Carf Viper MKII Cayman

Hallo liebe Jet Begeisterte,

ich habe mir im Frühjahr eine Viper MKII von Carf zugelegt.
Threads und Baubeschreibungen gibt es hier ja schon genug.

Ich würde Euch gerne ein paar spezielle Einbauten zeigen, die abweichend vom "Standard" sind.

Gleich vorweg. Ich habe alles regulär gekauft. Wenn ihr an der ein oder anderen Stelle der Eindruck entstehen sollte, dass ich hier gesponsert bin, dann liegt das eher an meiner Begeisterung für bestimmte Dinge (Ich finde auch Dyson Handstaubsuager toll).
Zum Thema CB Elektonics. Dirk Bubley ist bei uns im Verein im Norden von Frankfurt. Somit besteht hier natürlich eine gewisse Nähe, um Erfahrungen auszutasuchen, und auch Ideen einflißen zu lassen, und auch Produkte zu testen.


Doch zunächst da übliche...

Carf Viper MKII im Cayman Scheme (Grau/gelb)
SPW 2,5m
Länge 2,25m
Gewicht trocken/flugfertig (mit Akkus, Cockpit usw.) 17,5 kg (wollte ich auch nicht glauben...)

Fahrwerk von Electron (elektrisch) mit elektr. Bremse

FT180 von Frank (Umbau aus einer FT160) mit Frank Schubrohr, Projet Hornet3

Richter Beuteltanks (2 parallel für Treibstoff, 1x 1,2l für Smokeöl), dazu später mehr

CB Elektronics Airspedsensor und Turbinentelemetrie (dazu später mehr)

Powerbox Mercury, Powerbox Smokepumpe

Servos, Graupner HBS880 (Quer/Höhe) und Hitec D954SW (Klappen/Seitenruder), Savöx SC-1251MG (Bugfahrwerk)

Graupner Hott GR32 und GR16 (Backup)

Akkus SLS, 1x 3s 5000 (Turbine), 2x 2s 2700 (Powerbox), 2x 2s 1200 (Smoke und Frahrwerk)

Tankstation, Eigenbau mit Flussmengenzähler und Max.-Abschaltung

Das Flugverhalten ist ein Traum, aber auch das ist ja hinreichend bekannt.

img_0195_01.jpgimg_0194_01.jpg


Weitere Posts folgen...

Viele Grüße
Mathias
 
Fahrwerkseinbau Electron

Fahrwerkseinbau Electron

Der Fahrwerkseinbau gestaltet sich leider etwas aufwendiger.

Das Electron Set ist zwar für die Viper zusammengestellt und auch passend diensioniert.
Die Vorfertigung ist von Carf ist jedoch auf das pneumatische Fahrwerk ausgelegt, und es muss einiges nachgearbeitet werden.

die Hauptfahrwerke müssen in der Fläche tiefergelegt werden. Hierzu habe ich den CFK Träger ausgefräst, und Leisten aus Flugzeugsperrholz drunter eingeharzt.
Die Flucht passt soweit. Das Electronfahrwerk lässt sich an den Fahrwerkfederbeinen so justieren, dass die Räder dann auch in die Öffnungen passen (Fläche und Rumpf).
(Die Spax Schrauben sind natürlich zum Anpassen). Verschaubt sind die Fahrwerke mit 4mm Senkkopfinbusschrauben und EInschlagmuttern.

Beim Bugfahrwerk sind ebenfalls Ausfräsungen nötig. Außerdem ist ein sehr niedriges Servo von Savöx verbaut, damit dieses nicht in der Nase anschlägt. Bei normalen Servos, drückt eine Ecke vom Servo die Oberseite der Nase auf. (kann ich gerne noch Bilder machen, wenn es genauer sein soll).

img_0080_01.jpgimg_0079_01.jpgimg_0092_01.jpg

Grüße
Mathias
 
Servos und Verkabelung

Servos und Verkabelung

Der Einbau der Servos ist problemlos. Bei den Landekappen ist etwas Geduld und Fingerspitzengefühl gefordert. Ebendo beim Seitenruder.

Die Verkabelung wurde nach hinten zu Höhen- und Seitenruderservos wurde mit Teflonkabeln gemacht. Diese sind relativ Hitzebeständig.

