Baubericht Tangent Mistral 4.7
- Ersteller chris2f4u
- Erstellt am
chris2f4u
User
OP gelungen, Patient hat abgenommen:
Wie erwähnt, ein Streifen 0,2mm Mylar abgeschnitten und mal in die Hohlkehle gedrückt...nanu...hält sich von selbst da drin. Das erleichtert's natürlich prima. Die Kohlehohlkehle ist auch so steif dass sie nicht auseinander gedrückt wird (mit der Schieblehre gemessen) (nein Meßschieber
).
Dann mal wieder schnell Kumpel Excel gefragt welches Gewebe was wiegt...und mal den Versuch mit nur 3x25g Glas gewagt gestern. Eine Schutzfolie in die Hohlkehle, das Mylar mit 3x25g Glas belegt, danach in die Hohlkehle gedrückt. Das war einfach.
Heute noch mal Heizungstempern und dann ausgepackt:
Treffer, gleich der erste Versuch hat gesessen. Unglaublich aber das reicht an dem Bauteil mit der halbrunden Wölbung tatsächlich aus. Und halb so schwer als das Vollbalsa, hehe.
Schön zurecht geschnitten, mit Tesa fixiert und stumpf mit Sekundenkleber an das Ruder geklebt. Kleine Klebermuffe, alles wunderbar. Den Abachiklotz noch passend geformt, auch rein damit.
Kohlestab mit der Kugel passend abgelängt, Hebelarm 13mm wie beim original Ruder. Das paßt genau in die Anformung vom Rumpf und die 50° gehen auch noch mit anliegendem Kugelkopf, das neue Jahr fängt super an!
Noch schnell weisse Oracover Easycoat (inzwischen ist ein kleiner Rest eingetroffen) für das Ruder ausgeschnitten und die Schutzfolie ab zum Wiegen.
Hat nicht ganz für die angepeilten (blank geschätzten) 20g gereicht, 3g drüber, aber ich bin mit dem Ergebnis super zufrieden. Die 18g die da hinten wegfallen sparen vorne 36g Blei, also wieder 54g Abflugmasse eliminiert.
Aktuell liegt das Theorie-Gewicht bei 4931g mit Titansteckung.
Macht echt Laune wenn das alles so gut gelingt
Wie erwähnt, ein Streifen 0,2mm Mylar abgeschnitten und mal in die Hohlkehle gedrückt...nanu...hält sich von selbst da drin. Das erleichtert's natürlich prima. Die Kohlehohlkehle ist auch so steif dass sie nicht auseinander gedrückt wird (mit der Schieblehre gemessen) (nein Meßschieber
).Dann mal wieder schnell Kumpel Excel gefragt welches Gewebe was wiegt...und mal den Versuch mit nur 3x25g Glas gewagt gestern. Eine Schutzfolie in die Hohlkehle, das Mylar mit 3x25g Glas belegt, danach in die Hohlkehle gedrückt. Das war einfach.
Heute noch mal Heizungstempern und dann ausgepackt:
Treffer, gleich der erste Versuch hat gesessen. Unglaublich aber das reicht an dem Bauteil mit der halbrunden Wölbung tatsächlich aus. Und halb so schwer als das Vollbalsa, hehe.
Schön zurecht geschnitten, mit Tesa fixiert und stumpf mit Sekundenkleber an das Ruder geklebt. Kleine Klebermuffe, alles wunderbar. Den Abachiklotz noch passend geformt, auch rein damit.
Kohlestab mit der Kugel passend abgelängt, Hebelarm 13mm wie beim original Ruder. Das paßt genau in die Anformung vom Rumpf und die 50° gehen auch noch mit anliegendem Kugelkopf, das neue Jahr fängt super an!
Noch schnell weisse Oracover Easycoat (inzwischen ist ein kleiner Rest eingetroffen) für das Ruder ausgeschnitten und die Schutzfolie ab zum Wiegen.
Hat nicht ganz für die angepeilten (blank geschätzten) 20g gereicht, 3g drüber, aber ich bin mit dem Ergebnis super zufrieden. Die 18g die da hinten wegfallen sparen vorne 36g Blei, also wieder 54g Abflugmasse eliminiert.
Aktuell liegt das Theorie-Gewicht bei 4931g mit Titansteckung.
