CARF YAK 55 SP 3.3m 40% `Wenn ein Flieger aus 2005 seinen Erstflug 2018 erlebt!´

Frage und Antwort

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Hallo Zusammen,

@Stefan79: "Müsste nicht ein Dämpfer durch Seitenzug und Zylinderversatz weiter hinten liegen?"
Optisch finde ich versetzte Auslässe nicht sehr ansprechend. Dewegen werden die bei mir schon immer auf gleicher Höhe eingebaut, wodurch man dann verschiedene Krümmerlängen hat. Der eine ist 5mm länger als er soll und der andere ist 5mm kürzer. Habe da noch nie einen negativen Einfluss feststellen können.

@Frank300: "Hast du das schon mal so praktiziert mit den Dämpferauslassröhrchen?"
Ja! Bei meiner 35% Krill Extra fliege ich das jetzt schon 5 Jahre lang, ohne jegliche Probleme. Welche Erfahrungen hast du da gemacht?

Grüße Daniel
 
2.4 Krümmer Löten mit Smoker Vorwärmung

2.4 Krümmer Löten mit Smoker Vorwärmung

Hallo Zusammen,

in dem Kapitel geht es um die Krümmer. Hier verwende ich die Stutzen, Bögen, Rohre, usw. von Krumscheid.
Hier das Einzelteillager:
IMG_0665.JPG

Die Stutzen werden an den Motor geschraubt und die 90° Bögen angesteckt. Dann wird alles ausgerichtet und mit Hart Lot geheftet.
IMG_0664.JPG

Wenn da die Richtung schon gut passt, kommt einfach garade aneinander ein Stück Rohr, dann ein Stück Wellschlauch und wieder ein Stück Rohr an den 90° Bogen:
IMG_0683.JPG

Auf dem Bild ist auch schon die Smoker Vorwärmung zu sehen. Für ein besseres Rauchverhalten bei "kaltem" Motor wird um den Krümmer ein Messingrohr gewickelt und daran hart gelötet.
IMG_0685.JPG

Damit ist es möglich, das Rauchöl zunächst durch diese "Heizwendel" zu pumpen, bevor es in die Dämpfer gelangt. Resultat ist vorgewärmtes Rauchöl welches schneller in Qualm aufgeht. Folgendes Bild zeigt gut die angebrachten Anschlüsse. Von der Rauchpume aus geht das Öl in ein Y-Stück. Dann einmal nach links in den Anschluss der eine Vorwärmung und nach rechts in den Anschluss andere Vorwärmung. Am Ende der Vorwärmungen wurden die Messingrohre in Richtung Dämpfer ausgerichtet, um das Anschließen an diese zu erleichtern.
IMG_0684.JPG

Die fertigen Krümmer wiegen dann zusammen 245g:
IMG_1360.JPG

Grüße Daniel
 

Frank 300

User gesperrt
Hallo Daniel,

schön sauber machst du das .. schön zu zusehen !
Aber was du da tust mit den Däpfern ist nicht nötig..
Die Auslassröhrchen sind keine Lagerpunkte .. der Dämpfer muss sich bewegen können
das sagt dir jeder Dämpferhersteller.

du baust dir Vibrationen ein ... ebenso können die Dinger dann einfach
abbrechen.

Auch dein Krumscheidflexrohr ist nicht meins... warum nicht einfach Rohr und fertig.. das Flexrohr ist nie 100% dicht .

Sieht man immer seltener in Profifliegern ...

Deine Smokevorwärmung hast du sauberst gemacht, können nicht viele so schön !
Die Abstützung hättest du dir aber sparen können, einfach Anschluss kürzer machen ..

Aber bitte nicht falsch verstehen... das ist nur meine Meinung und jammern auf ganz hohen Neviau..und nicht böse gemeint ! Ich hoffe du du siehst das so :)
 
Frage und Antwort

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Hallo Zusammen,

Vielen Dank für das Lob www-Fritz!

