt messen und durch 100 teilen. Dann passt der erste Verbinder schon ganz gut. Meine Verbinder kommen meistens 1-2/10 zu hoch aus der Form, das schleife ich dann am unteren Gurt mit einer Permagritlatte unter Wasser in 10 Minuten passend.
Dachte auch zuerst, die Platzhalter in der Mitte verzapfen zu müssen. Da man wegen der V-Form den Ballast sowieso nicht durchschieben kann, wäre aber ein minimaler Versatz dort a) nicht tragisch und tritt b) wegen der durchlaufaufenden Gute und Stege nicht auf. So meine Erfahrung.
Mit Gelege ist es einfacher die Gurte zu bauen als mit Rovings. "Einfach" auf Folie getränkt auf Breite falten... Die Rovings immer planparallel zu legen ist nicht so einfach. Wenn ich weiter mit Rovings baune würe, würde ich mit so eine Spannvorrichtung wie skizziert bauen. Zwei Lietsen mit Gewindestangen, auf Mutter Unterlagsscheibe auflöten oder kleben und damit die Breite einstellen.
Die Faserrichtung in den Stegen sollte +/-45 Grad sein. Wenn sich Verbinder biegt, wollen sich der obere und untere Gurt zueinander verschieben. Deshalb Schläuche miz passenedem Druchmesser einsetzen. Als Führung für die Schläuche nehme ich dünne Balsastreifen. Eventuell steige ich da auf Karton um, da das Balsa leicht bricht.
Bei den Verbinder mit hohler Ballastkammer bin ich auch noch am experimentieren.
Hans
wenn man mit der Materialmenge am Limit ist, positioniert sich fast alles von selbst. Problem ist nur die Materialmenge an den Platz zu bringen. Da entscheiden dann bei 140 Rovings pro Gurt 2-3 Rovings, ob die Form noch komplett zugeht oder nicht. Um den Platzbedarf seiner Roving szu ermitteln einfach 100 Rovings tränken, mit einem Stempel in eine U-Schiene drücken und hinterher den Querschnitt messen und durch 100 teilen. Dann passt der erste Verbinder schon ganz gut. Meine Verbinder kommen meistens 1-2/10 zu hoch aus der Form, das schleife ich dann am unteren Gurt mit einer Permagritlatte unter Wasser in 10 Minuten passend.
Dachte auch zuerst, die Platzhalter in der Mitte verzapfen zu müssen. Da man wegen der V-Form den Ballast sowieso nicht durchschieben kann, wäre aber ein minimaler Versatz dort a) nicht tragisch und tritt b) wegen der durchlaufaufenden Gute und Stege nicht auf. So meine Erfahrung.
Mit Gelege ist es einfacher die Gurte zu bauen als mit Rovings. "Einfach" auf Folie getränkt auf Breite falten... Die Rovings immer planparallel zu legen ist nicht so einfach. Wenn ich weiter mit Rovings baune würe, würde ich mit so eine Spannvorrichtung wie skizziert bauen. Zwei Lietsen mit Gewindestangen, auf Mutter Unterlagsscheibe auflöten oder kleben und damit die Breite einstellen.
Die Faserrichtung in den Stegen sollte +/-45 Grad sein. Wenn sich Verbinder biegt, wollen sich der obere und untere Gurt zueinander verschieben. Deshalb Schläuche miz passenedem Druchmesser einsetzen. Als Führung für die Schläuche nehme ich dünne Balsastreifen. Eventuell steige ich da auf Karton um, da das Balsa leicht bricht.
Bei den Verbinder mit hohler Ballastkammer bin ich auch noch am experimentieren.
Hans
Gast_20020
User gesperrt
hallo zusammen!
Sorry das hier momentan nicht weiter geht. Wir sind momentan auf unserem alljährlichen fluglager!
Gruss uwe
Sorry das hier momentan nicht weiter geht. Wir sind momentan auf unserem alljährlichen fluglager!
Gruss uwe
Gast_20020
User gesperrt
Guten Abend Zusammen,
das Fluglager ist nun leider schon vorbei, das Wetter war nicht sooo der Kracher aber ich denke wir haben das Beste daraus gemacht.
