Letztes wochenende traf sich der tourcircus in Egglkofen- Bayern, zum einzigen tourwettbewerb der ausschliesslich den F-lern gilt.Wie immer von Martel souverän gemanagt und von Wolfgang klug und mit übersicht geleitet,wars mal wieder die (für uns) weite anfahrt wert.Der Tegernbacher verein mit seinen vielen jungen helfern ist da echt mit begeisterung und elan dabei. Zusammen mit dem toll gelegenen platz eine veranstaltung zu der man hin muss!!!!
Das wetter brachte bis auf 40min regen am späteren nachmitag (welcher genauso schnell und gründlich verschwand wie er kam)sonnenschein und deutlichen wind quer zur strecke auf einen leichten hang. Leider sind die bäume welche in den vergangenen jahren bei querwind durch eine welle eher hilfreich waren, mittlerweile so groß geworden, das man, so man seine strecken in gewohnten abstand und wie ich z.B. eher tief fliegt, an der unteren B echt probleme bekam.Das sah aus, als treffe ein grosser Hammer von oben genau in den schwerpunkt. Der 4te durchgang (nach der regenunterbrechung)fand bei traumhafter abendstimmung -kein wind- kein wölkchen statt.
Jetzt hatten die leute welche zuvor im regen fliegen durften, oder von bienen in den fuß gestochen wurden, gelegenheit die unverschuldeten nullnummern zum streicher zu machen.Wettbewerbe sollten kein glücksspiel sein, 4durchgänge sind kein luxus und auf keinen fall unfair gegenüber irgendjemandem!!!Die argumente derer, welche (aus durchaus verständlicher position) gegen einen 4ten durchgang argumentierten,sind für mich schwer nachzuvollziehen.
Der zeitflug war meist unproblematisch man konnte in eher niedrigeren gefilden, in einer mischung von hangaufwind ,stau der waldkanten und thermik dahinschieben, hatte man solch einen zug allerdings mal verpasst gings auch recht deutlich runter.
Auffallend und ganz im gegensatz zu F5B (momentan ein Avionik markenpokal) ist die modellvielfalt in F5F Ausser den käuflichen--Surprise, ,Raketenwurm ,Backfire, Avionik ,hat es unglaublich viele selberbauer,wenn ich mich nicht vertue 2 nuri und 5 normalmodellkonzepte.
Was ist aufgefallen?
4 piloten haben mindestens einmal die 40 geknackt. Thomas hat sich vornehm zurückgehalten und probiert den unfug bereits im vorfeld der WM abzuarbeiten. Herbert Locklair hat es tatsächlich geschaft 4 mal genau auf 0 zu landen. Bernd Pfeifer hat seinen Nuri durchaus verbessern können,da geht noch was. Unser nesthäckchen Pascal steigert sich pro durchgang um 2 strecken Er hat im ersten mit 28 angefangen war im zweiten auf 30er kurs und bekommt dann von einem echt schwachen ansager ein rum wo keines war-die reaktion auf den verwender war grandios, das bekommt Patrik nicht schneller hin.28 hört sich nicht viel an ,mit 60 sec laufzeit ist das aber schon echt stramm.Leider gabs motorprobleme in den zwei folgenden durchgängen. Rudi lag durch meinereiner bienenstichpatzer nach 3durchgängen auf P1, entsprechend wenig hat er sich über den vierten gefreut. Die neue Backfire geht erstaunlich gut, da gibts nichts mehr zu meckern. Peter hats auf P 5 geschaft.
Zeze 10 hats mal wieder geschaukelt zwei mal 43 strecken sind ordentlich. Wärs gelungen konsequent vor den bäumen zu bleiben, wären vermutlich wie in Bad Brückenau 44 strecken drin gewesen.Rudi auf 2 und ein konstant fliegender Gottfried auf platz 3.
Die detailergebnisse hats hier www.contest-modellsport.de/html/f5f/bad_brueckenau_durchgaenge 2012.htm nicht verwirren lassen sie sind in Bad Brückenau einsortiert.