Macht echt Laune wenn das alles so gut gelingt
chris2f4u
User
Off Topic Vakuum Pumpe
Off Topic Vakuum Pumpe
Manometer, meine Vakuumpumpe nervt langsam. Bestellte Teile die am 28.12. verschickt wurden sind immer noch nicht da, ein nagelneues Rückschlagventil macht seine Arbeit einfach nicht, der neue Druckschalter hatte auch ne Macke und mußte wieder weg zum Umtausch, und auf den Fehlersuchen hab ich inzwischen alle Verschraubungen bestimmt schon 3x komplett auseinander gelegt, neu mit Teflonband abgedichtet, und wieder zusammen geschraubt.
Trotz Rückschlagventil habe ich fast den gleichen Druckabfall wie ohne. Ich glaube fast dass dieses Bauteil für diesen Zweck gar nicht geeignet ist. Man braucht ja eines mit einem Öffnungsdruck der dem Differenzdruck des Druckschalters entspricht, also
0,1-0,2bar (eher schwache Feder).
Der schwache Federdruck scheint aber gleichzeitig das Problem zu sein, oder das Ding taugt nix. 2-3 Sekunden bleibt die Manometernadel bei -0,85bar stehen nach dem Ausschalten, dann geht's ganz langsam abwärts bis Null.
Anstatt mit anderen Rückschlagventilen zu experimentieren habe ich kurzer Hand ein Magnetventil bestellt. Stromlos geschlossen, Punkt aus.
Nu hab ich auch noch ein zu lautes Ansauggeräuch trotz Schalldämpfer wenn ich das manuelle Ventil ganz öffne um den geringsten Druck zu bekommen (~0,25 bar).
--- BTW taugt das Nadelventil vom R&G nüscht, der Absperrhahn auf dem Bild funzt sowas von Feinfühlig, genial. ---
Naja also noch obendrauf ein paar Schalldämfer Teile samt Verschraubungen bestellen müssen...
Und das obwohl die Kerne vom HLW schon auf dem Tisch liegen
Kuckt Euch das an:
Alles wieder in echt geiler Qualität vom Wolfgang geschnitten! Vom Feinsten!
Leider muss vorher die olle Pumpe zuverlässig laufen. Ich baue in der Wohnung, das Ding muss so leise wie möglich sein...
Off Topic Vakuum Pumpe
Manometer, meine Vakuumpumpe nervt langsam. Bestellte Teile die am 28.12. verschickt wurden sind immer noch nicht da, ein nagelneues Rückschlagventil macht seine Arbeit einfach nicht, der neue Druckschalter hatte auch ne Macke und mußte wieder weg zum Umtausch, und auf den Fehlersuchen hab ich inzwischen alle Verschraubungen bestimmt schon 3x komplett auseinander gelegt, neu mit Teflonband abgedichtet, und wieder zusammen geschraubt.
Trotz Rückschlagventil habe ich fast den gleichen Druckabfall wie ohne. Ich glaube fast dass dieses Bauteil für diesen Zweck gar nicht geeignet ist. Man braucht ja eines mit einem Öffnungsdruck der dem Differenzdruck des Druckschalters entspricht, also
0,1-0,2bar (eher schwache Feder).
Der schwache Federdruck scheint aber gleichzeitig das Problem zu sein, oder das Ding taugt nix. 2-3 Sekunden bleibt die Manometernadel bei -0,85bar stehen nach dem Ausschalten, dann geht's ganz langsam abwärts bis Null.
Anstatt mit anderen Rückschlagventilen zu experimentieren habe ich kurzer Hand ein Magnetventil bestellt. Stromlos geschlossen, Punkt aus.
Nu hab ich auch noch ein zu lautes Ansauggeräuch trotz Schalldämpfer wenn ich das manuelle Ventil ganz öffne um den geringsten Druck zu bekommen (~0,25 bar).
--- BTW taugt das Nadelventil vom R&G nüscht, der Absperrhahn auf dem Bild funzt sowas von Feinfühlig, genial. ---
Naja also noch obendrauf ein paar Schalldämfer Teile samt Verschraubungen bestellen müssen...
Und das obwohl die Kerne vom HLW schon auf dem Tisch liegen
Kuckt Euch das an:
Alles wieder in echt geiler Qualität vom Wolfgang geschnitten! Vom Feinsten!