Die Verbindung zu Seiten- und Höhenleitwerk ist mit Mulitplex Steckern direkt gesteckt. Die Einbaurahmen sind jeweils mit Silikon eingeklebt und somit beim Stecken flexibel.
Außerdem schräge ich bei solchen Verbindungen alle Kanten der Multiplexstecker an (geht mit einem kleinen Cutter oder Skalpel)

img_0121_01.jpgimg_0120_01.jpg

Die Flächenverbingung mal anders
Da ich in der Audio Branche tätig bin, bin mit einem mini XLR-Stecker fündig geworden. Die "normale" Version 4 polig heißt TA4F und TA4M (male/female).
Ich habe in der Bucht einen Anbieter für 6 polige Stecker gefunden. Somit konnte ich je Steckverbindung 2 Servos versorgen.
Eine weitere Verbindung ist für Fahrwerk und Bremse vorgesehen (hier bleiben 2 Adern übrig)
Die Verbindung ist links nicht genutzt, Rechts liegt dort der in der Fläche verbaute Airspeedsendor (auch hier bleiben 3 weitere Adern übrig) Das Staurohr (4mm Nessing) sitzt in der Nasenleiste und führt direkt in den Servoschacht.

Demnächst kommt in die Flächenspitzen noch ein Vorrichtung für Rauchpatronen, hier werden dann auch je 2 Adern benötigt.

Achtung: die Stecker sind sehr klein. Ich habe diese mit feiner Lötspitze gelötet.

img_0123_01.jpgimg_0126_01.jpgimg_0124_01.jpgimg_0081_01.jpg

Die Kabelbäume selbst sind dann mit Gewebeschlauch zusammengefasst und werden gemeinsam mit ECU, Empfänger usw. nach vorne zur Powerbox geführt.


VG
Mathias
 
Interessant zu sehen ..baue auch grad eine auf ( McLaren Sheme ) auch mit 18kg Frank Turbine..der Rest aber eher Old School ..:D..Pneumatik Fahrwerk..Original Tank ...einzige Abweichung ist das Schubrohr,das kommt von Alfred
Gruß
Matze
 
Hi (auch ) Matze,

ich wollte mal etwas experementieren.

Ich hatte vorher ein FBJets F-16. Leider gebraucht gekauft, und eine Total Katastrophe.
Habe fast 3 Monate gebraucht, sie wieder fit zu machen. Schlimmste war Luft und Tanksystem, und die Fahrwerke.

Deshalb hatte ich da schon 2 Beutel vom Markus Richter eingebaut. Hat prima funktioniert.

Viel Erfolg beim Bauen...
Ich schreib die Tage noch was zur Telemetrie
 
Turbine und Tanksystem

Turbine und Tanksystem

Der Einbau der Turbine und des Schubrohrs verlief problemlos. Hinter der Turbine im Schubrohr ist mittig die Smokelanze verbaut.

Der Einbau der beiden Tankbeutel für den Treibstoff (ich fliege zur Zeit Petroleum, riecht nicht so intensiv wie Kerosin) erfolgt zweistöckig.
Der untere Tank liegt im Rumpfboden vor der Turbine, und ist mit Klettband und an den 4 Ecken mit Kabelbindern gesichtet.
Der obere Beute ist links und rechts zwischen Leisten eingespannt. Diese sind vorne mit den Verbindungsschrauben (Rumpf/Nase) und hinten über dem Turbinenspant verschraubt. Vorteil: die Tanks sitzen fast im Schwerpunkt. Der obere Tank hat genug Abstand, sodass die Turbine genug Luft bekommt. Außerdem ist der Beutel durch die Leisten gut fixiert, und trotzdem flexibel genug.
Verbunden sind die Tanks über je 2 T-Stücke. Ein Set zum Betanken, das zweites geht zur Turbinenpumpe. Bis hier ist alles in Festo 6mm ausgeführt.
Hinter der Pumpe ist ein Absperrhahn (nicht nötig aber drin). Von dort geht weiter zu einem servogetriebenen Absperrhahn (ebenfalls von Frank). Dieser ersetzt das Magnetventil. Ein weiteres Ventil (Magnetventil für Kerostarter) sitzt direkt in der Turbine.
Betnak werden beide Beutel gleichzeitig. Da die Schwerkraft zunächst den unteren Beutel befüllen lässt, habe ich hier auf 4mm reduziert. Dadurch werden beide Tanks gleichmäßig befüllt. Im Flug wird dann je nach Fluglage der obere oder untere oder auch beide entleert.

