Peter Stöhr
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Es ist leider viel zu lange her, dass ich was über einem internationalen F5J Wettbewerb hier in Deutschland schreiben kann. Zum Glück haben sich die Jungs und Mädels aus Burgau aber weder von Corona noch vom schlechten Wetter abhalten lassen und haben am letzten Wochenende einen tollen Wettbewerb durchgeführt.
Gut, es war etwas feuchter als normal, dass Enten in den Landeseen geschwommen sein sollen ist definitiv eine Übertreibung, aber am Samstag war aller bestes Flugwetter. Von "oha es reichten ja 42m Höhe" bis zu "dann nehmen wir lieber mal nen Meter mehr als sonst üblich" war alles dabei. Es gab viele schöne Flüge und trotz der üblichen Corona-Regeln gab es im Flieger-Lage auch aller Hand nette Gespräche und schöne Wiedersehen mit Leuten die man schon lange nicht mehr gesehen hat.
In der Nacht von Samstag auf Sonntag hat Petrus dann nochmal die Schleusentore geöffnet und den schon fast trockenen Platz noch mal etwas nachbefeuchtet. Die Begeisterung darüber war im Pilotenlager überraschenderweise doch etwas zurückhaltend, man könnte schon fast sagen eher getrübt. Aber dann "die Nicky" vom Verein wie Rotkäppchen zuerst mit einem "Körbchen" leckerer Semmeln und hatte dann anschließend eine große Thermoskanne mit heißem Kaffee im "Körbchen" . So rettet man einen versumpften Sonntag-Vormittag im Matsch.
Auch die Zeitnehmer bei den Landepunkten haben immer einen aufmunternden Spruch drauf gehabt und haben mitgeblödelt. Ich zieh da immer meinen Hut vor dem Engagement. Das wir Piloten einen leicht an der Klatsche haben ist wohl unbestritten. Dass die Helfer dann mit uns ob Regen oder Sonne auf dem Flugfeld stehen und uns beim Fliegen zuschauen, Hut ab dafür und eine herzliches Vergelts-Gott. Und das Vergelts-Gott gilt natürlich für alle Burgauer die irgendwo im Hintergrund geschuftet haben um diesen Wettbewerb möglich zu machen!
Die offiziellen Ergebnisse gibt es dann wahrscheinlich demnächst auf der entsprechenden Seite von am-contest.eu, aber soviel sei schon verraten, unter den ersten 10 waren die "üblichen Verdächtigen" die mit ihren spektakulären Flügen nicht nur die Piloten sondern auf zufällig vorbeikommende Spaziergänger in ihren Bann gezogen haben.
Gut, es war etwas feuchter als normal, dass Enten in den Landeseen geschwommen sein sollen ist definitiv eine Übertreibung, aber am Samstag war aller bestes Flugwetter. Von "oha es reichten ja 42m Höhe" bis zu "dann nehmen wir lieber mal nen Meter mehr als sonst üblich" war alles dabei. Es gab viele schöne Flüge und trotz der üblichen Corona-Regeln gab es im Flieger-Lage auch aller Hand nette Gespräche und schöne Wiedersehen mit Leuten die man schon lange nicht mehr gesehen hat.
In der Nacht von Samstag auf Sonntag hat Petrus dann nochmal die Schleusentore geöffnet und den schon fast trockenen Platz noch mal etwas nachbefeuchtet. Die Begeisterung darüber war im Pilotenlager überraschenderweise doch etwas zurückhaltend, man könnte schon fast sagen eher getrübt. Aber dann "die Nicky" vom Verein wie Rotkäppchen zuerst mit einem "Körbchen" leckerer Semmeln und hatte dann anschließend eine große Thermoskanne mit heißem Kaffee im "Körbchen" . So rettet man einen versumpften Sonntag-Vormittag im Matsch.
Auch die Zeitnehmer bei den Landepunkten haben immer einen aufmunternden Spruch drauf gehabt und haben mitgeblödelt. Ich zieh da immer meinen Hut vor dem Engagement. Das wir Piloten einen leicht an der Klatsche haben ist wohl unbestritten. Dass die Helfer dann mit uns ob Regen oder Sonne auf dem Flugfeld stehen und uns beim Fliegen zuschauen, Hut ab dafür und eine herzliches Vergelts-Gott. Und das Vergelts-Gott gilt natürlich für alle Burgauer die irgendwo im Hintergrund geschuftet haben um diesen Wettbewerb möglich zu machen!
Die offiziellen Ergebnisse gibt es dann wahrscheinlich demnächst auf der entsprechenden Seite von am-contest.eu, aber soviel sei schon verraten, unter den ersten 10 waren die "üblichen Verdächtigen" die mit ihren spektakulären Flügen nicht nur die Piloten sondern auf zufällig vorbeikommende Spaziergänger in ihren Bann gezogen haben.
