Escape Pylon von jiri-model.cz

max-1969

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besseres Bild

besseres Bild

Hier noch ein etwas besseres Bild vom Servoeinbau

17_Querruder.jpg
 
Namensgebung...

Namensgebung...

Was haben der Escape und der Escape V2 gemeinsam?
Im Ergebnis unterscheiden sich die beiden Flieger doch sehr deutlich, der V2 ist deutlich gestreckter, nur zwei Beispiele:
1. Der Abstand Nasenleiste - Motorspant beträgt beim V2 19 cm, somit sind auch Getriebeantriebe leicht möglich.
2. Das Flächenprofil ist deutlich dünner, selbst kleine 8mm-Servos passen nicht ganz bündig. Da würde ich schon gleich 3 x KST X08 ordern, sind die richtigen Servis für den Flieger.
Viele Grüße
Axel
 

max-1969

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... und Konstrukteur

... und Konstrukteur

Was haben der Escape und der Escape V2 gemeinsam?
Im Ergebnis unterscheiden sich die beiden Flieger doch sehr deutlich, der V2 ist deutlich gestreckter, nur zwei Beispiele:
1. Der Abstand Nasenleiste - Motorspant beträgt beim V2 19 cm, somit sind auch Getriebeantriebe leicht möglich.
2. Das Flächenprofil ist deutlich dünner, selbst kleine 8mm-Servos passen nicht ganz bündig. Da würde ich schon gleich 3 x KST X08 ordern, sind die richtigen Servis für den Flieger.
Viele Grüße
Axel

Hallo Axel!
Kenne leider den Escape 2 wie gesagt nicht. Eine Gemeinsamkeit ist aber sicher der Konstrukteur (Jiri Bacinsky) und der V2 wird vermutlich als verbesserte ( beschleunigte ) Version
hervorgegangen sein, da es den V1 ja, wie eingangs schon gepostet wurde, ziemlich lange gibt.

Aber wenn Du schon schreibst, dass in den V2 kaum 8mm Servos reingehen und in den V1 sind auch 12mm kein Problem, dann kann man schon erahnen, dass die beiden nicht
viel mehr als den Namen und den Konstrukteur gemeinsam haben.

Abstand Motorspant zu Nasenleiste sind beim V1 jedenfalls 145mm würde aber auch in den V2 noch keinen Getriebeantrieb einbauen. (nur meine persönliche Meinung)
 

max-1969

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Zentralstecker für Tragfläche

Zentralstecker für Tragfläche

Nachdem die eingeklebten Servos in der Tragfläche ausgehärtet sind, habe ich auch noch gleich einen Zentralstecker gemacht, der das spätere Anschließen der Tragfläche vereinfacht.
Bei so einem kleinen Modell verwende ich hier einfach eine 2.54mm Steckerleiste.

17_Querruder.jpg

Damit beim Einstecken kein Kurzschluss passieren kann wurde der Pluspol in der Mitte angelötet, daneben die beiden Signale und aussen jeweils Minus.
So kann man durch verdreht Anstecken keinen Kurzschluss verursachen. Einzig, wenn man 2 Stifte versetzt einstecken würde, könnte ein Kurzschluss entstehen.
Eine farbliche Kennzeichnung sorgt dafür, dass ich immer gleich einstecke und damit die Landeklappen auch immer in der gleichen Richtung ausschlagen.
 

max-1969

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Hallo Max-1969,
schöner sauberer Ausbau, gefällt mir!
Viele Grüße
Axel

Vielen Dank Axel, auch bei günstigen Modellen versuche ich dennoch möglichst sauber zu bauen und meist hilft da die jahrelange Erfahrung und daraus resultierenden vielen Vorversuchen ein klein wenig :)
Muss oft selber schmunzeln, wenn ich Modelle ansehe, die ich vor 25 Jahren gebaut habe :eek::rolleyes::rolleyes:
 

max-1969

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Servodeckel Querruder, Tragfläche damit fertig

Servodeckel Querruder, Tragfläche damit fertig

Eingangs habe ich ja erwähnt, dass mir die beiliegenden Servodeckel für die Tragflächen durch den hauchdünnen Aufbau (einlagig CFK) nicht sonderlich gefallen.