Jetzt zu der Fragen: Warum 2 Beutel? Was passiert, wenn ein Beutel leer ist? Wie wird betankt? Luftblasen? usw.

Betanken:
Da ich eine (selbstgebaute) Tankanlage mit definierter Zuführmenge (programmierbar) habe, ist es natürlich notwendig, zuerst die Beutel zu leeren (Restmenge absaugen).
Dies passiert bis zu dem Moment, an dem die Pumpe höher dreht (Unterdruck).
Dann werden beide Tanks mit genau 5,2 Liter befüllt. Die Pumpe schaltet ab. Danach wird bei Bedarf die restliche Luft abgesaugt, und die Entsprechende Menge nachgeank.
Anmerkung: wenn das System luftleer ist, und man aus den leeren Beuteln nicht weiter absaugt., bleibt das System auch luftleer. Allerdings sollten dann vorher auch die Tankschläuche voll sein (Sind sie nach dem Absaugen sowieso).

2 Beutel:
5 Liter in einen Beutel zu packen wird für die Montage problematisch. Immerhin habe wir dann einen gut 4kg schweren Beutel, den es zu befestigen gilt. geht mit 2 Beuteln deutlich einfacher.

Was ist wen ein Beutel leer ist?
Da die Festoverbinder unterdrucktauglich sind, fliest bei EINEM leeren Beutel keine Luft nach. Die Pumpe saugt dann aus dem anderen Beutel.

Luftblasen:
Keine, da es ein geschlossenes System ist. Erst, wenn wirklich beide Beutel leer sind, werden Luftblasen gezogen. Aber dann ist ja auch kein Sprit mehr da.

Fazit: Alternatives Tanksystem zu "normalen" Tanks. Je nach Einbauweise deutliche Gewichtsersparnis.

Der Smokebeutel liegt im Rumpfboden unterhalb der Turbine, und ist durch die CFK Wanne geschützt.

img_0515_01.jpgimg_0523_01.jpgimg_0524_01.jpg
 
Telemetrie

Telemetrie

Zur Zeit kommen 2 Telemtriesysteme zum Einsatz.

1. Ein Airspeedsensor PMSB IAS bis 460km/h aus dem Hause CB Elektronics

Der Sensor wir zusammen mit dem GPS 2 Modul von Powerbox (Y-Servokabel) an den GPS Eingang der Powerbox Mercury angeschlossen.
(hier ist eine Konfigutarion des GPS II erforderlich. Diese ist einer übersichtlichen Bedienungsanleitung gut dargestellt)
Das Gyro System der Powerbox erhält somit Airspeed-Daten für die adaptive Gain Einstellung.
Weiterhin werden nahezu sämtliche Daten des GPS Modul zusammen mit der True Air Speed über den Telemetrie Ausgang der Mercury zur verfügung gestellt.
Dieser wird dann über ein weiteres Y-Servokabel (Speed/GPS und Turbinendaten) mit dem Telemetrie Eingang des GR32 Hott Empfängers verbunden.
Leider können auf diesem Weg keine Posotionsdaten übermittelt und aufgezeichnet werden. Dies liegt jedoch am Telemtriebus von Graupner, und desse überwiegend fixer Struktur. (Da bin leider zu sehr Laie)

2. Ein Turbinendatenkonverter PRO-HEPC ebenfalls aus dem Hause CB Elektronics

Der Konverter überträgt die in der Pro Jet Hornet 3 erzeugten Telemetriedaten ebenfalls in Hott System.
Wichtig hier ist zu erwähnen, dass der Konverter auf den Telemetrie-Bus zugreift, und nicht auf den Turbinenbus selbst (Also Turbinen-Sensoren usw.)
Der Konverter wird hinter einen Splitter, der das GSU Kabel von der ECU 2 fach aufsplittet. Einmal zum Konverter, einmal von der ECU, einmal zum Anshcluß der GSU

Im Sender lassen sich dann in verschiedenen Ansichten folgende Daten Anzeigen:

- Abgasstemperatur
- Drehzahl
- Kraftstoffmenge im Tank (Restanzeige) und/oder aktueller Verbrauch
- Pumpemspannung
- Turbinenakkuspannung
- Schub
- Turbinenstatus

Zudem lässt sich ein Alarm für eine bestimmte Restmenge an Treibstoff einstellen.
Außerdem gibt es eine Warnmeldung, wenn die Pumpemspannung 0V ist. Dies ist ein unmittelbarer Alarm bei einem Flameout.

