Extreme Flight Extra 125" V3/V4 Baubericht
- Ersteller lano
- Erstellt am
-
- Schlagworte
- extreme flight savöx 2290 zdz
lano
User
Danke ! So langsam gehts auch in größeren Schritten voran. Die Bastelei/ Anpassarbeiten haben doch deutlich mehr Zeit verschlungen, als ursprünglich gedacht. Aber irgendwie möchte ich sie auch schön bauenMahlzeit,
das Modell ist echt ein Sahnestück. Mich würde interessieren bei einer Lärmmessung wo die Maschine liegt.
Viel Spaß beim bauen.
Ein gewisser Neid ist vorhanden
Mit freundlichen Grüßen
Lukas
Da bin ich auch gespannt. Ich versuche dran zu denken, sobald der Flieger auf dem Platz steht
Habe bis eben fleißig Flächenstecker gelötet, morgen kommen dann die restlichen Servos rein
lano
User
6 Schrauben alleine für die Kabinenhaube...
Das ist mir definitiv zu aufwändig, wenn ich meinen inneren Monk vor jedem Flug befriedigen möchte, indem ich einmal durch den Innenraum schaue, ob alles fest und flugbereit ist.
Also habe ich schon länger darüber nachgedacht, wie ich mir die Schrauberei zwischen den Flügen vereinfachen kann.
Nachdem ich seit diesem Jahr eine Extra von Skywing besitze, war es naheliegend, die dort genutzten Stifte in Verbindung mit Ringmagneten auch bei der neuen, großen einzusetzen.
Überraschenderweise kam ziemlich zeitgleich auf Youtube eine sehr coole Anleitung von Jerry mit seiner Interpretation genau dieser Lösung raus.
Ich für meinen Teil stelle hier mein Vorgehen vor:
10mm Alurohr von innen angeschärft & ein kleines Aludrehteil zur Zentrierung hergestellt & eingeklebt.
In einem Akkuschrauber eingespannt ergibt das perfekt passende und kreisrunde Schnitte durch Folie und Sperrholz.
Falls man doch mal abrutschen sollte, habe ich vorher mit etwas Tape abgeklebt.
3mm tief gebohrt, kann man den Inhalt des Kreisschnittes mit einem Dremel sehr einfach herausholen.
10x2mm Ringmagnet mit 4mm Bohrung anschleifen, die Skywing Stifte mit Trennspray behandeln und zusammen stecken.
5min Epoxy in die Bohrung und den Stift mit Magnet einsetzen. Weil der Stift im Rumpf innen raus steht, kann man dabei noch etwas ausrichten.
Aus der Haube werden die Einschlagmuttern entfernt, abgeklebt und die Bohrung mit Harz gefüllt.
Die Stifte kann man aus dem Rumpf mit einem Balsaklötzchen mit 10mm Bohrung und einer Klemmzwinge super lösen.
Die Bohrungen werden danach etwas ausgeschliffen, damit der Stift etwas leichtgängiger ist.
Dann wird die Haube aufgesetzt die mit Harz gefüllten Laschen von außen im Durchgang gebohrt. So ist sichergestellt, das die Bohrungen fluchten und die Stifte leicht rein gehen.
Falls man beispielsweise die Haube mit Flies entklappern will, sollte man das vor dem Bohren erledigen
Im Optimalfall funktioniert das Ergebnis dann etwa so:
Das ist mir definitiv zu aufwändig, wenn ich meinen inneren Monk vor jedem Flug befriedigen möchte, indem ich einmal durch den Innenraum schaue, ob alles fest und flugbereit ist.
Also habe ich schon länger darüber nachgedacht, wie ich mir die Schrauberei zwischen den Flügen vereinfachen kann.
Nachdem ich seit diesem Jahr eine Extra von Skywing besitze, war es naheliegend, die dort genutzten Stifte in Verbindung mit Ringmagneten auch bei der neuen, großen einzusetzen.
Überraschenderweise kam ziemlich zeitgleich auf Youtube eine sehr coole Anleitung von Jerry mit seiner Interpretation genau dieser Lösung raus.
Ich für meinen Teil stelle hier mein Vorgehen vor:
10mm Alurohr von innen angeschärft & ein kleines Aludrehteil zur Zentrierung hergestellt & eingeklebt.