@Frank 300: Ich erachte das schon für nötig. Die Halterung bei den Auslässen zählt nicht als Lagerpunkt. Ohne diese Klammer befinden sich die Dämpfer an exakt der gleichen Stelle und ist schwingend gelagert. Die Klammer dient nur als Verdrehschutz und das die Dämpfer nicht nach hinten wandern. Um ein solches Verrutschen zu verhindern, sieht man sehr oft Schrauben die durch das PTFE Reduzierstück in die Krümmer/Dämpfer geschraubt werden... Solch eine Lösung gefällt mir nicht und kommt deswegen auch nicht in Frage.
Wie verhinderst du das drehen der Dämpfer, wenn diese in Gummi gelagert sind?

Das ist nicht der Krumscheid Metall-Flexschlauch sondern das Wellrohr! Dieses hat keine Öffnungen und ist absolut dicht.
Aber auch den Flexschlauch bekommt man, wenn dieser mit Teflonband umwickelt wird, ganz einfach dicht.

Ich bin dankbar für deine Kommentare! Ich nutze das Forum um neue Ideen zu sehen oder Anregungen zu bekommen, um meine Modelle zu verbessern. Aus diesem Grund mache ich auch den Baubericht! Vielleicht sieht ja hier einer von Euch eine Lösung die er gebrauchen kann und holt sich so Inspirationen für sein Projekt.
Hier ist freie Diskussion ausdrücklich erlaubt und jeder darf schreiben was er will! Also ich verstehe das keineswegs falsch.

Grüße Daniel
 
2.5 Gasservo & Choke Einbau

2.5 Gasservo & Choke Einbau

Hallo Zusammen,

weiter geht es an der YAK. Diesmal ist das Gasservo und Choke Anlenkung dran. Doch zunächst wird sich um einen komfortablen Zugang zu den Vergaser Einstellschrauben gekümmert.

Um den Vergaser im Modell und laufenden Motor einstellen zu können, wurden Hülsen bis zur Vergasernadel eingeklebt.
Dafür kommt ein Loch in den Motordom, in welches genau ein GFK Rohr passt:
IMG_1405.JPG

Dieses Rohr zielt auf die Vergaser Einstellschrauben:
IMG_1406.JPG

Von oben durch die Kiemenbleche geschaut, sieht man dann durch das Rohr die Einstellschrauben:
IMG_1415.JPG

Im Rohr selbst wurden zwei kurze Edelstahl Hülsen eingeklebt. Diese sollen helfen um besser auf die Schrauben zielen zu können:
IMG_1412.JPG

Da die YAK einen so voluminösen Rumpf hat und kein normaler Schlitz Schraubendreher lang genug war, habe ich speziell für dieses Modell einen langen Einstell-Schraubendreher gebaut:
IMG_1420.JPG

Nun kann während des laufenden Motors und ohne Teile zu demontieren der Vergaser eingestellt werden.

Als nächstes kommt das Gasservo dran. Dies nimmt, in einem Sperrholzrahmen an der Seitenwand, direkt am Ende der Motorhaube platz:
IMG_1407.JPG

Dieser Rahmen wird mit zwei Schrauben von außen geschraubt und anschließend mit Glasseide fest geharzt:
IMG_1422.JPG

Ist alles fest, wird das Servo reingeschraubt:
IMG_1551.JPG

Eine Kohlerohranlenkung mit Kugelkopf verbindet das Servo mit der Drosselklappe. Diese besteht aus einem 4mm Kohlerohr, M3 Löthülsen für Gabelköpfe sowie Messinghülsen die ein Platzen des Rohres verhindern sollen.
IMG_1552.JPG

Fertig verklebt und mit den entsprechenden Kugelköpfen versehen, sieht das ganze so aus:
IMG_1553.JPG

Und so fertig montiert im Modell:
IMG_1554.JPG

Für die Choke Anlenkung wird, nach dem ähnlichen Prinzip, wieder ein Kohlerohr mit Anschlussstellen versehen. Diesmal jedoch ein Rohr mit 3mm Durchmesser und dafür einem M4 Anschluss.
IMG_1557.JPG
IMG_1561.JPG

Die Choke Anlenkung wird zur rechten Seite aus dem Modell geführt. Dafür ist an der Außenwand eine kleine Verstärkung mittel Sperrholz erfolgt und ein weiteres Loch in den Motordom gekommen.
IMG_1562.JPG

Von außen sieht das ganze dann so aus:
IMG_1563.JPG

Und hier die Sicht von innen:
IMG_1564.JPG

Grüße Daniel
 

Frank 300

User gesperrt
Hallo Daniel,

schön das du das so siehst!

