Hallo Günter,
tolle Idee das über den Druck zu erfassen. Was ich mich aber frage ist wie und ob das so wirklich funktionieren kann, vllt. fehlen mir aber auch nur Infos zum Verständnis.
So wie ich es verstanden habe wird durch das senkrecht in den Tank geführte Rohr der Druck ermittelt, das bedeutet aber doch das sich in dem Rohr Luft befindet die durch den Tankfüllstand komprimiert wird, oder sehe ich das falsch ?
Wenn dem so ist dann ergeben sich für mich neue Probleme da sich ein Modell ja in der Luft dreidimensional bewegt und das Rohrende dadurch auch mal in der Luft befindet bzw. sicherlich auch Sprittröpfchen reingelangen die damit den entstehenden Druck beeinflussen.
Soweit meine Theorie, würde mich freuen wenn Du dazu mal ein paar Infos gibt's die das widerlegen, im Moment verstehe ich nämlich nicht wie das im Modellflieger funktionieren soll.
Habe selber einen "Fuelguard" in Entwicklung der mich optisch / akustisch warnt wenn der Tank einen gewissen Füllstand erreicht hat. Hintergrund ist das ich bei meiner Schleppmaschine schon mehrfach vergessen habe zu tanken, fliege ca. 40 Minuten am Stück mit einer Füllung. Als Konzept habe ich hierfür einen Schwimmer mit Magnet konstruiert der einen Hallsensor erregt. Das ganze werte ich dann über eine kleine Softwaregestützte Eigenbauelektronik aus.