stimmt, für einfache geometrische Formen, ich denke aber das mit CAD2D die Grenzen sehr schnell erreicht werden.
Günstiger wäre m.E. hier schon ein altes Corel Draw und BoCNC. Kostet weniger und kann mehr.
CAD - Konstruktion für Einsteiger: How to?
- Ersteller SirToby
- Erstellt am
stimmt, für einfache geometrische Formen, ich denke aber das mit CAD2D die Grenzen sehr schnell erreicht werden.
Günstiger wäre m.E. hier schon ein altes Corel Draw und BoCNC. Kostet weniger und kann mehr.
Wir sollten aber nicht vom Thema abkommen.
Kostenlos wäre z.B. Solide Edge, Libre Cad, Qcad .........und BoCNC, hier hast Du gutes 2D cad und ein etwas älteres aber immer noch gutes CAM Proggi.
Günstig wäre z.B. Turbo Cad, Corel Draw, usw.
und was jetzt käme, :-) hängt von Deiner Investitionsbereitschaft ab, :-) aber das überlasse ich Dir.
Kostenlos wäre z.B. Solide Edge, Libre Cad, Qcad .........und BoCNC, hier hast Du gutes 2D cad und ein etwas älteres aber immer noch gutes CAM Proggi.
Günstig wäre z.B. Turbo Cad, Corel Draw, usw.
und was jetzt käme, :-) hängt von Deiner Investitionsbereitschaft ab, :-) aber das überlasse ich Dir.
Christian Knüll
User
Hallo Tobias,
aus meiner Sicht ist es gar nicht mal unbedingt ein Nachteil keine Vorkenntnisse zu besitzen.
CAD Programme gibt es in sehr vielen Geschmacksrichtungen - die grundlegenden Konstruktionsprinzipien weichen zum Teil extrem voneinander ab und haben alle ihre Stärken und Schwächen.
Wenn man da ohne Vorbelastung rangeht und mal ein bisschen rumprobiert merkt man schnell was einem liegen könnte - ist ein Arbeitsprinzip dann aber erst mal eingeschliffen ist die Umgewöhnung auf ein anderes Programm oft sehr schwer.
Darum würde ich da auch lieber am Anfang etwas mehr herumspielen und bei der Entscheidung eventuell ein paar Euro mehr ausgeben als mit einem faulen Kompromiss zu starten. Man muss sich so oder so eine Weile mit dem Programm auseinandersetzen und jeder erneute Umstieg ist mehr oder weniger wieder "zurück auf Start", sofern die Programme nicht sehr seelenverwandt sind.
Bei mir war im Studium Catia aktuell - mit der Denke im Hinterkopf komme ich z.B. wunderbar mit den vom Arbeitsprinzip her verwandten Programmen SolidWorks und Alibre Design zurecht. Mit AutoCAD und ähnlich funktionierenden Programmen habe ich mir dagegen immer sehr schwer getan und Rhino ist für mich ein Buch mit 7 Siegeln...
Daneben gab es dann beim Arbeitgeber ein 2D Programm mit dem Namen Euklid Design bei dem praktisch alle gezeichneten Elemente in Abhängigkeit der Vorgängerelemente konstruiert wurden (parametrische Konstruktion). War genial, da man bei entsprechend sorgfältiger Konstruktion mit einer winzigen Anpassung an einer Stelle sofort auch alle damit zusammenhängenden Teile anpassen konnte. Leider habe ich bis heute kein ähnliches Programm mehr gefunden das bezahlbar wäre - nur die Denke ist noch im Kopf und sorgt manchmal für knirschende Zähne wenn ich in LibreCAD mal wieder zig Elemente von Hand korrigieren muss was in Euklid mit 2 Mausklicks und einem Tastendruck erledigt gewesen wäre...
Aktuell verwende ich LibreCAD und Alibre Design (ca. 100 Euro). Das reicht aus für 2D und nicht allzu komplizierte 3D Teile bzw. kleine Baugruppen.
Viele Grüße
Christian
aus meiner Sicht ist es gar nicht mal unbedingt ein Nachteil keine Vorkenntnisse zu besitzen.
CAD Programme gibt es in sehr vielen Geschmacksrichtungen - die grundlegenden Konstruktionsprinzipien weichen zum Teil extrem voneinander ab und haben alle ihre Stärken und Schwächen.
Wenn man da ohne Vorbelastung rangeht und mal ein bisschen rumprobiert merkt man schnell was einem liegen könnte - ist ein Arbeitsprinzip dann aber erst mal eingeschliffen ist die Umgewöhnung auf ein anderes Programm oft sehr schwer.
Darum würde ich da auch lieber am Anfang etwas mehr herumspielen und bei der Entscheidung eventuell ein paar Euro mehr ausgeben als mit einem faulen Kompromiss zu starten. Man muss sich so oder so eine Weile mit dem Programm auseinandersetzen und jeder erneute Umstieg ist mehr oder weniger wieder "zurück auf Start", sofern die Programme nicht sehr seelenverwandt sind.
Bei mir war im Studium Catia aktuell - mit der Denke im Hinterkopf komme ich z.B. wunderbar mit den vom Arbeitsprinzip her verwandten Programmen SolidWorks und Alibre Design zurecht. Mit AutoCAD und ähnlich funktionierenden Programmen habe ich mir dagegen immer sehr schwer getan und Rhino ist für mich ein Buch mit 7 Siegeln...
Daneben gab es dann beim Arbeitgeber ein 2D Programm mit dem Namen Euklid Design bei dem praktisch alle gezeichneten Elemente in Abhängigkeit der Vorgängerelemente konstruiert wurden (parametrische Konstruktion). War genial, da man bei entsprechend sorgfältiger Konstruktion mit einer winzigen Anpassung an einer Stelle sofort auch alle damit zusammenhängenden Teile anpassen konnte. Leider habe ich bis heute kein ähnliches Programm mehr gefunden das bezahlbar wäre - nur die Denke ist noch im Kopf und sorgt manchmal für knirschende Zähne wenn ich in LibreCAD mal wieder zig Elemente von Hand korrigieren muss was in Euklid mit 2 Mausklicks und einem Tastendruck erledigt gewesen wäre...
Aktuell verwende ich LibreCAD und Alibre Design (ca. 100 Euro). Das reicht aus für 2D und nicht allzu komplizierte 3D Teile bzw. kleine Baugruppen.
Viele Grüße
Christian