Diese Woche wollen wir wieder den FDK in Angriff nehmen.
Geplant sind folgende Punkte:
1. Urmodelle fertig schleifen
2. Verbinder festlegen (Hans wir haben dich nicht vergessen)
3. Urmodelle wenn möglich am Wochenende lackieren
Als hätten wir nicht schon genug Arbeit hat Marti von einem Vereinskollegen eine Flächenform abgestaubt, welche wir nach gründlicher Reinigung benutzen dürfen. Ich habe eben schon den ersten Gang gewachst, wir hoffen am Freitag einen Flügel einlegen zu können.
Gruß Uwe
das Fluglager ist nun leider schon vorbei, das Wetter war nicht sooo der Kracher aber ich denke wir haben das Beste daraus gemacht.
Diese Woche wollen wir wieder den FDK in Angriff nehmen.
Geplant sind folgende Punkte:
1. Urmodelle fertig schleifen
2. Verbinder festlegen (Hans wir haben dich nicht vergessen)
3. Urmodelle wenn möglich am Wochenende lackieren
Als hätten wir nicht schon genug Arbeit hat Marti von einem Vereinskollegen eine Flächenform abgestaubt, welche wir nach gründlicher Reinigung benutzen dürfen. Ich habe eben schon den ersten Gang gewachst, wir hoffen am Freitag einen Flügel einlegen zu können.
Gruß Uwe
Gast_20020
User gesperrt
Soooo hallo Zusammen,
heute gibts mal wieder ein wenig Bildmaterial.
Ich habe heute an den Urmodellen für Leitwerk, Flügel, Servoabdeckungen und die Aufstecknase für den Rumpf vom FDK 1.5 weiter gemacht.
Wieder mal schleifen, lackieren schleifen spachteln usw. also nichts spektakuläres. Ich versuche die Teile so weit fertig zu bekommen, daß ich am Wochenende noch Spritzspachteln kann. Hoffen wir der Zeitplan geht auf.
das Urmodell für die Servoabdeckungen muss ich an manchen stellen noch deutlich überarbeiten aber ich denke das wird so schon funktionieren!
Morgen früh um neun gehts weiter! Schauen wir mal wie weit ich komme!
Gruß Uwe
heute gibts mal wieder ein wenig Bildmaterial.
Ich habe heute an den Urmodellen für Leitwerk, Flügel, Servoabdeckungen und die Aufstecknase für den Rumpf vom FDK 1.5 weiter gemacht.
Wieder mal schleifen, lackieren schleifen spachteln usw. also nichts spektakuläres. Ich versuche die Teile so weit fertig zu bekommen, daß ich am Wochenende noch Spritzspachteln kann. Hoffen wir der Zeitplan geht auf.
das Urmodell für die Servoabdeckungen muss ich an manchen stellen noch deutlich überarbeiten aber ich denke das wird so schon funktionieren!
Morgen früh um neun gehts weiter! Schauen wir mal wie weit ich komme!
Gruß Uwe
orma-60-freak
User
Bei dem Biervorrat kann ja nichts schief gehen 
Gruß Paddy
Gruß Paddy
Gast_20020
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Moin Paddy,
das ist nicht mein privater Vorrat :-P leider ^^ das ist der Biervorrat unserer Modellbauwerkstatt Fanta und Cola stehen ums Eck
Gruß Uwe
das ist nicht mein privater Vorrat :-P leider ^^ das ist der Biervorrat unserer Modellbauwerkstatt
Fanta und Cola stehen ums Eck Gruß Uwe
Gast_20020
User gesperrt
Guten Abend zusammen,
hier mal noch ein kleines Update:
Das Urmodell für die Flügel wurde nochmals durchgespachtelt, ich denke noch zwei drei mal durchspachteln und verschleifen und das ganze passt dann!
Ich habe den Flieger mal mit allen Urmodellen zusammengesetzt und muss sagen....sieht affengeil aus! Ich freu mich schon auf den ersten Prototypen obwohl das wohl noch ne Weile hin sein wird.
Heute Abend habe ich allerdings noch die Form für einen Flügel eingelegt, daher war die Zeit ein wenig knapp um am FDK weiter zu machen.