Habe mir diese dann nochmals angesehen und mich entschlossen diese dennoch zu verwenden. Hinterher betrachtet sind diese eigentlich absolut ausreichend und
auf minimales Gewicht ausgelegt (normalerweise genau mein Ding) :rolleyes:

Man kann diese problemlos mit einer Schere zuschneiden (ist wie Papier)

18_Servodeckel.jpg

und einmal angebracht passen diese auch gut und verschließen sauber bündig die Servobay.

19_Servodeckel.jpg

Muss hinterher betrachtet sagen, dass das alles so seinen Sinn hat, obwohl ich zu Beginn skeptisch war, sieht das fertig angebaut nicht schlecht aus.

Somit sind die Tragflächen bereits "einsatzbereit"

Gewicht der fertigen Tragfläche ist 120g.
 

max-1969

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Höhenruder Montage vs. kleben

Höhenruder Montage vs. kleben

So richtig habe ich das in den eher spärlich vorhandenen bisherigen Beschreibungen nicht herausgefunden, wie man das Höhenleitwerk am Besten montiert.
Am einfachsten ist hier sicherlich eine einfache Verklebung.

Ich wollte das Höhenruder jedoch gerne abnehmbar gestalten und hier war etwas Arbeit angesagt. Es sollte eine Schraube als Befestigung reichen, aber eine sichere Befestigung gewährleistet sein. Daher wurde zuerst im hinteren Bereich ein 2mm CFK Stab eingeharzt und am Rumpf eine entsprechende Bohrung angebracht. Anschließend wurde bei montierter Fläche die Position des Höhenleitwerkes festgelegt und ein entsprechendes Loch durch Höhenleitwerk und Seitenleitwerk gebohrt. Im Seitenleitwerk wurde nun einfach ein M3 Gewinde geschnitten. Beim Aufschrauben zeigte sich dann leider dass die Schale zuwenig stabil ist (weil ich nicht durch den Holm bohren wollte). Somit war es hier noch zusätzlich notwendig den Bereich zu verstärken. Dies gelang in dem ich von unten vorsichtig aufbohrte und ein 4/3 mm CFK Rohr eingeharzt habe.

20_Hlw.jpg

PS.: Wie man am Höhenleitwerk erkennen kann habe ich das Ruderhorn falsch herum aufgeklebt. :( Leider bin ich hier erst hinterher drauf gekommen und möchte das nicht mehr extra abschneiden, weil ich dabei vermutlich das dünne Ruder beschädigen würde. Ich werde hier schauen, ob ich trotzdem genug Präzision bei der Anlenkung zusammenbringe. :rolleyes::confused:
 

max-1969

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Montage HLW Servo

Montage HLW Servo

Nachdem das Höhenleitwerk für die Montage fertig vorbereitet war, konnte auch das Servo dafür eingebaut werden.

Im ersten Schritt am Ende der Seitenruderflosse eine entsprechende Ausnehmung angebracht, sodass das Gestänge eingebracht werden konnte.
Dann den Anlenkungsdraht auf entsprechende Länge gebogen und das mit Tesa umwickelte Servo entsprechend eingeklebt.

Das Anschlusskabel des Servos wurde zuvor entsprechend verlängert.

21_Hlw.jpg

Gerade bei diesem Servo und noch mehr wegen meinem falsch angeklebten Ruderhorn musste ich trachten, ganz innen
am Servo einzuhängen, was auch gut gelang.

Der zuvor ausgeschnittene Deckel wird bis nach den ersten Flügen nur provisorisch angebracht und erst wenn das Modell eingeflogen ist,
wird der beiliegende orange Patch aufgebracht und dann sieht auch der Servoeinbau sauber aus.