In einem Akkuschrauber eingespannt ergibt das perfekt passende und kreisrunde Schnitte durch Folie und Sperrholz.
Falls man doch mal abrutschen sollte, habe ich vorher mit etwas Tape abgeklebt.
3mm tief gebohrt, kann man den Inhalt des Kreisschnittes mit einem Dremel sehr einfach herausholen.
10x2mm Ringmagnet mit 4mm Bohrung anschleifen, die Skywing Stifte mit Trennspray behandeln und zusammen stecken.
5min Epoxy in die Bohrung und den Stift mit Magnet einsetzen. Weil der Stift im Rumpf innen raus steht, kann man dabei noch etwas ausrichten.
Aus der Haube werden die Einschlagmuttern entfernt, abgeklebt und die Bohrung mit Harz gefüllt.
Die Stifte kann man aus dem Rumpf mit einem Balsaklötzchen mit 10mm Bohrung und einer Klemmzwinge super lösen.
Die Bohrungen werden danach etwas ausgeschliffen, damit der Stift etwas leichtgängiger ist.
Dann wird die Haube aufgesetzt die mit Harz gefüllten Laschen von außen im Durchgang gebohrt. So ist sichergestellt, das die Bohrungen fluchten und die Stifte leicht rein gehen.
Falls man beispielsweise die Haube mit Flies entklappern will, sollte man das vor dem Bohren erledigen
Im Optimalfall funktioniert das Ergebnis dann etwa so:
Anhänge
lano
User
Flächenverkabelung und Servoeinbau
Keine Besonderheiten soweit, alle Servoleitungen werden mit Powerbox Maxi Servokabel hergestellt.
Also Kabelbaum vorbereitet, ins Leerrohr eingezogen und die Servoverbindungen hergestellt.
Wer schonmal versucht hat, genau diese Leitungen mit einem Seitenschneider abzuisolieren, weiß wie schlecht das funktioniert.
Ich habe mir diesen Abisolierer besorgt, das Teil ist zwar nicht besonders ergonomisch, funktioniert aber wirklich einwandfrei, im Gegensatz zu einigen Zangen.
Wenn der jetzt noch langfristig scharf bleibt, kann ich den absolut empfehlen.
Bei den Anlenkungen setze ich im kompletten Modell auf Gabriel Kugelköpfe, die Originalen haben schon aus der Box heraus Spiel.
Als Servohebel habe ich Kuza verbaut.
Keine Besonderheiten soweit, alle Servoleitungen werden mit Powerbox Maxi Servokabel hergestellt.
Also Kabelbaum vorbereitet, ins Leerrohr eingezogen und die Servoverbindungen hergestellt.
Wer schonmal versucht hat, genau diese Leitungen mit einem Seitenschneider abzuisolieren, weiß wie schlecht das funktioniert.
Ich habe mir diesen Abisolierer besorgt, das Teil ist zwar nicht besonders ergonomisch, funktioniert aber wirklich einwandfrei, im Gegensatz zu einigen Zangen.
Wenn der jetzt noch langfristig scharf bleibt, kann ich den absolut empfehlen.
Bei den Anlenkungen setze ich im kompletten Modell auf Gabriel Kugelköpfe, die Originalen haben schon aus der Box heraus Spiel.
Als Servohebel habe ich Kuza verbaut.
Anhänge
Zuletzt bearbeitet:
lano
User
Kühlluftaustritt
Damit die dünnen Stege später halten, habe ich in die Motorhaube eine Carbonmatte gelegt.
Angezeichnet wird auf Kreppband, die Öffnungen rausgeschnitten.
Nach vorne zwei Schlitze gesägt, auf der Innenseite angezeichnet und mit der Trennscheibe im Dremel das Carbon und teilweise das Glasgewebe der Haube durchtrennt.
Dann kann man die "Lippen" nach unten drücken.
Mit Seku im richtigen Winkel angeheftet, mit Harz nachgeklebt und am Ende etwas die Ecken rund geschliffen, hat man eine coole Optik und die Absaugfunktion in einem
Damit die dünnen Stege später halten, habe ich in die Motorhaube eine Carbonmatte gelegt.
