Normotoniker
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Moin,
ich baue eine Muder-LO-100 mit 2,77 m Spannweite. Die Tragflächen werden aus einem Frästeilesatz erstellt, dessen Grunddaten ich freundlicherweise hier von einem Modellfliegerkameraden bekommen habe.
Dazu gehört ein Satz Rumpfspanten, die in meinen Rumpf schon mal nicht passen, die ich aber problemlos neu machen konnte.
Nun stehe ich vor 2 Herausforderungen:
1. die Höhenruderanlenkung.
Ich habe hier im Forum eine schöne Lösung mit einer Schubstange von vorn mit Kugelkopf unter der Höhenleitwerksaufnahme gefunden, in den einfach bei der Montage des Leitwerks ein Stahlstift des Ruders eingesteckt wird. Diese Lösung finde ich sehr charmant, aber ich frage mich, wie das CFK-Rohr dimensioniert sein sollte, um von ganz vorne die Anlenkung spiel"frei" zu übertragen, und wie ich das Rohr im Rumpf führen kann, der ja doch zu eng ist, um hinten drin irgendwelche Spanten zu befestigen. Und welche Leistungsdaten ein Höhenruderservo für einen 2,77m-Kunstflugsegler überhaupt haben sollte...
2. die Tragflächenaufnahme.
Die LO hat planmäßig vor und hinter dem Radkasten jeweils einen Rumpfspant. Und unter die Flächenauflage muss ja ein Widerlager für die Tragflächen und die nicht unerhebliche Kraftübertragung. Ich hätte da jetzt an ein Formteil aus massivem Holz gedacht, in das ich die Flächen von oben einschraube. Dieses würde ich aber gern so mit den Spanten verbinden, dass sich die Kraft auf den ganzen Rumpf überträgt und nicht beim Looping einfach die Tragflächenauflage aus dem Rumpf rausreißt (und andererseits das Rad nicht einbricht). Hat dazu jemand nen ausreichend stabilen Vorschlag? Oder hat jemand ein Foto aus seinem LO100-Rumpf?
Wäre schön wenn mir da jemand helfen könnte...
Danke schon mal!
ich baue eine Muder-LO-100 mit 2,77 m Spannweite. Die Tragflächen werden aus einem Frästeilesatz erstellt, dessen Grunddaten ich freundlicherweise hier von einem Modellfliegerkameraden bekommen habe.
Dazu gehört ein Satz Rumpfspanten, die in meinen Rumpf schon mal nicht passen, die ich aber problemlos neu machen konnte.
Nun stehe ich vor 2 Herausforderungen:
1. die Höhenruderanlenkung.
Ich habe hier im Forum eine schöne Lösung mit einer Schubstange von vorn mit Kugelkopf unter der Höhenleitwerksaufnahme gefunden, in den einfach bei der Montage des Leitwerks ein Stahlstift des Ruders eingesteckt wird. Diese Lösung finde ich sehr charmant, aber ich frage mich, wie das CFK-Rohr dimensioniert sein sollte, um von ganz vorne die Anlenkung spiel"frei" zu übertragen, und wie ich das Rohr im Rumpf führen kann, der ja doch zu eng ist, um hinten drin irgendwelche Spanten zu befestigen. Und welche Leistungsdaten ein Höhenruderservo für einen 2,77m-Kunstflugsegler überhaupt haben sollte...
2. die Tragflächenaufnahme.
Die LO hat planmäßig vor und hinter dem Radkasten jeweils einen Rumpfspant. Und unter die Flächenauflage muss ja ein Widerlager für die Tragflächen und die nicht unerhebliche Kraftübertragung. Ich hätte da jetzt an ein Formteil aus massivem Holz gedacht, in das ich die Flächen von oben einschraube. Dieses würde ich aber gern so mit den Spanten verbinden, dass sich die Kraft auf den ganzen Rumpf überträgt und nicht beim Looping einfach die Tragflächenauflage aus dem Rumpf rausreißt (und andererseits das Rad nicht einbricht). Hat dazu jemand nen ausreichend stabilen Vorschlag? Oder hat jemand ein Foto aus seinem LO100-Rumpf?
Wäre schön wenn mir da jemand helfen könnte...
Danke schon mal!