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Rechts im hintergrund besagter hang und die bäume-----------------------------------------------------------------Martel und ein nachdenklicher Wolfgang beim briefing
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Bernd Pfeifer und Pascal bekommen noch einmal die A---------------------------------------------------------------und die B gezeigt
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---------------------Von links: John Walton--Freund von John--Jim Bob Walton--Jason Walton --John Boy Walton--Mary Ellen Walton --Ben Walton und Samuel Walton
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Erich mit dem asymetrischen flieger von Dieter-----------------------------------------die schweizer WM hoffnungen Thomas und Fritz
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Thomas und Herbert diskutieren über dessen 5ten steigflug im dritten durchgang-----------Da wird nochmal angefüttert- die nuris sind empfindsame zicken
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Sensationell die wurftechnik von Fritz, man beachte wie er durch einen geschickten seitlichen ausfallschritt nach dem wurf (sicherheitslinie)verhindert das dieser ungültig wird-- Olympiareif
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------------------wunderschöne abendstimmung im letzten durchgang
Für heute Bernd
Das wetter brachte bis auf 40min regen am späteren nachmitag (welcher genauso schnell und gründlich verschwand wie er kam)sonnenschein und deutlichen wind quer zur strecke auf einen leichten hang. Leider sind die bäume welche in den vergangenen jahren bei querwind durch eine welle eher hilfreich waren, mittlerweile so groß geworden, das man, so man seine strecken in gewohnten abstand und wie ich z.B. eher tief fliegt, an der unteren B echt probleme bekam.Das sah aus, als treffe ein grosser Hammer von oben genau in den schwerpunkt. Der 4te durchgang (nach der regenunterbrechung)fand bei traumhafter abendstimmung -kein wind- kein wölkchen statt.
Jetzt hatten die leute welche zuvor im regen fliegen durften, oder von bienen in den fuß gestochen wurden, gelegenheit die unverschuldeten nullnummern zum streicher zu machen.Wettbewerbe sollten kein glücksspiel sein, 4durchgänge sind kein luxus und auf keinen fall unfair gegenüber irgendjemandem!!!Die argumente derer, welche (aus durchaus verständlicher position) gegen einen 4ten durchgang argumentierten,sind für mich schwer nachzuvollziehen.
Der zeitflug war meist unproblematisch man konnte in eher niedrigeren gefilden, in einer mischung von hangaufwind ,stau der waldkanten und thermik dahinschieben, hatte man solch einen zug allerdings mal verpasst gings auch recht deutlich runter.
Auffallend und ganz im gegensatz zu F5B (momentan ein Avionik markenpokal) ist die modellvielfalt in F5F Ausser den käuflichen--Surprise, ,Raketenwurm ,Backfire, Avionik ,hat es unglaublich viele selberbauer,wenn ich mich nicht vertue 2 nuri und 5 normalmodellkonzepte.
Was ist aufgefallen?
4 piloten haben mindestens einmal die 40 geknackt. Thomas hat sich vornehm zurückgehalten und probiert den unfug bereits im vorfeld der WM abzuarbeiten. Herbert Locklair hat es tatsächlich geschaft 4 mal genau auf 0 zu landen. Bernd Pfeifer hat seinen Nuri durchaus verbessern können,da geht noch was. Unser nesthäckchen Pascal steigert sich pro durchgang um 2 strecken Er hat im ersten mit 28 angefangen war im zweiten auf 30er kurs und bekommt dann von einem echt schwachen ansager ein rum wo keines war-die reaktion auf den verwender war grandios, das bekommt Patrik nicht schneller hin.28 hört sich nicht viel an ,mit 60 sec laufzeit ist das aber schon echt stramm.Leider gabs motorprobleme in den zwei folgenden durchgängen. Rudi lag durch meinereiner bienenstichpatzer nach 3durchgängen auf P1, entsprechend wenig hat er sich über den vierten gefreut. Die neue Backfire geht erstaunlich gut, da gibts nichts mehr zu meckern. Peter hats auf P 5 geschaft.
Zeze 10 hats mal wieder geschaukelt zwei mal 43 strecken sind ordentlich. Wärs gelungen konsequent vor den bäumen zu bleiben, wären vermutlich wie in Bad Brückenau 44 strecken drin gewesen.Rudi auf 2 und ein konstant fliegender Gottfried auf platz 3.
Die detailergebnisse hats hier www.contest-modellsport.de/html/f5f/bad_brueckenau_durchgaenge 2012.htm nicht verwirren lassen sie sind in Bad Brückenau einsortiert.
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Rechts im hintergrund besagter hang und die bäume-----------------------------------------------------------------Martel und ein nachdenklicher Wolfgang beim briefing
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Bernd Pfeifer und Pascal bekommen noch einmal die A---------------------------------------------------------------und die B gezeigt
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---------------------Von links: John Walton--Freund von John--Jim Bob Walton--Jason Walton --John Boy Walton--Mary Ellen Walton --Ben Walton und Samuel Walton
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Erich mit dem asymetrischen flieger von Dieter-----------------------------------------die schweizer WM hoffnungen Thomas und Fritz
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Thomas und Herbert diskutieren über dessen 5ten steigflug im dritten durchgang-----------Da wird nochmal angefüttert- die nuris sind empfindsame zicken
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Sensationell die wurftechnik von Fritz, man beachte wie er durch einen geschickten seitlichen ausfallschritt nach dem wurf (sicherheitslinie)verhindert das dieser ungültig wird-- Olympiareif
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------------------wunderschöne abendstimmung im letzten durchgang
Für heute Bernd