Angezeichnet wird auf Kreppband, die Öffnungen rausgeschnitten.
Nach vorne zwei Schlitze gesägt, auf der Innenseite angezeichnet und mit der Trennscheibe im Dremel das Carbon und teilweise das Glasgewebe der Haube durchtrennt.
Dann kann man die "Lippen" nach unten drücken.
Mit Seku im richtigen Winkel angeheftet, mit Harz nachgeklebt und am Ende etwas die Ecken rund geschliffen, hat man eine coole Optik und die Absaugfunktion in einem
Anhänge
lano
User
Höhenruderservos
Die Einbauposition der Höhenruderservos ist bei meiner Extra leider ziemlich undurchdacht gelöst.
Es gibt nur einen Schacht & der sitzt mitten in der Flosse.
Die letzte Sperrholzrippe direkt vor dem Servo ist dermaßen ungünstig gesetzt, das man wirklich nur extrem schlecht an die hinteren zwei Schrauben kommt.
Die Schrauben habe ich daher direkt durch Inbus ersetzt.
Für einen Kugelkopfinbus ist der Winkel zu steil, mit Flexwelle, 4 zusammengesteckten Verlängerungen und einem Winkelausgleich habe ich es dann nach gefühlt mehrmaligen Fingerbruch geschafft, das Servo zu verschrauben.
Provisorisch in Betrieb genommen zeigte sich dann schnell, das der mögliche Ausschlag vom Servohebel in beide Richtungen viel zu gering war.
Also mit dem Dremel platz geschaffen, ich wollte schon gern den vollen Servoweg nutzen.
Da man dabei bis durch den Sperrholzrahmen fräst, habe ich innen eine neue Verstärkung eingeklebt.
Die Einbauposition der Höhenruderservos ist bei meiner Extra leider ziemlich undurchdacht gelöst.
Es gibt nur einen Schacht & der sitzt mitten in der Flosse.
Die letzte Sperrholzrippe direkt vor dem Servo ist dermaßen ungünstig gesetzt, das man wirklich nur extrem schlecht an die hinteren zwei Schrauben kommt.
Die Schrauben habe ich daher direkt durch Inbus ersetzt.
Für einen Kugelkopfinbus ist der Winkel zu steil, mit Flexwelle, 4 zusammengesteckten Verlängerungen und einem Winkelausgleich habe ich es dann nach gefühlt mehrmaligen Fingerbruch geschafft, das Servo zu verschrauben.
Provisorisch in Betrieb genommen zeigte sich dann schnell, das der mögliche Ausschlag vom Servohebel in beide Richtungen viel zu gering war.
Also mit dem Dremel platz geschaffen, ich wollte schon gern den vollen Servoweg nutzen.
Da man dabei bis durch den Sperrholzrahmen fräst, habe ich innen eine neue Verstärkung eingeklebt.
Anhänge
lano
User
Leitungen, Akkupositionen und Anschlüsse, Empfängerhalterung
Die letzten Tage habe ich den Großteil vom Kabelbaum fertig gestellt.
Einige Leitungen liegen noch nicht am endgültigen Platz, aber es geht gut voran.
Für die Akkuanschlüsse wurden drei Brettchen für verschraubbare Xt60 Stecker geschnitzt und eingeklebt.
Für den Zündungsakku in der Mitte habe ich zwei Stäbchen über die große Öffnung vor der Centralbox geklebt. So liegen die drei Kollegen schön in Reih und Glied
Weil ich ja so ungern fertig werden möchte, habe ich mir noch eine schicke Empfängerhalterung überlegt.
Dafür wird das Rohr zum Heck von oben geöffnet, eine Gummitülle eingesetzt und das Brettchen dann auf dem Rohr verklebt.
Die letzten Tage habe ich den Großteil vom Kabelbaum fertig gestellt.
Einige Leitungen liegen noch nicht am endgültigen Platz, aber es geht gut voran.
Für die Akkuanschlüsse wurden drei Brettchen für verschraubbare Xt60 Stecker geschnitzt und eingeklebt.
Für den Zündungsakku in der Mitte habe ich zwei Stäbchen über die große Öffnung vor der Centralbox geklebt. So liegen die drei Kollegen schön in Reih und Glied
Weil ich ja so ungern fertig werden möchte, habe ich mir noch eine schicke Empfängerhalterung überlegt.
