Servus,
ich bin an der Gewichtsoptimierung von F1M-Props. Prinzipiell wären bei F1M auch Skelettprops möglich - aber halt sehr aufwändig.
Grundmaterial ist dünnes C-grain, das ich zunächst mit 0,45 mm Dicke verwendet habe. Die Blätter werden aus C-Grain-Streifen 45 Grad schräg verleimt.
Da kommt man auf ca. 300 mg pro Blatt ohne Holm. Mit Holm sind das etwa 400 mg. Der Prop wiegt dann mit Treger VIP Mechanik ca. 950 mg.
Ich habe einen Prop von Altmeister Werner Nimptsch, der wiegt mit selbst gebauter Federmechanik 700 mg. Die Blätter sind nur 0,35 mm dick.
Ich habe das auch mit 0,35 mm versucht und das scheint gut zu gehen. Reines C-grain ist steif genug um die Kräfte zu verarbeiten.
Die Gewichte sehen jetzt so aus: Blatt 250 mg, Holm 70 mg. Mit der Treger Mechanik komme ich nun auf 800 mg für den kompletten Prop, das sind 150 mg Gewichtsersparnis gegenüber früher.
Das Bild zeigt meine Propellerwerkstatt mit verschiedenen Versuchen.
Grüße
Heinz
ich bin an der Gewichtsoptimierung von F1M-Props. Prinzipiell wären bei F1M auch Skelettprops möglich - aber halt sehr aufwändig.
Grundmaterial ist dünnes C-grain, das ich zunächst mit 0,45 mm Dicke verwendet habe. Die Blätter werden aus C-Grain-Streifen 45 Grad schräg verleimt.
Da kommt man auf ca. 300 mg pro Blatt ohne Holm. Mit Holm sind das etwa 400 mg. Der Prop wiegt dann mit Treger VIP Mechanik ca. 950 mg.
Ich habe einen Prop von Altmeister Werner Nimptsch, der wiegt mit selbst gebauter Federmechanik 700 mg. Die Blätter sind nur 0,35 mm dick.
Ich habe das auch mit 0,35 mm versucht und das scheint gut zu gehen. Reines C-grain ist steif genug um die Kräfte zu verarbeiten.
Die Gewichte sehen jetzt so aus: Blatt 250 mg, Holm 70 mg. Mit der Treger Mechanik komme ich nun auf 800 mg für den kompletten Prop, das sind 150 mg Gewichtsersparnis gegenüber früher.
Das Bild zeigt meine Propellerwerkstatt mit verschiedenen Versuchen.
Grüße
Heinz