Wir haben die Gelegenheit genutzt, um ein paar Überlegungen auszutesten.
z.B. Holm aus geschäumtem Rundmaterial überzogen mit Glasschlauch
Da keine Verklebeleisten für die Form vorhanden sind, habe ich versucht mit "Serverschrank Dichtungen" einen Damm zu bauen damit die Mumpe an der Nasenleiste nicht weg läuft.
Ausserdem eine Querruderverkastung aus Styrodur mit Schlauch drüber.
Das ist mein erster Flügel den ich (anfangs mit Marti dann alleine) eingelegt habe. Morgen abend wird entformt. Da bin ich mal gespannt!
Ich sollt den Thread lieber " Uwe´s Werkstattleben" nennen glaube ich :-p
So ab hier wieder FDK!
Gruß Uwe
hier mal noch ein kleines Update:
Das Urmodell für die Flügel wurde nochmals durchgespachtelt, ich denke noch zwei drei mal durchspachteln und verschleifen und das ganze passt dann!
Ich habe den Flieger mal mit allen Urmodellen zusammengesetzt und muss sagen....sieht affengeil aus! Ich freu mich schon auf den ersten Prototypen obwohl das wohl noch ne Weile hin sein wird.
Heute Abend habe ich allerdings noch die Form für einen Flügel eingelegt, daher war die Zeit ein wenig knapp um am FDK weiter zu machen.
Wir haben die Gelegenheit genutzt, um ein paar Überlegungen auszutesten.
z.B. Holm aus geschäumtem Rundmaterial überzogen mit Glasschlauch
Da keine Verklebeleisten für die Form vorhanden sind, habe ich versucht mit "Serverschrank Dichtungen" einen Damm zu bauen damit die Mumpe an der Nasenleiste nicht weg läuft.
Ausserdem eine Querruderverkastung aus Styrodur mit Schlauch drüber.
Das ist mein erster Flügel den ich (anfangs mit Marti dann alleine) eingelegt habe. Morgen abend wird entformt. Da bin ich mal gespannt!
Ich sollt den Thread lieber " Uwe´s Werkstattleben" nennen glaube ich :-p
So ab hier wieder FDK!
Gruß Uwe
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Gast_20020
User gesperrt
Update
Update
Nabend Zusammen,
nach langem hole ich den Thread mal wieder hoch. In der Zwischenzeit hat sich an einigen Baustellen etwas getan.
Ich habe mir endlich eine eigene Vakuumpumpe gebaut. (kann auch als normale Pumpe betrieben werden)
Am FDK 1.8 Hybrid habe ich auch ein wenig weiter gemacht. Ein Teil der Urmodelle wurde schon mit Polyester-Spritzspachtel lackiert, geschliffen und poliert.
Für den FDK 1.5 habe ich die Urmodelle für den Rumpf und die Nase fertig gemacht. Die Nase habe ich schon auf einer Seite abgeformt, die zweite Seite folgt vermutlich morgen.
Anstatt Passtiften versuche ich dieses mal was neues, Kugeln aus Kugellagern. In der Vergangenheit hatte ich immer ärger mit Passtiften, sie klemmten beim öffnen/schließen der Form. Von den Kugeln verspreche ich mir auch eine verbesserte Handhabe beim zusammen fahren der Formenteile.
Marti hat noch ein wenig am Logo für den Flieger gebastelt
Ein guter Freund hat mir ein paar Kartons Wachsplatten vermacht. Die Platten haben eine Stärke von ca. 1,5 mm und eignen sich sehr gut zum schließen des Spaltes zwischen Trennbrett und Urmodell. Ein wenig mit dem Föhn warm machen, hinein drücken und wenn das Wachs wieder Raumtemperatur hat, kann man es super abstechen und man bekommt eine saubere Trennebene.
Die nächsten Tage hoffe ich, die Form für den 1.5 fertig zu bekommen, dann kann ich am 1.8 weitermachen.
Gruß Uwe
Update
Nabend Zusammen,
nach langem hole ich den Thread mal wieder hoch. In der Zwischenzeit hat sich an einigen Baustellen etwas getan.
