Hallo
Mit der " Bezeichnung " ist das wie bei Mama, Mutti und so weiter, alles das gleiche !!
Mein erster Rasentrimmer hatte einen Bürsti und 2 mal 12 V 4 Ah Gehlakkus.
Damit ging das so eine 3/4 tel Stunde maximal.
Die Drehzahl schätze ich auf wenigstens 6 000 U/min.
Nach dem Akkutot kammen dann NIxe rein, ziemlich alte (20 Jahre ? ) 2 mal 20 Zellen parallel 1,2 Ah.
Die lade Ich nur etwa 1,2 Ah nach wenn die lehr sind, bei gleicher Schnittleistung, 3/4 Std.
So viel zu den Bleiackus.
Aber vorsicht bei langen Gräsern , die wickeln sich schnell mal um die Achse bis zum Stillstand.
Der Motor hat einen Radiallüfter (unbedingt notwendig) neben der Fadenspule.
Geliefert mit 1,2 mm Faden, war die Schnittleistung nicht das was man darunter versteht.
Der wurde dann auf 2,4 mm geändert und die Spule mußte dafür manipoliert werden.
Sa etwas ist nur für kleinkram brauchbar, nicht wie ein Rasenmäher zu benutzen, die haben ein gebogenes Blatt , damit die Mitte und der Motor mit Verschraubung nicht so sehr im Gras schleift und den Motor würgt.
Dafür ziehe Ich immer Gummistifel an wegen , wie schon angesprochener Steinchen und Sand, auch Brille ist nicht schlecht wenn an Steinkanten geschnitten wirt.
Zum Gras und Unkraut mähen hab ich einen Akkumäher mit 2 Akkus je 20 V und 4 Ah.
Der mäht ein paar hunder mtr ² und regelt die Drehzahl selbstständig hoch wenn es schwieriger geht beim Mähen.
Der macht es auch bis zu 3/4 std, also 40 V mal 4 A = 160 W mehr ist das im Schnitt nicht.
Danach laden 3 Ah , schon mal ein wenig mehr, ein normaler Rasenmäher, keine Brille, und geht mit Schlappen auch.
Die Akkus sind LILOS und haben danach etwa 17,5 V .
Ich nehme nix anderes mehr.
Gruß Aloys.
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