Leider muss vorher die olle Pumpe zuverlässig laufen. Ich baue in der Wohnung, das Ding muss so leise wie möglich sein...
chris2f4u
User
Akkus
Akkus
Also langweile ich Euch mal mit Akkus, die sind am Freitag auch eingetroffen.
Ich habe vor grob 2 Jahren alles an NiMH Empfängerakkus entsorgt, das matschige Verhalten hat mich echt genervt. Laden, Fliegerwetter paßt nicht, 3 Tage später fehlen schon hunderte von Milliampere's.
LiPo's sind da sowas von anders, ich hatte welche nach einem Jahr Lagerspannung ans Ladegerät...wieder auf "Storage"...nach 26 Sekunden gab's die Fertigmeldung vom Gerät, 6mA hat's reingeladen.
Ich hab mal 6 Wochen lang zwei LiPos an einer Weiche die Strom zieht vergessen abzustecken. Die unterschiedlichen Typen konnte ich beide wieder aufpeppeln, nach 10-12 Zyklen am Lader hatten sie wieder über 90% der Kapazität.
Sollten eigentlich nur noch 50% gehen! Sagt man.
Ich war baff und hab die nicht mal entsorgt, sondern bin die 4m Supra damit fleißig und ohne Probleme weiter geflogen. Soviel zur Empfindlichkeit von LiPos.
(wohlgemerkt weitere Verwendung als Empfängerakkus).
Auch die Spannung mit den BEC Reglern ist immer konstant, die Servos immer gleich schnell, der Empfänger hat immer 6V.
Also wird's beim Mistral an der Powerbox Sensor Weiche auch so gemacht. Wie schon erwähnt mußte ich von der Größe her auf 1800'er runter damit die im Doppelpack direkt hinter das Blei in der Schnauze passen.
Ich hatte einen davon da und konnte probieren.
Drei Stück wurden also nachbestellt und sind Freitag gekommen. Macht vier Akkus = zwei Sätze.
Warum zwei?
Weil 3600mAh nicht die Welt sind bei dem Vogel, 30% sollen drin bleiben, 70% davon macht nutzbare 2520mAh. Meine 3m 4-Klappen Schalentiere haben alle einen Verbrauch von recht genau 250mA/h.
Der Mistral ist größer, träger, braucht wohl mehr Gesteuere und hat zwei Servos mehr. 250mA/h geteilt durch 6 Servos mal 8 Servos = 333mA/h plus Trägheit schätzte ich hoch auf 500mA Verbrauch pro Stunde.
Sind also grobe fünf Stunden die man mit einem Satz Akkus fliegen kann.
Eigentlich kann man damit klar kommen.
Wenn man nicht wie ich im Sommer seinen Senderakku an einem Tag mit 7h 36min leer geflogen hat und glatt aufhören musste...deswegen zwei Akkusätze für den Mistral
(Für den Sender hab ich seitdem auch einen Ersatzakku)
Die guten Nanos die ich da immer als Empfängerakkus mißbrauche sind leider als Antriebsakku geboren, mit viel zu dickem Kabel und anderem Stecker konzipiert...
Ergo:
Ab hier gilt FSK 18, ich muss die Dinger ausziehen und umlöten, es wird ein LiPo-Akku-Tabu gebrochen, Garantie ade! Ich hoffe die Empörungswelle entfacht keine Aufstände, und hier wird keinem schlecht
Gegenüber der Kabelseite aufschneiden, keine Panik, bei 2S verläuft die Klinge genau zwischen den Zellen entlang
Tesa weg der außenrum geht, das weisse Isolierplaste nur so weit abziehen dass man an die Kontakte kommt. Das Kreppband entfernen und das weisse Plaste damit fixieren. Jetzt noch die zwei gelben Tesa's weg und für die Wiederverwendung irgendwo hin kleben. Jetzt liegen die Kontakte frei, aufpassen mit Metallischen leitenden Gegenständen mit denen man jetzt am Akku hantiert, auch der Lötkolben baut nen Kurzen wenn man damit ausversehen zwei Lötstellen "überbrückt".
Ich spreche da aus Erfahrung
Dem Akku macht das aber nix, man erschreckt und zuckt sofort zurück. Der Kontakt ist zu kurz um Schaden anzurichten. Trotzdem nicht gut, also aufpassen.