Dafür wird das Rohr zum Heck von oben geöffnet, eine Gummitülle eingesetzt und das Brettchen dann auf dem Rohr verklebt.
Anhänge
lano
User
Der Kabelbaum ist fertiggestellt.
Alle Leitungen wurden in Geflechtschlauch gezogen, etwas unter den Spanten versteckt und passend gecrimpt.
Bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis, auch wenn diese Arbeit (zumindest mich) wirklich Zeit gekostet hat.
Alle Leitungen wurden in Geflechtschlauch gezogen, etwas unter den Spanten versteckt und passend gecrimpt.
Bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis, auch wenn diese Arbeit (zumindest mich) wirklich Zeit gekostet hat.
Anhänge
lano
User
Kühlluftführung
Letztendlich habe ich mich u.a. aufgrund der Wartungsfreundlichkeit gegen eine komplette Trennebene um den Motor herum in der Motorhaube entschieden.
Im Lastenheft stand:
- niedriges Gewicht
- zweiteilige Lösung, um den ersten Teil mit der oberen Haube entfernen zu können
- gute Erreichbarkeit vom Chokegestänge, ohne das irgendwo einfädeln zu müssen
- Motorgehäuse soll auch Luft abbekommen
Also wurden die Pappschablonen auf Balsa übertragen und so nah wie möglich an die Zylinder angepasst.
Dazu wurde das Balsa mit sehr wenig Seku in der Haube angeheftet und dann Stück für Stück vervollständigt.
Nachdem die Führung soweit passte, wurde die Position mit Bleistift in der Haube markiert und sie am Stück vorsichtig wieder raus gebrochen.
Dann eine Lage Carbon drauf, nach den Aushärten besäumen und wieder mit Seku in der Haube anheften.
Das Restharz vom Laminieren wurde von innen auf die Luftauslässe vom Rumpf gerollt, damit sollte soweit alles vor Ölrückständen geschützt sein.
Nachdem kontrolliert wurde, ob die Führung noch an der richtigen Stelle sitzt, habe ich sie mit stark eingedicktem Epoxi eingeklebt.
Die komplette Luftführung wiegt etwa 70g.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen
Letztendlich habe ich mich u.a. aufgrund der Wartungsfreundlichkeit gegen eine komplette Trennebene um den Motor herum in der Motorhaube entschieden.
Im Lastenheft stand:
- niedriges Gewicht
- zweiteilige Lösung, um den ersten Teil mit der oberen Haube entfernen zu können
- gute Erreichbarkeit vom Chokegestänge, ohne das irgendwo einfädeln zu müssen
- Motorgehäuse soll auch Luft abbekommen
Also wurden die Pappschablonen auf Balsa übertragen und so nah wie möglich an die Zylinder angepasst.
Dazu wurde das Balsa mit sehr wenig Seku in der Haube angeheftet und dann Stück für Stück vervollständigt.
Nachdem die Führung soweit passte, wurde die Position mit Bleistift in der Haube markiert und sie am Stück vorsichtig wieder raus gebrochen.
Dann eine Lage Carbon drauf, nach den Aushärten besäumen und wieder mit Seku in der Haube anheften.
Das Restharz vom Laminieren wurde von innen auf die Luftauslässe vom Rumpf gerollt, damit sollte soweit alles vor Ölrückständen geschützt sein.
Nachdem kontrolliert wurde, ob die Führung noch an der richtigen Stelle sitzt, habe ich sie mit stark eingedicktem Epoxi eingeklebt.
Die komplette Luftführung wiegt etwa 70g.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen
Anhänge
Zuletzt bearbeitet:
lano
User
Viel ist nur mehr zu tun.
Das Choke Gestänge hat seinen Platz gefunden und wird an der oberen Luftleitbrett mit einer Festoschlauchklemme geführt. Funktioniert so sehr gut und stört nicht beim Abnehmen der Haube.
Ansonsten ist der Motorraum soweit fertig.
Die Schwerpunktüberprüfung am Steckungsrohr zeigt, das ich mich mit den Akkus ordentlich verkalkuliert habe - die liegen deutlich zu weit hinten, müssen leider noch vor die Tanks.
