Cessna C 185 "Skywagon"

Ein Modell von Aeronaut

von Jürgen Rosenberger.

Die Cessna 185 ist eine Weiterentwicklung der Cessna 180 mit verstärkter Rumpfstruktur, größerer Seitenflosse und stärkerem Motor verglichen mit der Cessna 180. Eine Sprühflugzeug-Variante "AgCarryall" ist mit einem Tank für 572 Liter unter dem Rumpf ausgerüstet.

Der Name Skywagon wurde später auch für die ersten Cessna 207 verwendet. Der einmotorige Ganzmetallschulterdecker verfügt über ein nicht einziehbares Spornradfahrwerk und einen Kolbenmotor mit bis zu 300 PS. Die Flugeigenschaften gelten als gutmütig. In einer umgebauten Version mit lediglich einem Pilotensitz wird das Flugzeug auch von Fallschirmclubs verwendet, um Fallschirmspringer in die gewünschte Höhe zu bringen und dort abzusetzen.

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Das Vorbild animierte die Mannschaft von Aeronaut, dieses Flugmodell zu konzipieren. Ein erster Blick in den Baukasten zeigt nach Bauabschnitten abgepackte Teile in feinstem Lasercut gefertigt. Die eingehendere Inaugenscheinnahme macht klar, hier werden alte Tugenden wieder entdeckt: Neben einem vollständigen Holzsortiment finden sich Schrauben, Ruderanlenkungen, Scharniere, Schubstangen etc. will sagen, nichts ist hinzu zu kaufen.

Wenden wir uns der Bauanleitung zu: Zwar fehlt ein von altgedienten Modellbauern geliebter Bauplan. Stattdessen enthält der Baukasten eine Art 3D-Bauanleitung. Sie besteht aus…


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dreifarbigen Schemazeichnungen, also keine Fotografien, und erklärt mit knappen Worten unmissverständlich den Bauverlauf . Weiterhin liegt eine nummerierte Stückliste bei, nach der die mit Zahlen markierten Bauteile verlässlich zu identifizieren sind.

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Es beginnt mit dem Rumpfbau: Die Seitenteile sind im Nut-Federprinzip zusammenzustecken, der Hinweis, ein linkes und rechtes Bauteil entstehen zu lassen, ist nicht unberechtigt. Das weiß ich aus eigener, leidvoller Erfahrung. Die Seitenteile werden im Bereich Motorraum und Kabine aufgedoppelt, danach können ohne jegliche Nacharbeit die ersten Spanten in präzis vorgeschnittene Nuten eingesteckt werden. Ein Kritikpunkt, schließlich sollen die Reutlinger nicht übermütig werden, betrifft die lasergebrannten Trennungslinien. Diese könnten etwas dicker angelegt sein. Rippen und Spanten sind aus den Sperrholzbrettern nach der Durchtrennung von ~1 mm Verbindungsbrücken herauszulösen. Die anfallende Arbeit beinhaltet eine Mischung aus Abbrechen des umrahmenden Holzes oder Stanzen mit Beitel oderTeppichmesser; meistens klappt das, gelegentlich nehmen die Bauteile Schaden. Mitanbieter verwenden breitere Laserschnitte, so dass die Isolierung einfacher gelingt. Das Rumpfgerüst wird ausgehend von zwei horizontal verlaufenden Kabinenrahmen über Steckung der Spanten und Querträger im Nut- und Federprinzip erstellt. Im nächsten Schritt verleimen wir an Ober- und Unterseite Kieferleisten, die der im nächsten Schritt aufzubringenden Beplankung als Auflage dienen. Während die Seitenwände aus gefrästem 3 mm Pappelsperrholz bestehen, sind an Ober- und Unterseite herstellerseits 1,5 mm dicke, passgenau zugeschnittene Balsaholzplättchen einzusetzen. Auf das Problem, 1,5 mm Holzdicke, komme ich zurück. Etwas anspruchsvoller gestaltet sich die Abdeckung des Motorraums mit nach unten abnehmbarer Haube. An den Kanten beginnend beplankt man Stück für Stück mit 5 × 5 mm Balsaleisten, abgetrocknet werden sie gespachtelt und zu einem sphärisch gerundeten Frontteil verschliffen. Den Heckabschluss fertigen wir mittels zehn miteinander zu verleimender Balsaplatten, die anschließend entenschwanzförmig zu raspeln sind. Zu erwähnen ist die für mich obligatorische Überprüfung der Rumpflängsachse auf Geradheit mittels Laser. Der Test verläuft ohne Beanstandung, was beweist, dass der Bausatz mit Präzision geschnitten worden ist.