22_Hlw.jpg

.... seh grad am Foto, dass ich den Deckel falsch rum habe, weil dieser so gar nicht zur ausgeschnittenen Geometrie passt ....
 
Zum Ruderhorn:
Besser ändern, vielleicht mit vorsichtiger Wärmezufuhr und mit einem scharfen Messer, macht wenig Arbeit, lohnt sich aber!
Viele Grüße
Axel
 
Hallo Max,

Axel hat recht, ich habe den Anlenkpunkt bei den T - Leitwerk Modellen (Viper, Excite) auch immer weiter hinten (zur Endleiste hin) gelegt, das verringert das Spiel und stellt genauer zurück.

und nicht vergessen bei allen Anlenkungen (Bohrungen) die Zacki Methode für "Null Spiel" anwenden...

grüße
Franz

PS: wenn du beim nächsten mal einen richtigen F5D Pylonflieger willst dann sehe dich nach einer Avionik D17 um (mit zwei oder Vierklappenflügel) die ist um Welten besser als dieses Dingsbums.......

...hast du das Modell eigentlich als Vorführprojekt bekommen, weil der Hersteller seinen eher gewöhnungsbedürftigen Firmennamen riesengroß drauf lackiert hat?
 

max-1969

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Zum Ruderhorn:
Besser ändern, vielleicht mit vorsichtiger Wärmezufuhr und mit einem scharfen Messer, macht wenig Arbeit, lohnt sich aber!
Viele Grüße
Axel

Hallo Axel!

Danke für den Tipp, da ich das Leitwerk abnehmbar habe kann ich das ja noch machen.
Habe jetzt mal das Servo, den Ruderweg und das Spiel gecheckt und eigentlich passt es zusammen.
Habe mit 100% Servoweg in etwa den Ruderweg, der sein sollte (+-2-3mm), es stellt gut zurück
und ist auch ausreichend steif für das Modell.

Werde mal damit fliegen und dann entscheiden ob ich es noch umbaue.
 

max-1969

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Hallo Max,
Axel hat recht, ich habe den Anlenkpunkt bei den T - Leitwerk Modellen (Viper, Excite) auch immer weiter hinten (zur Endleiste hin) gelegt, das verringert das Spiel und stellt genauer zurück.
und nicht vergessen bei allen Anlenkungen (Bohrungen) die Zacki Methode für "Null Spiel" anwenden...
grüße
Franz

Hallo Franz!
Ja, Axel hat absolut recht und ich habe mich auch geärgert, dass ich es falsch rum aufgeklebt habe. :mad:
Bisherige Test sind jedoch zufriedenstellend, und das Modell kann man ja nicht wirklich mit Viper oder Excite vergleichen. :rolleyes:
Spiel habe ich auch keines, weil ich hier keine Z-förmigen Anlenkungen mache sonder, wie weiter oben gezeigt Halbkreise.
Trotzdem kannst Du gerne die "Zacki" Methode mal vorstellen. :cool:

PS: wenn du beim nächsten mal einen richtigen F5D Pylonflieger willst dann sehe dich nach einer Avionik D17 um (mit zwei oder Vierklappenflügel) die ist um Welten besser als dieses Dingsbums.......


Mir ist schon klar, dass wenn man mal ein richtiges F5D Modell geflogen hat, so ein Modell wie den Escape nicht mehr unbedingt interessant finden wird, nur ist man bei diesen Modellen halt preislich in einer komplett anderen Liga und dann kommt auch noch ein sehr viel teureres Setup dazu, damit das Teil halbwegs abgeht (schaut durch die Größe langsamer aus).
Hier hat man einen relativ preiswerten Einstieg, sieh Dir die Aufstellung auf Seite 1 an ... um rund 400€ ein abflugfertiges Voll GFK/CFK Modell samt Empfänger, da bekommst Du im F5D Bereich normalerweise nicht mal das Modell .... und ich finde so etwas geht für den Einstieg ab, gerade für junge Piloten, die evtl. noch mehr aufs Geld schauen müssen.