Da die Dämpfer eigentlich nur an einem Punkt schwingend gelagert/befestigt sind... soll
man sie auch schwingen lassen... indem du die Röhrchen zwangslagerst, lässt du sie nicht schwingen.
Das kann sich in einem unschönen Geräusch bis zum abvibrieren der Röhrchen zur Folge haben...
Frag mal einen Dämpferhersteller nach deiner Methode.

Ich börtel mit einem mal gedrehten Kegel das Ende
des Krümmers und den Einlass vom Dämpfer etwas auf, nicht viel nur ein wenig.
Dann mach ich das Teflonstück richtg heiss..das es sehr weich wird, schiebe die Dämpfer drauf
und mache sofort die Klammen drauf , so das sich das Material vom Dämpfer und Krümmer mit der leichten Börtelkante sich in das Teflonstück rein schneidet... da rutscht und verdreht sich nix mehr !

Das mit dem Teflonband um das Flexrohr .. hat man Früher gemacht..?
ist aber überholt...

Das beste sind die Kugelkrümmer von MTW... ruck zuck aus gerichtet und verlötet.

Du bist Modellbauer, sieht man... aber du machst zu viel, was unnötig ist ...es wird alles funktionieren was du da baust... ist aber nicht nötig.

Die Röhrchen zum Vergasereinstellen sind top, mach ich auch so..

wenn du mal Vibrationen hörst, die dir nicht gefallen... lass deine Dämpfer schwingen ;)

Lg. Frank
 

Frank 300

User gesperrt
Für Anlenkungen nehm ich 3mm Titanstäbe und schneide ( mit einem echt guten Gewindeschneider )
M3 Gewinde drauf .. keine Hülse kleben ... nix... geht perfekt und ist leicht !
 
2.6.1 Motorhaubenbefestigung ändern

2.6.1 Motorhaubenbefestigung ändern

Hallo Zusammen,

als nächstes wird die Motorhaubenbefestigung umgebaut. Bei der 40% CARF YAK war die Motorhaube besonders befestigt. Ursprünglich war die Motorhaube unten geschlitzt. Die Haube kann dadurch "aufgebogen" werden und wird beim montieren über eine Nut geschoben. Das ganze wird dann unten zusammengeklammert, zwei Schrauben in den Rumpf rein und fertig. Das ist eine echt innovative Idee gewesen!
Da aber eine Lüfteratrappe in die Motorhaube soll, kann diese nicht mehr zur Demontage aufgebogen werden...
Die Motorhaube soll deswegen zusammengeklebt und wie üblich von vorne aufgeschoben, sowei rundum seitlich verschraubt werden.

Erster Schritt: Löcher verschließen mit weißem Harz und Glasseide.
IMG_0955.JPG

Dann mit Hilfe der originalen Klammern die Haube gerade ausrichten und mit Klebeband fixieren:
IMG_1237.JPG
IMG_1247.JPG

Danach das Sperrholz, welches für die Verstiftung/Klammern zuständig war, herausschleifen.
IMG_1245.JPG

Und die Haube mit weißem Harz und Kohlefaser verbinden.
IMG_1249.JPG
IMG_1250.JPG

Wenn alles hart ist, die Haube entgraten. Am Rumpf ausgerichtet können dann neue Verschraubungslöcher gebohrt werden:
IMG_1322.JPG

Im Anschluss für die Schrauben passende Einschlagmuttern festkleben:
IMG_1323.JPG
IMG_1324.JPG
IMG_1331.JPG