Jetzt die Kabel ablängen die man braucht. So wie die beim Mistral eingebaut werden reicht 12cm Länge, leider braucht's das auch für den Balancer Anschluss um später dran zu kommen. Das Stromkabel ist ein ehemaliges Servokabel mit 0,34mm² und ist gut für 4 Ampere Dauerstrom. Weniger sollte man nicht nehmen. Genau kucken, das blaue Balancerkabel muss länger sein als die anderen. Akku aufrecht fixieren, die alten Kabel alle ablöten, mind. 25W Lötkolben verwenden damit nur kurz Hitze an den Akku kommt. Und die schönen neuen Kabel anlöten.
Jetzt das Ganze Isoliergedöns rückwärts wieder anbringen, nichts weglassen, ggf. durch Tesa ersetzen. Wenn man am Kabelausgang Aussparungen an den Isolierungen ausschneidet, dann stehen die Kabel nicht mehr seitlich ab vom Akku und machen ihn dadurch breiter, sondern
sie stehen dann schön in Längsrichtung und nicht mehr über die Kante hinaus. Den Schnitt im Schrumpfschlauch mit Tesa überkleben, kurz mit Heißluft an den Kabelausgang damit sich das schön anlegt und das Kabel in Längsrichtung drückt.
Anschließend noch schön die Kanten ringsum mit Gewebeklebeband gegen Scheuern am GfK im Rumpf verstärken, fertig ist der Akku. Das Ganze noch drei Mal.
Vorher 105g, jetzt 96g falls das jemanden interessiert. Da vorne so nahe am Blei völlig uninteressant dass die jetzt weniger wiegen. Wichtiger ist das die Stecker passen und nicht an einem steifen Kabel hängen das man irgendwie
in irgendeine Richtung quetschen muss
Akkus
Also langweile ich Euch mal mit Akkus, die sind am Freitag auch eingetroffen.
Ich habe vor grob 2 Jahren alles an NiMH Empfängerakkus entsorgt, das matschige Verhalten hat mich echt genervt. Laden, Fliegerwetter paßt nicht, 3 Tage später fehlen schon hunderte von Milliampere's.
LiPo's sind da sowas von anders, ich hatte welche nach einem Jahr Lagerspannung ans Ladegerät...wieder auf "Storage"...nach 26 Sekunden gab's die Fertigmeldung vom Gerät, 6mA hat's reingeladen.
Ich hab mal 6 Wochen lang zwei LiPos an einer Weiche die Strom zieht vergessen abzustecken. Die unterschiedlichen Typen konnte ich beide wieder aufpeppeln, nach 10-12 Zyklen am Lader hatten sie wieder über 90% der Kapazität.
Sollten eigentlich nur noch 50% gehen! Sagt man.
Ich war baff und hab die nicht mal entsorgt, sondern bin die 4m Supra damit fleißig und ohne Probleme weiter geflogen. Soviel zur Empfindlichkeit von LiPos.
(wohlgemerkt weitere Verwendung als Empfängerakkus).
Auch die Spannung mit den BEC Reglern ist immer konstant, die Servos immer gleich schnell, der Empfänger hat immer 6V.
Also wird's beim Mistral an der Powerbox Sensor Weiche auch so gemacht. Wie schon erwähnt mußte ich von der Größe her auf 1800'er runter damit die im Doppelpack direkt hinter das Blei in der Schnauze passen.
Ich hatte einen davon da und konnte probieren.
Drei Stück wurden also nachbestellt und sind Freitag gekommen. Macht vier Akkus = zwei Sätze.
Warum zwei?
Weil 3600mAh nicht die Welt sind bei dem Vogel, 30% sollen drin bleiben, 70% davon macht nutzbare 2520mAh. Meine 3m 4-Klappen Schalentiere haben alle einen Verbrauch von recht genau 250mA/h.
Der Mistral ist größer, träger, braucht wohl mehr Gesteuere und hat zwei Servos mehr. 250mA/h geteilt durch 6 Servos mal 8 Servos = 333mA/h plus Trägheit schätzte ich hoch auf 500mA Verbrauch pro Stunde.
Sind also grobe fünf Stunden die man mit einem Satz Akkus fliegen kann.
Eigentlich kann man damit klar kommen.