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Beim Aufbau von Höhen- und Seitenleitwerk kommt eine sinnvolle Innovation zur Anwendung: Kammholm und Rippen werden mit ihren Füßchen in die Einschnitte einer Papp-Helling gesteckt. Daher kann das Ausrichten auf einem Bauplan ebenso wie mühevolles Verkasten zwischen den Rippen entfallen, letzteres ist durch den Holm mit seinen Einschnitten vorgegeben. Im Anschluss fügen wir erst oben, nach Abnahme von der Helling unten die Kieferrovings ein. An der Endleiste verkleben wir Balsaverstärkungen als Gegenlager für die Ruderscharniere. Die fertig vorgeschnittene Beplankung, als Nut- und Feder zusammengefügt, ist nun aufzubringen. Das Gesamkonzept überzeugt durch Zeitersparnis und Effizienz.

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Für die Servo-Montage liegen dem Bausatz aus Sperrholz gelaserte Servoschachtdeckel mit Halterungen bei, eine echte Serviceleistung, die ungeliebte Finisharbeiten erleichtert. Die Ruderblätter für Höhe und Seite entstehen in gleicher Weise auf einer Papphelling

Es bleibt die Tragflächenfertigung: Ein Kammholm kommt nicht zur Anwendung. Statt dessen platziert man am Randbogen beginnend Rippen und Verkastungsstücke im Wechsel in die Stanzlöcher der Papphelling. Die beiden Servobrettchen für Querruder und Landklappen sowie ein auffallend massives Steckungsrohr aus Messing, Pappe hätte auch gereicht, werden eingesetzt. Erneut bestätigt sich die hohe Passgenauigkeit. Das Rohr lässt sich ohne weitere Nacharbeit in die vorgesehenen Löcher der Rippen einschieben. Welch rippenschädigendes Gewürge hat man früher nicht schon bei diesem Arbeitsgang erlebt! Die Beplankung der Tragflächen vollführen wir zunächst mit Deckung der Oberseite des in der Helling liegenden Rippengerüstes. Anschließend folgt das Herausnehmen aus der Papphalterung, Abschneiden der Füßchen und Überziehen der Unterseite. Geschätzter Arbeitsaufwand für den Rohbau: Eine Woche Bastelarbeit mit täglich vier Stunden.


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Nun aber zu einem Kritikpunkt, dessen Beseitigung ich dem Aeronaut-Team dringlich ans Herz lege. Alle Beplankungshölzer der Cessna sind passend vorgeschnitten, im Nut- und Federprinzip zu stecken, aufzuziehen und zu verkleben, soweit das Lob. Nun die Kritik: Sie bestehen aus 1,5 mm, keinesfalls hartem, Balsaholz. Gleichgültig wie sauber man die einzelnen Planken verleimt, geschliffen wird immer! Das Ergebnis: Bereits vorbestehend dünne Bretter werden weiter ausgedünnt, ums ein oder andere Mal grinst einen dann im Verlaufe der Schleifarbeit eine darunterliegende Rippe an. Schlimmer noch: Ungeschickte Berührungen, erst recht im späteren Flugbetrieb, führen zu weiteren Einbrüchen, wie das beiliegende Foto zeigt. Was ist in meinem Fall die Konsequenz? Ich überzog alle 1,5 mm Beplankungen mit einer 49 g Glasmatte. Fillern und Lackierung waren die zwangsläufig nächsten Schritte. Erste Versuche alles mit Oracover zu überziehen, habe ich abgebrochen, denn Folie auf einem Glasmatten-Harz-Untergrund ist „Mist“! Konstruktiver Gegenvorschlag: Liebe Schwaben, nehmt 2,0 mm, besser 2,5 mm, Balsabretter! Dann entfallen die geschilderten Probleme. Vier Modellfreunde meines Umfeldes bitte ich aus ihrem eigenen Vorrat 1,5 mm, 2,0 mm und 2,5 mm Brettchen der Größe 100x10 mm zu wiegen. Hierbei ergeben sich gemittelt folgende Werte: 1,5 mm = 19 g; 2,0 mm=25 g; 2,5 mm=36 g. 10 Bretter à 2,5 mm schlagen folglich mit einem Mehrgewicht von 170 g zu Buche. Matte, Harz, Filler und Lackierung wiegen mehr! Alternativ könnte man die Flügel klassisch beplanken, also Beplankung der Nasen- und Endleistenregion, dazwischen Aufleimer. Vorteil: Der Modellflieger könnte im stressigen Flugbetrieb beim Zusammenstecken die Tragflächen im Rippenbereich anpacken ohne einzubrechen!