...hast du das Modell eigentlich als Vorführprojekt bekommen, weil der Hersteller seinen eher gewöhnungsbedürftigen Firmennamen riesengroß drauf lackiert hat?

Habe das Modell ganz regulär gekauft (kein Vorführprojekt oder so), das aktuelle Design ist so wie hier gezeigt. Normalerweise ist der Schriftzug aber in weis gehalten, was noch mehr hervorsticht. Ich denke man kann sich das aber sicher auch ohne Schriftzug machen lassen.
Das Modell ist ja nicht neu und in RC Groups gibt es einen umfangreichen Thread und es sieht so aus als ob dorthin genug Modelle verkauft würden, somit gibt es sicher seitens des Herstellers kein Interesse hier einen Baubericht zu sponsern .... wenn ja gerne :D:D...
 
Hallo Max,

klar, finanziell ist das doch ein Unterschied zum wirklichen F5D Modell obwohl man bei der Antriebeinheit auch auf Hobbyking Komponenten zurückgreifen könnte....

zur Zacki Methode:

um das Spiel zw. Anlenkdraht bzw. Gabelkopf und der Gegenseite (Ruderhorn / Servohorn) zu eliminieren, muss man einen Sekundenkleber Tropfen genau auf den Scharnierpunkt aufbringen, dann unmittelbar das Servo per Sender od. Servotester bewegen und gleichzeitig Aktivator auf die Stelle sprühen....

...und fertig, was über bleibt ist nur mehr das Servogetriebespiel

grüße
Franz
 
Moin Max

.... da die Flugplätze wieder offen sind bin ich gespannt was du berichten wirst :-)
Gerade deswegen, weil du ja auch den Voodoo geflogen bist, ist deine Meinung für mich recht wertig und auch ausschlaggebend den Voodoo weiterzufliegen oder zu verkaufen.

Grüsse Andreas
 

max-1969

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Antriebseinbau

Antriebseinbau

Einer der letzten Aufbaupunkte ist der Antriebseinbau.

Zuerst noch Belüftungslöcher vorne eingearbeitet .....

23_Motorspant.jpg

und anschließend die Motorkabel direkt an den Regler angelötet, und dann die Einheit eingeschraubt.

24_Antrieb.jpg

Leider war der Spinner aus der "Krabbelkiste" unwucht und so nicht verwendbar ... also fürs Erste nur einen einfachen Mitnehmer, welcher sehr rund läuft, jedoch natürlich nicht gut aussieht.

25_Antrieb.jpg

Nun fehlt nur noch das Zentralkabel für die Querruder, Empfängereinbau und Auswiegen.
 

max-1969

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Querruderservokabel, Akku, auswiegen, .....

Querruderservokabel, Akku, auswiegen, .....

Nun sind auch die letzten Arbeiten für den Erstflug erledigt. :cool:

Da war noch zum einen das Zentralkabel für die beiden Querruderservos ......

26_TF_Stecker.jpg

Die Kabel werden, wenn sich nach den ersten Flügen gezeigt hat, dass alles passt noch schöner verstaut ... mag so ein Kabelgewirr nicht :rolleyes::rolleyes:

dann noch der Akku ....

27_Akku.jpg

neu gekauft, nachdem der ursprünglich vorgesehene und etwas knapp bemessene (3S 1000 25C) kürzlich mit einem anderen Modell verkauft wurde.

Wollte ursprünglich einen SLS Quantum 1300 30C nehmen, aber der ist erst wieder in einigen Wochen lieferbar und somit bin ich auf den noch lagernden ausgewichen.

Gewicht 113g statt der 88g vom Whiteline, dafür aber auch 30C und 25%mehr Kapazität mit an Bord. Vorteil ist auch noch, dass der Akku damit nicht komplett in das Rumpfvorderteil geschoben werden muss um den Schwerpunkt zu erreichen.

Ich habe mich für den Erstflug mal eher an den vorderen Schwerpunkt (45mm) gelegt, damit das Modell gutmütiger bleibt.