Wenn man nicht wie ich im Sommer seinen Senderakku an einem Tag mit 7h 36min leer geflogen hat und glatt aufhören musste...deswegen zwei Akkusätze für den Mistral
(Für den Sender hab ich seitdem auch einen Ersatzakku)
Die guten Nanos die ich da immer als Empfängerakkus mißbrauche sind leider als Antriebsakku geboren, mit viel zu dickem Kabel und anderem Stecker konzipiert...
Ergo:
Ab hier gilt FSK 18, ich muss die Dinger ausziehen und umlöten, es wird ein LiPo-Akku-Tabu gebrochen, Garantie ade! Ich hoffe die Empörungswelle entfacht keine Aufstände, und hier wird keinem schlecht
Gegenüber der Kabelseite aufschneiden, keine Panik, bei 2S verläuft die Klinge genau zwischen den Zellen entlang
Tesa weg der außenrum geht, das weisse Isolierplaste nur so weit abziehen dass man an die Kontakte kommt. Das Kreppband entfernen und das weisse Plaste damit fixieren. Jetzt noch die zwei gelben Tesa's weg und für die Wiederverwendung irgendwo hin kleben. Jetzt liegen die Kontakte frei, aufpassen mit Metallischen leitenden Gegenständen mit denen man jetzt am Akku hantiert, auch der Lötkolben baut nen Kurzen wenn man damit ausversehen zwei Lötstellen "überbrückt".
Ich spreche da aus Erfahrung
Dem Akku macht das aber nix, man erschreckt und zuckt sofort zurück. Der Kontakt ist zu kurz um Schaden anzurichten. Trotzdem nicht gut, also aufpassen.
Jetzt die Kabel ablängen die man braucht. So wie die beim Mistral eingebaut werden reicht 12cm Länge, leider braucht's das auch für den Balancer Anschluss um später dran zu kommen. Das Stromkabel ist ein ehemaliges Servokabel mit 0,34mm² und ist gut für 4 Ampere Dauerstrom. Weniger sollte man nicht nehmen. Genau kucken, das blaue Balancerkabel muss länger sein als die anderen. Akku aufrecht fixieren, die alten Kabel alle ablöten, mind. 25W Lötkolben verwenden damit nur kurz Hitze an den Akku kommt. Und die schönen neuen Kabel anlöten.
Jetzt das Ganze Isoliergedöns rückwärts wieder anbringen, nichts weglassen, ggf. durch Tesa ersetzen. Wenn man am Kabelausgang Aussparungen an den Isolierungen ausschneidet, dann stehen die Kabel nicht mehr seitlich ab vom Akku und machen ihn dadurch breiter, sondern
sie stehen dann schön in Längsrichtung und nicht mehr über die Kante hinaus. Den Schnitt im Schrumpfschlauch mit Tesa überkleben, kurz mit Heißluft an den Kabelausgang damit sich das schön anlegt und das Kabel in Längsrichtung drückt.
Anschließend noch schön die Kanten ringsum mit Gewebeklebeband gegen Scheuern am GfK im Rumpf verstärken, fertig ist der Akku. Das Ganze noch drei Mal.
Vorher 105g, jetzt 96g falls das jemanden interessiert. Da vorne so nahe am Blei völlig uninteressant dass die jetzt weniger wiegen. Wichtiger ist das die Stecker passen und nicht an einem steifen Kabel hängen das man irgendwie
in irgendeine Richtung quetschen muss
frankythefly
User
...also, technisch gesehen: nix zu nörgeln, aber:
Chris ! Da sieht man ja noch die Naht am Rumpf !
....da musse aber noch ma bei.......
Chris ! Da sieht man ja noch die Naht am Rumpf !
....da musse aber noch ma bei.......
chris2f4u
User
Na da bin ich aber froh dass Du Dich auch mal wieder meldest
Da müßt ich ja den ganzen Rumpf lackieren...schwer... und unnötig (vor der ersten Reparatur) finde ich. Ich könnte höchstens mal eine Visagistin auf nen Kaffe einladen, soll ihrem weissen Kajal mitbringen.
Haste denn eine Methode wie man die Naht wegzaubern kann?
Da müßt ich ja den ganzen Rumpf lackieren...schwer... und unnötig (vor der ersten Reparatur) finde ich. Ich könnte höchstens mal eine Visagistin auf nen Kaffe einladen, soll ihrem weissen Kajal mitbringen.