Ich habe mir endlich eine eigene Vakuumpumpe gebaut. (kann auch als normale Pumpe betrieben werden)
Am FDK 1.8 Hybrid habe ich auch ein wenig weiter gemacht. Ein Teil der Urmodelle wurde schon mit Polyester-Spritzspachtel lackiert, geschliffen und poliert.
Für den FDK 1.5 habe ich die Urmodelle für den Rumpf und die Nase fertig gemacht. Die Nase habe ich schon auf einer Seite abgeformt, die zweite Seite folgt vermutlich morgen.
Anstatt Passtiften versuche ich dieses mal was neues, Kugeln aus Kugellagern. In der Vergangenheit hatte ich immer ärger mit Passtiften, sie klemmten beim öffnen/schließen der Form. Von den Kugeln verspreche ich mir auch eine verbesserte Handhabe beim zusammen fahren der Formenteile.
Marti hat noch ein wenig am Logo für den Flieger gebastelt
Ein guter Freund hat mir ein paar Kartons Wachsplatten vermacht. Die Platten haben eine Stärke von ca. 1,5 mm und eignen sich sehr gut zum schließen des Spaltes zwischen Trennbrett und Urmodell. Ein wenig mit dem Föhn warm machen, hinein drücken und wenn das Wachs wieder Raumtemperatur hat, kann man es super abstechen und man bekommt eine saubere Trennebene.
Die nächsten Tage hoffe ich, die Form für den 1.5 fertig zu bekommen, dann kann ich am 1.8 weitermachen.
Gruß Uwe
Hi Uwe,
bitte dran denken, die Kugeln deutlich weniger als Hälfte in das Trennbrett zu versenken. Es reicht zum Zentrieren eine leichte Vertiefung. Also von der Hinterseite (Unterseite) mit gleichem Durchmesser wie die Kugel bohren, aber nicht ganz durch das Trennbrett. Dann die Kugel von hinten ansetzen und zum Abformen fixieren bzw. Bohrloch-Rand mit Plastillin etc. abdichten.
Das hat den Vorteil, dass wenn Du die Formhälften beim Entformen seitlich klopfst, werden sie sich leicht schräg nach oben voneineander abheben und gegenseitig etwas verschieben lassen. Also muss nicht rein vertikal getrennt/ entformt werden. Außerdem leichter zu reinigen/ wachsen und man kann sie beim Zusammenfahren ineinanderschieben und erst abschließend durch das Anziehen der Schrauben zentrieren (das hilft bei der Überlappung der Rumpf-Bindenaht).
PS: liest Du keine Mails, die Stingrays sind da...
bitte dran denken, die Kugeln deutlich weniger als Hälfte in das Trennbrett zu versenken. Es reicht zum Zentrieren eine leichte Vertiefung. Also von der Hinterseite (Unterseite) mit gleichem Durchmesser wie die Kugel bohren, aber nicht ganz durch das Trennbrett. Dann die Kugel von hinten ansetzen und zum Abformen fixieren bzw. Bohrloch-Rand mit Plastillin etc. abdichten.
Das hat den Vorteil, dass wenn Du die Formhälften beim Entformen seitlich klopfst, werden sie sich leicht schräg nach oben voneineander abheben und gegenseitig etwas verschieben lassen. Also muss nicht rein vertikal getrennt/ entformt werden. Außerdem leichter zu reinigen/ wachsen und man kann sie beim Zusammenfahren ineinanderschieben und erst abschließend durch das Anziehen der Schrauben zentrieren (das hilft bei der Überlappung der Rumpf-Bindenaht).
PS: liest Du keine Mails, die Stingrays sind da...
Gast_20020
User gesperrt
Wie du es beschrieben hast, habe ich es auch gemacht.
Ich habe die E-Mail bekommen und hab dir auch geantwortet!Marti und ich wollen eventuell heute mit dir in Kontakt treten und vorbei schauen wenn du Zeit hast!
Gruß Uwe
Ich habe die E-Mail bekommen und hab dir auch geantwortet!Marti und ich wollen eventuell heute mit dir in Kontakt treten und vorbei schauen wenn du Zeit hast!
Gruß Uwe