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Genug kritikastert, fahren wir mit den ungeliebten Endarbeiten fort: Ruderhörner, Servo-Einbringung, Verkabelung. All dies lässt sich dank guter Vorarbeit der Reutlinger zeitsparend montieren. Die „Glasfenster“ sind vorgeschnitten, gefräste Holzrähmchen werden problemlos eingesetzt, Ruderscharniere über Vorbohrungen eingesteckt, Haupt- und Spornfahrwerk über entsprechende Bohrungen fixiert. Um es noch einmal zu sagen: Scharniere, Ruderhörner, Schubstangen und Gabelhörner, alles ist Bestandteil des Baukastens, nichts muss hinzugekauft werden.

Den Motorraum erreicht man über die von unten zu entfernende Haube. Dies gilt nicht für den Fahrgastraum. Er ist nur über das Dachfenster, eine 5 × 10 cm breite Klappe, zugänglich. Spornrad und Seitenruder werden mittels eines im Fahrgastraum platzierten Servos über zwei getrennte Bowdenzüge angesteuert. Die Höhenruder erhalten ihre Rudermaschinen in den jeweiligen Dämpfungsflächen. Als Antrieb entscheide ich mich für einen normalen Außenläufer mit 6S Lipo. Der Schwerpunkt bei 91 mm hinter der Nasenleiste stellt sich nach Austarierung von 200 g Bleizugabe ein.

Die Bauanleitung gibt Einstelldaten für Höhe-, Seiten-, Querruder und Landeklappen vor.


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Flugerprobung

Lange steht das Modellchen im heimischen Keller. Else, mein Zerberus vom Dienst, keift seit Wochen: “Kannst Du das Ding nicht aus meinem Wäschekeller nehmen!“ Nun Coronaeingrenzungen, Regen oder Sonnenschein mit Starkwind, nennen wir es den Klimawandel, fordern Ihren Tribut. Irgendwann war es dann soweit. Jürgen P. machte den Erstflug. Ich versteckte mich hinter der Kamera. Ein letzter Check-up am Flugplatz. Jürgen rüttelt am beidseitigen Höhenruder, die Servoverankerung löste sich. Ein Rüffel an mich und eine Kurzreparatur an der Cessna. Glück gehabt dank Jürgen Controlletti!

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Die vorgegebenen Ruderwege waren meinem Eintänzer zu klein. Sie wurden für Höhe und Quer verdoppelt. Dann war alles klar, Anrollen ohne Klappen, nach 15-20 m hob das 6S getriebene Flugwerk ab. Jürgen, ein versierter Kunstflugpilot, rief:„Gut, dass wir die Ruderwege verdoppelt haben, kommt träge auf Höhe und Quer!“ Ansonsten einwandfreier Geradeausflug mit gutmütiger Reaktion auf alle Ruderbefehle bei Start und Landung. Das Büchsenlicht, will sagen, die Telekanone mag Sonne, schwindet. Zunächst keine weiteren Flüge. Einige Zeit später, das Wetter spielte ausnahmsweise mal wieder mit, hänge ich mich dann an den Steuerknüppel. Zur Anwendung kamt ein 100 g leichterer Lipo-Akku. Der Schwerpunkt verlagerte sich also nach hinten. Die Reaktion auf Ruderbefehle im vom Hersteller empfohlenen Ausmaß reichte jetzt meinen Ansprüchen. Wenn man will, kann man das Modell auch in den Looping bringen, wobei ich dann den Clips, sie fixieren die Stabilisierungsstäbe an den Tragflächen, etwas misstraue. Die Landeklappen können voll ausgefahren werden, die Cessna kommt recht schnell der Erde entgegen, ohne zu langsam oder auch zu schnell zu werden, allerdings unter Zugabe von 10% Tiefenruder. Bei den Landeklappen nehme ich in der Folge eine Veränderung vor. Aeronaut sieht kurze Alu-Stifte als Ruderhorn vor. Der kurze Hebelarm führt zu abrupten Ruderbewegungen, wobei dem Servo eine hohe Kraftentfaltung abverlangt wird. Ein längerer Hebel am Ruder schafft hier Abhilfe. Alles in allem ein robustes Allwettermodell, am Feierabend schnell aufgebaut, vermittelt es stressfreies Erholungsfliegen.


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Fazit

"Wir können alles außer Hochdeutsch" ist mittlerweile ein Werbespruch für Qualitätsprodukte aus Baden-Württemberg. Der wird dem hier vorgestellten Produkt aus dem Hause Aeronaut voll gerecht. Ein Komplettbaukasten mit passgenauen Teilen, einer sehr durchdachten „3D-Bauanleitung“, wobei nichts hinzu gekauft werden muss. Kritikpunkt, das mit 1,5 mm zu dünne, auch zu weiche Balsa-Beplankungsmaterial, das mich zur Glasmattenauflage mit weiteren Folgearbeiten veranlasste. Ein Modell mit anfängertauglichen Flugeigenschaften, das auch als Schleppi für leichtere Segler einzusetzen ist! Kompliment nach Reutlingen!