Der Sensor ist dem oben beschriebenen Y-Kabel zusammen mit dem Telemtrie Ausgang der Powerbox Mercury an den Telemetrie-EIngang am GR32 angeschlossen.

Weitere Infos hierzu gibt es auf der Herstellerseite.


img_0081_01.jpgimg_0563.jpgimg_0564.jpg

VG
Mathias
 
Sonstiges

Sonstiges

Das Cockpit ist vorne im Rumpf verschraut (kleines Holzteil mit eingeklebter 4mm Schraube. Dann eine Lasche am Kunststoffteil, und verschaubt.
Links und Rechts wird es durch 2 kleine Neodynmagneten gehalten.

Der vordere Sitz mit dem angeschraubten 2. Cockpitteil wird unten mit 4 Magneten gehalten, und seitlich auch wieder mit jeweils einem. Somit lässt sich der Sitz schnell ein und ausbauen. Dies ist nur beim Auf- und Abbau nötig, um an den Akkuschlitten zu kommen.

img_0565.jpgimg_0566.jpg


Die beiden Akkuschlittennehmen nehmen die Akkus auf, 1x Turbine, 2x Powerbox, 1x Fahrwerk, 1x Smoke.
Die Schlitten werden über je 3 MPX Steckverbindungen direkt im Rumpf, links und rechts neben dem Haupfahrwerk verbunden und gesichert.
Vorteil, das lästige Zusammenstecken der Akkus entfällt. Schlitten rein, los geht's.

Ich habe mich entschieden, bei ausgefahrenem Bugfahrwerk, die Fahrwerksklappe geschlossen zu halten, und nur beim Aus- oder Einfahren zu öffnen.
Vorteil: vom weniger Schmutz in den Flieger.

Damit die Turbine noch etwas mehr Luft bekommt, habe ich die innere Rohre der beiden Lufeinlässe rausgetrennt, und die Öffnung am Rmpfanschluss vergrößert.
Aßerdem habe ich an der Rumpfspitze link und rechts Lufeinlässe rausgeschnitten (ähnlich dem Original).
Hier bin noch nicht ganz fertig. Ich suche noch nach einer Idee für eine Abdeckung mit Abrundnung nach innen.

img_0430_01.jpg


Dann noch ein paar Aufkleber drauf...

Anhang anzeigen 2068782
 

Anhänge

  • img_0569.jpg
    img_0569.jpg
    181,1 KB · Aufrufe: 215
Zum Schluß

Zum Schluß

Bleibt nicht viel zu sagen als:

Toller Flieger mit 1A Flugeigenschaften.

Und ein paar etwas anderen Einbauten...

Bei Fragen, gerne melden.


VG aus Frankfurt
Mathias
 
Viperjet Carf

Viperjet Carf

Hallo Mathias, ich hatte das mit der Zusatzluft so geregelt. Saubere Bauweise die du machst,was hast den für einen Controler für das Electron?
 

Anhänge

  • PICT2884.JPG
    PICT2884.JPG
    62,5 KB · Aufrufe: 199
Gyro und Bugfahrwerk

Gyro und Bugfahrwerk

Hab ja noch was vergessen zu erwähnen...

Ich nutze den Ruderausgang B vom Gyro.

Dann im Headingmode, Gain ist relativ hoch

Dadurch läuft der Flieger bei Start und Landung sauber geradeaus. Und somit reicht auch der RB-45 Controller

Im Flug nutz ich nur den Dämpfungsmode, wobei ich die Flugmodi im Gyro grundsätzlich separat schalte über einen Knüppelschalter. FM1 ist nur Bugfahrwerk, FM2 wie 1 mit Dämpfung auf allen Rudern, FM3 ist dann Headingmode.