Zum Schluss wurde der Rumpf an der "Naht" noch verstärkt, damit diese lange hält:
IMG_1335.JPG
IMG_1251.JPG

Und fertig ist die neue Motorhaubenbefestigung!
IMG_1340.JPG

Grüße Daniel
 
2.6.2 Lüfteratrappe mit Luftführung herstellen

2.6.2 Lüfteratrappe mit Luftführung herstellen

Hallo Zusammen,

die Motorhaube ist neu befestigt, nun kommt die Lüfteratrappe dran! Da alles recht knapp zu geht, hab ich hierfür eine CAD-Zeichnung erstellt. Aus dieser wurde auch die Länge der Abstandsbolzen für die Motorbefestigung ermittelt:
03_YAK 55SP 3,3m Front.jpg

Entsprechend dem 3D-Modell können nun alle benötigten Einzelteile erstellt werden.
Begonnen wurde mit dem äußeren Ring der Lüfteratrappe. Als recht gut passende Form wird ein Eimer auserkoren. Auf diesen wird als erstes eine weiße polyester Gelschicht aufgetragen.
IMG_1113.JPG

Dann entsprechend Kohlefaser zugeschnitten und ein Ring auf dem Eimer laminiert:
IMG_1124.JPG
IMG_1171.JPG

Entformen geht recht unkompliziert, da die Eimer eine Entformschräge besitzen:
IMG_1172.JPG
IMG_1177.JPG

In einer Schale (die eigentlich beim backen verwendet wird) wird nach dem gleichen Verfahren das Mittelteil laminiert:
IMG_1197.JPG

Um die Atrappe gerade und einfacher aufzubauen, wird ein Hilfsgestell benötigt. Dafür zunächst eine Platte mit allen Hilfslinien:
IMG_1199.JPG

Und diese in entsprechender Höhe auf einer geraden Grundplatte montiert:
IMG_1200.JPG

Dann das Mittelteil fixieren:
IMG_1214.JPG
IMG_1201.JPG

Wie auf dem Bild zu sehen ist der äußere Ring vom Durchmesser her zu groß. Dieser wird aufgeschnitten und verkleinert:
IMG_1217.JPG
IMG_1219.JPG
IMG_1220.JPG
IMG_1232.JPG

Jetzt kommt der knifflige Teil!
Die "Flügel" haben es in sich... Diese müssen sehr genau passen, denn eine Unsymmetrie fällt bei einer solchen Anordnung sofort auf.
Für die richtige Größenbestimmung gab es erst ein Mal drei Schablonen:
IMG_1226.JPG

Als die genaue Flügelgröße bestimmt war, wurden diese aus GFK/Herex Platten hergestellt. Dafür mit der Schablone anzeichen:
IMG_1256.JPG

Dann aussägen mit der Laubsäge.
IMG_1259.JPG

Zum Schluss alle gleich groß schleifen:
IMG_1263.JPG

Für besseren Halt, sind die Flügel durch 1mm Kühlestäben mit dem inneren und äußeren Ring verstiftet. Eine Schablone hilft beim Anzeichnen der Stiftposition:
IMG_1265.JPG

Jeder Stift wird zunächst mit Sekundenkleber fixiert:
IMG_1267.JPG

Danach werden alle Stifte festgeharzt:
IMG_1268.JPG
IMG_1271.JPG

Als Vorbereitung für die Montage werden alle nötige Löcher angezeichnet:
IMG_1241.JPG

Jetzt die Flügel einstecken:
IMG_1269.JPG

Und die Kohle Stifte festkleben:
IMG_1281.JPG

Das ganze wiegt 127g:
IMG_1293.JPG

Der äußere Ring ist extra noch länger gelassen, da dieser gleichzeitig als Luftführung benutzt werden soll. Dazu wurden zwei "Halbmonde" aus GFK/Wabe Platten ausgesägt:
IMG_1301.JPG