Dann ist der Akku in etwa so positioniert .....

28_Akkuposition.jpg

Hier auch noch ein Bild von der aktuell realisierten Höhenleitwerksbefestigung

28_HLW_Befestigung.jpg

Trotz des schwereren Akkus ist das Modell auf Grund der gewählten Ausstattung sehr leicht geblieben (Herstellerangabe 600g)

29_Gewicht.jpg

Das sollte zum einen auch wieder relativ enge Kurvenradien ermöglichen und speziell für die Landung eigentlich recht easy werden ... mal sehen ....
 

max-1969

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Vermessung Antrieb

Vermessung Antrieb

Gleich nach Einbau des Motors habe ich interessehalber mal den Antrieb vermessen um zu sehen, wo ich mit dem Antrieb liege.
Der Motor hat 3200 kV,, von daher hätte ich so auf 30A im Stand mit einer 4.7² Luftschraube getippt (in der Luft weniger), was ich für
meine Bedürfnisse als gut passend gesehen hätte.

Da der Motor mit 20A Maximalbelastung angegeben ist wollte ich hier sicherheitshalber vorab messen.
Die Messung zeigte dann aber fast 36A an der 4.7² Luftschraube :eek: also ziemlich viel für das kleine HK Motörchen und sehr deutlich über der Spec.

So habe ich dann eine APC 4.1² Luftschraube besorgt und diese vermessen ... Ergebnis 24A im Stand, was wiederum fast etwas zu wenig ist.

Da es dazwischen (4.1 - 4.7) keine quadratischen Luftschrauben gibt (nur welche mit weniger Steigung) habe ich mich entschlossen für den ersten Flug mal die
4.1² zu nehmen um zu sehen, wie heiß der Motor damit wird. Bin damit ja eigentlich genau an der Spezifikationsgrenze.

Dann kann ich mich immer noch vortasten.
 
Wieso schielst du zwingend auf einen quadratischen Prop? Solch riesige Unterschiede macht das bei dieser Motorisierung nicht, ob es ein quadratischer Prop wird oder nicht. Für den Flieger ist eine 4,1er Luftschraube etwas klein. Lärm wird das produzieren. Aber sonst?

Wenn du Bedenken hast, dass der Motor den 4,7er Prop nicht aushält (bedenke, dass eine Standstrommessung bei einer Pylonmotorisierung keine tieferen Erkenntnisse bringt; im Flug sieht die Stromaufnahme ganz anders aus), dann nimm zumindest eine 4,5x4,1 oder eine 4,7x4,2.
 
Gleich nach Einbau des Motors habe ich interessehalber mal den Antrieb vermessen um zu sehen, wo ich mit dem Antrieb liege.
Der Motor hat 3200 kV,, von daher hätte ich so auf 30A im Stand mit einer 4.7² Luftschraube getippt (in der Luft weniger), was ich für
meine Bedürfnisse als gut passend gesehen hätte.

Da der Motor mit 20A Maximalbelastung angegeben ist wollte ich hier sicherheitshalber vorab messen.
Die Messung zeigte dann aber fast 36A an der 4.7² Luftschraube :eek: also ziemlich viel für das kleine HK Motörchen und sehr deutlich über der Spec.

So habe ich dann eine APC 4.1² Luftschraube besorgt und diese vermessen ... Ergebnis 24A im Stand, was wiederum fast etwas zu wenig ist.

Da es dazwischen (4.1 - 4.7) keine quadratischen Luftschrauben gibt (nur welche mit weniger Steigung) habe ich mich entschlossen für den ersten Flug mal die
4.1² zu nehmen um zu sehen, wie heiß der Motor damit wird. Bin damit ja eigentlich genau an der Spezifikationsgrenze.

Dann kann ich mich immer noch vortasten.


Ich würde mich nicht auf irgendwelche Bodenmessungen fixieren, das Macht keinen Sinn....
Fliegen, Messen, Beurteilen...

grüße
Franz
 
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