Haste denn eine Methode wie man die Naht wegzaubern kann?
chris2f4u
User
Off Topic - Vakuumpumpe fertig
Off Topic - Vakuumpumpe fertig
Man glaubt es kaum, aber meine Vakuumpumpe hab ich gestern endlich fertig machen können. Das hatte ich ja schon 3x, aber diesmal FUNKTIONIERT ALLES.
Der Druckschalter hat noch eine zu hohe Differenzschaltung, muss ich wohl nochmal tauschen, aber immerhin ist die Funktionalität jetzt gegeben.
Das Regilierventil erlaubt ne Einstellerei im fünfzigstel bis hunderdstel Bereich vom Keller bis ganz oben, sehr fein.
Das Magnetventil macht sauber dicht.
Der Ansaugschalldämpfer funktioniert.
Man hat das lange gedauert, bin schon ganz aus dem Thema gekommen.
Habe zwar die nächsten Tage nicht so viel Zeit, aber jetzt kann es endlich am Mistral weiter gehen.
Off Topic - Vakuumpumpe fertig
Man glaubt es kaum, aber meine Vakuumpumpe hab ich gestern endlich fertig machen können. Das hatte ich ja schon 3x, aber diesmal FUNKTIONIERT ALLES.
Der Druckschalter hat noch eine zu hohe Differenzschaltung, muss ich wohl nochmal tauschen, aber immerhin ist die Funktionalität jetzt gegeben.
Das Regilierventil erlaubt ne Einstellerei im fünfzigstel bis hunderdstel Bereich vom Keller bis ganz oben, sehr fein.
Das Magnetventil macht sauber dicht.
Der Ansaugschalldämpfer funktioniert.
Man hat das lange gedauert, bin schon ganz aus dem Thema gekommen.
Habe zwar die nächsten Tage nicht so viel Zeit, aber jetzt kann es endlich am Mistral weiter gehen.
frankythefly
User
Ohne neuen Lack nicht wirklich. Aber wieso geht's hier nicht weiter mit dem Flieger ?
Faden verloren? Also, mein Calli is fettich..., mit Landungswarnungsspannungskontrollblitz, of course..
chris2f4u
User
Du Hundling weißt doch genau was los ist
Es kam ein "Testgerät" auf dem Tisch dazwischen an dem ich bei der Gelegenheit die im Mistral geplanten Anlenkungen ausprobiert habe. Haut super hin, HLW Umlenkerei ist hammer spielfrei und leichtgängig.
Bin gerade am Seilanlenken des Seitenruders und dem Einbau baugleich wie Mistral, mein erstes Mal...
Da es mit dem Testgerät grad zügig flutscht bleib ich da grad dran. Wenn es in dem Tempo weiter geht, isser in Kürze ARC. Dann kommt wieder der Mistral dran.
Wie das halt so ist im richtigen Leben, ich hab auch ein sprunghaftes inkonsequentes Projektmanagement erwischt...
Den Manager kann ich aber nicht feuern, könnte mich damit nicht abfinden
Und was ist mit Deinen achtundzwölfzich anderen angefangenen Projekten Du Böötlefahrer Du?
Climaxx war doch nur noch Rumpf lackieren und fertig, warum jetzt den Callistic dazwischen geschoben?
Warum wird da nicht mal zuerst das angefangene finalisiert zefix?
Was is eigentlich mit Elfi der Möfe? Auf hoher See verschollen?
Warum kommst Du mir nu vorm Climaxx auch noch mit schwanzlosem Flugwerk daher?
Was mach der Woody?
Und die anderen ollen Kamellen aus der Kreidezeit?
Nobby_segelflieger
Vereinsmitglied
Moin Chris
Was ist eigentlich aus dem Mistral geworden??? Verkauft oder im Hangar verschollen ???
Würde mich interessieren, ist ja jetzt gut 10Jahre her.
Könnte möglicherweise einen Ergattern, nachdem ich schon einen Condor bekommen habe.
Was ist eigentlich aus dem Mistral geworden??? Verkauft oder im Hangar verschollen ???
Würde mich interessieren, ist ja jetzt gut 10Jahre her.
Könnte möglicherweise einen Ergattern, nachdem ich schon einen Condor bekommen habe.