Gewogen habe ich die dicke Kuh auch, liegt trocken bei 20,2kg
Zu tun bleibt noch:
- Akkuhalterung bauen
- Filz an die Wurzelrippen der Flächen und Höhenruder kleben
- Ruderspalte zu bügeln
- Hoffen das der Flieger zwischenzeitlich nicht gewachsen ist und noch ins Auto passt.
Was empfehlt ihr mir zum Motor einlaufen? Ist mineralisch noch ein Thema ?
Das Choke Gestänge hat seinen Platz gefunden und wird an der oberen Luftleitbrett mit einer Festoschlauchklemme geführt. Funktioniert so sehr gut und stört nicht beim Abnehmen der Haube.
Ansonsten ist der Motorraum soweit fertig.
Die Schwerpunktüberprüfung am Steckungsrohr zeigt, das ich mich mit den Akkus ordentlich verkalkuliert habe - die liegen deutlich zu weit hinten, müssen leider noch vor die Tanks.
Gewogen habe ich die dicke Kuh auch, liegt trocken bei 20,2kg
Zu tun bleibt noch:
- Akkuhalterung bauen
- Filz an die Wurzelrippen der Flächen und Höhenruder kleben
- Ruderspalte zu bügeln
- Hoffen das der Flieger zwischenzeitlich nicht gewachsen ist und noch ins Auto passt.
Was empfehlt ihr mir zum Motor einlaufen? Ist mineralisch noch ein Thema ?
Anhänge
_gerhard_
User
Das Thema Einlaufen kann zum Glaubenskrieg ausarten 
... daher spreche ich rein aus meiner persönlichen Erfahrung:
Hatte meinen 195er mit Stihl Öl (Art 07813198411 , gemischt 1:30) etwa die ersten 15-20 Liter laufen lassen bzw. bin gleich geflogen damit.
Anschließend hab ich auf BelRay 1:40 umgestellt.
Bin aber am Überlegen ob ich das nächste mal das Stihl Ultra HP in 1:40 nehmen soll... hab viel gutes darüber gelesen (oder doch das Red Line Two Stroke? hm...)
LG
Gerhard
... daher spreche ich rein aus meiner persönlichen Erfahrung:Hatte meinen 195er mit Stihl Öl (Art 07813198411 , gemischt 1:30) etwa die ersten 15-20 Liter laufen lassen bzw. bin gleich geflogen damit.
Anschließend hab ich auf BelRay 1:40 umgestellt.
Bin aber am Überlegen ob ich das nächste mal das Stihl Ultra HP in 1:40 nehmen soll... hab viel gutes darüber gelesen (oder doch das Red Line Two Stroke? hm...)
LG
Gerhard
Hi Gerhard,
ebenfalls meine eigene persönliche Erfahrung:
Hab mit Castrol Racing angefangen...aber Racing Öle sind für höhere Drehzahlen ausgelegt, deshalb verbrennt der Motor nicht alles, da die Drehzahlen vom Flugmotor viel zu gering sind. Bin dann auf Sthil HP Ultra gewechselt. Alles super damit. Zudem kann ich es jederzeit bei einem örtlichem Geschäft kaufen.
Letztes Jahr habe ich rein interessenhalber das Redline bestellt (da GP es empfiehlt) und flieg es seit dieser Saison in allen Modellen.
Die Beschaffung ist natürlich schwieriger als be Sthil Öl
Gruß
Chris
ebenfalls meine eigene persönliche Erfahrung:
Hab mit Castrol Racing angefangen...aber Racing Öle sind für höhere Drehzahlen ausgelegt, deshalb verbrennt der Motor nicht alles, da die Drehzahlen vom Flugmotor viel zu gering sind. Bin dann auf Sthil HP Ultra gewechselt. Alles super damit. Zudem kann ich es jederzeit bei einem örtlichem Geschäft kaufen.
Letztes Jahr habe ich rein interessenhalber das Redline bestellt (da GP es empfiehlt) und flieg es seit dieser Saison in allen Modellen.
Die Beschaffung ist natürlich schwieriger als be Sthil Öl
Gruß
Chris
lano
User
Danke für eure Erfahrungsberichte.