Diese wiegen 26g:
IMG_1296.JPG

Im Anschluss werden diese Platten in die Lüfteratrappe geklebt, wodurch die Luft an den Zylinderköpfen vorbeigeführt werden soll.:
IMG_1302.JPG
IMG_1305.JPG

Und im Anschluss der Rand gekürzt:
IMG_1314.JPG

Danach wird mittels Holzklötzchen und Holzschrauben die Lüfteratrappe/Luftführung in der Motorhaube befestigt:
IMG_1319.JPG
IMG_1316.JPG
IMG_1332.JPG

Zum Schluss noch passend zum Motor/Krümmer die Platten ausgeschliffen:
IMG_1363.JPG

Fertig montiert sieht das ganze dann so aus:
IMG_1326.JPG
IMG_1336.JPG
IMG_1339.JPG

Von oben, entgegen der Flugrichtung durch die Kiemenbleche geschaut, sieht man gut den Bereich der Luftführung:
IMG_1362.JPG

Grüße Daniel
 
Hecksporn

Hecksporn

Hallo Daniel
Top was du da in deine Hazbe gezaubert hast!
Ich bin derzeit am Bau der 2,6 meter Version der 55SP und steh vor der Frage wie ich den Hecksporn am Rupf befestige. Wie hast du das gelöst?
Die Anleitung schweigt dazu, jedoch sind so kunstofflaschen dabei mit denen der abgekröpfte Hecksporn montiert werden soll... vorne natürlich in einer Bohrung geführt.
Mir persöhnlich passt das nicht so ganz.
Gruss Sascha
 

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Heckspronbefestigung 2,60m Version

Heckspronbefestigung 2,60m Version

Hallo Sascha,

ich habe die Yak in der 2,60m Variante seit Jahren im Einsatz.
Deiner Beschreibung nach dürfte das Heckfahrwerk eines von J&J Tailwheels sein. Der runde "Fahrwerksbügel" ist aus Titan und das ganze Fahrwerk ist ein richtig gutes und langlebiges Teil. Nur die Plastiklaschen halten nicht lange. Meine sind nach eineigen Landungen irgendwann gebrochen.
Ich habe mir dann selber welche aus Metall erstellt die Formschlüssig um den runden Titanbügel laufen und links und rechts dann mit dem Rumpf verschraubt sind. Bei meiner Yak ist der Rumpf an der Stelle für die Verschraubung verstärkt (Werkseitig).

Auf der Website von J&J Tailwheels beschreiben die Jungs wie du dir die Bügel selber herstellen kannst.
Hier mal der Link zur Seite: https://sites.google.com/site/jjtailwheels/home
Scroll mal bis ganz nach unten. Dort findest du den Punkt "Make your own metal mounting straps!".
Auf YouTube gibt es auch noch ein Video welches die Montage beschreibt. Ist aber nicht direkt von J&J Tailwheels erstellt: https://www.youtube.com/watch?v=haI6yPGIOzw
Ab Minute 3:16 wird es interessant.

Viele Grüße
Chris

Und Daniel!!! Auch meinen Respekt!! Ich bin hier stiller aber begeisterter Mitleser deines Berichtes. Absolut klasse! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Chris
Genau der Hecksporn ist es.
Habe jetzt hinten eine Nut gemacht und werde ein GFK Streifen darüber Schrauben so ist der Hecksporn schön verbaut und wird auch seitlichen Belastungen standhalten.
Schon interessant wie abenteuerlich Die Hersteller so hochwertige produkte teilweise so "china ARF" mässig verbauen wollen.
Gruss Sascha
 
Frage und Antwort

Frage und Antwort

Hallo Zusammen,

@suschi3: Im Kapitel "4 Seitenruder und Heckfahrwerk" werde ich genauer auf den Hecksporn eingehen. Bei mir kommt ein "normales" Heckfahrwerk zum Einsatz, welches keinen Rundstab verwendet. Da du gerade am bauen bist, hast du vorneweg eine PN als preview.

An alle anderen: Vielen Dank für die lobenden Worte! Das hat mich sehr gefreut und motiviert zum weiterberichten!

Grüße Daniel
 
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