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Technische Daten: Cessna C 185 Skywagon
Einheit
Spannweite​
mm​
1990​
Länge​
mm​
1420​
Gewicht​
Herstellerangabe​
g​
4900​
Testmodell mit Akku (806 g)​
g​
5579​
Flächeninhalt​
dm²​
52,5​
Flächenbelastung​
g/dm²​
106,9​
weitere Angaben
Servos​
Savöx SH 1250 für alle Funktionen​
Motor
Turnigy G60 Brushless Outrunner 500 kV​
Propeller
Cam Carbon 16x8​
Regler
YGE 90​
Akku​
6S Lipo 5000 Ah​
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ein schönes Modell, ein lebhafter Bericht, sicher auch ein toller Bausatz.

Warum bei dieser relativ jungen Konstruktion der Zugang zum Akku auf der Unterseite liegt, kann ich aber gar nicht verstehen. Wer macht denn sowas? So muss das Modell zum Akkuwechsel immer auf den Rücken gedreht werden... Das ist letztes Jahrhundert.

Gruß Mirko
 
verschleifen der Baksabeplankung nach aufkleben auf die Rippen ist ein typischer Anfängerfehler,
da muss man sich nicht wundern wenn man durchschleift,
da kann Aeronaut nix dafür ...

Akku sollte von oben gewechselt werden können, sehe ich wie Mirko,
das ist ein konstruktiver Mangel der Aeronaut anzupassen ist ...
wahrscheinlich ist der Akku dann auch noch ganz tief in Rumpf, So liegt der Schwerpunkt schön tief und die Reaktion auf steuern von Querruder geht gegen Null,
blöd
 
Um hier keinen falschen Eindruck entstehen zu lassen:
Das Modell ansich und auch das hier vorgestellte Exemplar sieht wirklich toll aus. Und ich denke, es fliegt auch genauso.

Ist halt nur schade, dass man das Modell zum Akkuwechsel auf den Rücken legen muss. Dabei ist die Gefahr von Schäden immer größer und es ist schlicht umständlich.
Es ist die gleiche Nummer beim von mir vorgestellten Solo aus gleichem Hause. Da muss auch die Fläche runter, um an den Akku zu kommen. Das geht heute eleganter...

Gruß Mirko
 
So macht man es richtig:

Rippengerüst und alle Übergänge zu den Leisten erst sauber verschleifen, dann beplanken. An der Beplankung wird dann nicht mehr viel herumgeschliffen, in der Regel nur die Übergänge zur Nasenleiste und natürlich die seitlichen Umrisse.

Wenn man eine beplankte Rippenkonstruktion flächig zu schleifen versucht, wird man immer nur Dellen über den Rippen erzeugen, während die Flächen dazwischen beim Schleifen einfach ausweichen und dort kein Materialabtrag stattfindet.

Falls die Beplankung aus mehreren Brettchen zusammengesetzt wird, ist es besser, diese Teile zuerst zu einem Ganzen zu verleimen, die Klebenähte noch auf dem Bautisch liegend
zu verschleifen und dann als eine Einheit auf das Rippengerüst aufzuziehen.
 
Vielleicht solltest du uns aufklären wie es richtig gemacht wird
so wie Jonas Kessler schreibt ....

ich gehe so vor, im Prinzip gleiche Vorgehensweise nur .....

alle Beplankungsbretter der einen Beplankung, z.B. Oberseitenbeplankung rechte Tragfläche miteinander verkleben, dann auf dem Tisch liegend verschleifen bis Übergänge und Stösse eben sind, dann mit 360er Papier finishen, einmal auf die Außenseite Schnellschliffgrund, die hochstehenden Fasen, sprich die Rauheit, mit 360er Papier abziehen, dann auf die Rippen verkleben, wenn dies ordentlich und sauber gemacht ist braucht es kein Abziehen über die Rippen mehr,
nicht mehr über den Bereich der Rippen schleifen sonst wieder wellen und über der Rippe durch .....
 
Verspätet darf ich aus dem Urlaub als Autor antworten.
Lassen wir mal zwei unpassende Vokabeln unkommentiert, kommen wir zur Sache:
Der Vorschlag Beplankungsteile auf dem Baubrett zu verkleben, ist für von innen nach außen symmetrisch verlaufende Tragflächen absolut empfehlenswert. Hat man jedoch eine sphärische — will sagen nach außen abfallende Fläche, funktioniert das nicht. Meine Intention hatte jedoch einen anderen Hintergrund: 1,5mm Holzdicke und dann noch sehr weiches Balsa sind eine ungute Kombination, dann lieber Aufleimer und Bügelfolie.
Beste Grüße
Jürgen Rosenberger
 

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