Ich habe noch ein teilsythetisches Castrol rumstehen, das werde ich für die ersten 10-15L nehmen.
Geflogen wird später nur noch mit Stihl Hp Ultra bzw mit dem aktuellen Jsb Öl.
Habe damit sehr gute Erfahrungen, putzen muss ich seitdem auch fast nur noch Mücken & die nicht vorhandene Ölkohle spricht auch eine eigene Sprache.
Ich habe noch ein teilsythetisches Castrol rumstehen, das werde ich für die ersten 10-15L nehmen.
Geflogen wird später nur noch mit Stihl Hp Ultra bzw mit dem aktuellen Jsb Öl.
Habe damit sehr gute Erfahrungen, putzen muss ich seitdem auch fast nur noch Mücken & die nicht vorhandene Ölkohle spricht auch eine eigene Sprache.
lano
User
Ein Glück, das Auto ist nicht geschrumpft.
Die Haube muss zum Einladen runter, darf dann aber im Auto wieder drauf.
Der Rumpf passt mit Spinner rein, 1-2cm Luft ist noch
Motor läuft, nur die Schrauben aus dem Domdeckel haben sich nach 60 Sekunden rausvibriert. Ein paar Kiefernklötzchen druntergeharzt ich hoffe damit ist jetzt Ruhe.
Die Haube muss zum Einladen runter, darf dann aber im Auto wieder drauf.
Der Rumpf passt mit Spinner rein, 1-2cm Luft ist noch
Motor läuft, nur die Schrauben aus dem Domdeckel haben sich nach 60 Sekunden rausvibriert. Ein paar Kiefernklötzchen druntergeharzt ich hoffe damit ist jetzt Ruhe.
Anhänge
lano
User
Zwischenzeitlich ist die Extra geflogen.
Wie zu erwarten ist alles recht problemlos verlaufen. Gewöhnungsbedürftig ist der Drehzahlsprung vom Zdz im Zwischengasbereich, mal sehen wie ich das besser in den Griff bekomme.
Am Sprittank ist eine Dichtung etwas inkontinent, ansonsten funktioniert der Flieger super.
Der Motor hat trotz Einlaufphase richtig Dampf, das ist absolut genial. Dummerweise kommt mit der Leistung Drehzahl und Drehzahl ist laut
Habe leider wegen Zeitmangel vor und nach dem Einfliegen keine Lärmmessung am Boden gemacht, das reiche ich die nächsten Wochen nach.
In der Luft ist auf jeden Fall etwas Fingerspitzengefühl gefordert, wenn man niemanden verärgern will.
Wie zu erwarten ist alles recht problemlos verlaufen. Gewöhnungsbedürftig ist der Drehzahlsprung vom Zdz im Zwischengasbereich, mal sehen wie ich das besser in den Griff bekomme.
Am Sprittank ist eine Dichtung etwas inkontinent, ansonsten funktioniert der Flieger super.
Der Motor hat trotz Einlaufphase richtig Dampf, das ist absolut genial. Dummerweise kommt mit der Leistung Drehzahl und Drehzahl ist laut
Habe leider wegen Zeitmangel vor und nach dem Einfliegen keine Lärmmessung am Boden gemacht, das reiche ich die nächsten Wochen nach.
In der Luft ist auf jeden Fall etwas Fingerspitzengefühl gefordert, wenn man niemanden verärgern will.
Mark M
User
Glückwunsch zum Erstflug.
Mir gefällt die Bau-Ausführung, schön akkurat. So soll es sein.
Die Motorkühlung ist auch gut geworden. Ich habe das erst bei meiner Bulldog das auch so vorgesehen, aber dann doch die variante mit dem großen Volumen gewählt, da der Motor dann in Ruhepausen durch Konvektion besser kühlen kann (habe aber auch 7,3 kg Motormasse....)
Gruß
Mark
Mir gefällt die Bau-Ausführung, schön akkurat. So soll es sein.
Die Motorkühlung ist auch gut geworden. Ich habe das erst bei meiner Bulldog das auch so vorgesehen, aber dann doch die variante mit dem großen Volumen gewählt, da der Motor dann in Ruhepausen durch Konvektion besser kühlen kann (habe aber auch 7,3 kg Motormasse....)
Gruß
Mark