VG
Mathias
 
Sieht soweit sauber aus, einzig würde ich das Servo für die Bugrad Lenkung von ungten gegen den Rahmen schrauben.
Damit sollte der Knick im Gestänge wegfallen und das Servo sitz tiefer.

Das Fahrwerksbein des Bugrades würde ich auch ganz aufschieben oder den Stift kürzen.
Wenn da Luft hast ist das immer eine "Soll-Biegestelle"

Grüße Frank
 
Hi Frank,

An sich ein guter Tip.

Ich kann das Servo aber nicht tiefer setzen, da es eingefahren gegen die Rumpfnase drückt. Deswegen auch das niedrige Servo.
Hat mich viele Stunden Zeit gekostet, das optimal da vorne zu verbauen. Aber so passt es gut.

Der Stift vom Fahrweksbein ist nicht zu lang. Ist mit Absicht so, dann passt es genau in den Ausschnitt.
Hat bisher 25 Flüge gehalten auch bei härteren Landungen.

Aber wäre in der Tat eine Überlegung wert.


VG
Mathias
 
Der Fahrwerkseinbau gestaltet sich leider etwas aufwendiger.

Das Electron Set ist zwar für die Viper zusammengestellt und auch passend diensioniert.
Die Vorfertigung ist von Carf ist jedoch auf das pneumatische Fahrwerk ausgelegt, und es muss einiges nachgearbeitet werden.

die Hauptfahrwerke müssen in der Fläche tiefergelegt werden. Hierzu habe ich den CFK Träger ausgefräst, und Leisten aus Flugzeugsperrholz drunter eingeharzt.
Die Flucht passt soweit. Das Electronfahrwerk lässt sich an den Fahrwerkfederbeinen so justieren, dass die Räder dann auch in die Öffnungen passen (Fläche und Rumpf).
(Die Spax Schrauben sind natürlich zum Anpassen). Verschaubt sind die Fahrwerke mit 4mm Senkkopfinbusschrauben und EInschlagmuttern.

Beim Bugfahrwerk sind ebenfalls Ausfräsungen nötig. Außerdem ist ein sehr niedriges Servo von Savöx verbaut, damit dieses nicht in der Nase anschlägt. Bei normalen Servos, drückt eine Ecke vom Servo die Oberseite der Nase auf. (kann ich gerne noch Bilder machen, wenn es genauer sein soll).

Anhang anzeigen 2067089Anhang anzeigen 2067090Anhang anzeigen 2067088

Grüße
Mathias
Hallo also irgendwie ist mir dein Fahrwerkseinbau suspekt,und macht keinen sinn.aber okey ist meine Meinung mfg...
 
Ist zwar nicht meine Maschine aber ich kenne das Problem..die Electron Mechaniken bauen höher auf bzw. der Drehpunkt sitzt weiter oben als bei den Luftmechaniken so das beim Aufbau auf die vorgesehene Position/ Brett das Bein nicht mehr in der Fläche verschwindet sondern aus der Fläche Raussteht wenn eingefahren...darum muss man die Mechaniken „tieferlegen“ wenn es so aussehen soll wie vorgesehen.
Bei meiner sind die Luftmechaniken drin und die passen auch ohne Umbau ..aber eben Luft ;)

Gruß
Matze
 
Hallo zusammen,

ich lese gerade den Punkt mit dem Bugfahrwerk und dem Servo welches anschlägt.

Frage wäre da eventuell ein Low-Profile Servo eine Lösung??

VG
Dirk
 
Fahrwerk

Fahrwerk

Hi,

Inwiefern meins Du?

Die Hauptfahrwerke muss man Tieferlegen, da der Flieger von Carf aus für das Luftfahrwerk ausgelegt ist.

Beim Bugfahrwerk gehts auch nicht anders, da ja das Servo mit einfährt und anschlagen würde.

Das Luftfahrwerk wird mit Seil angelenkt.

Passt so übrigens auch ausgefahren unter die Bugklappe.

Hab noch ein Bild vom inneren gemacht. Das Bild gehört zm 90 Grad nach links gedreht.
Das Servo ist oben

D3477845-7659-4EC0-B0F9-1918467C1357.jpg

VG
Mathias
 
Ansicht hell / dunkel umschalten
Oben Unten