Liebe Pylonfreunde,
Tag 2 des freien Trainings ist Geschichte: er war lang, heiß, anstrengend und die Luft zäh und langsam. Temperaturen bis zu 32°C im Schatten forderten ihren Tribut, die Konzentration ließ bei fast allen Teilnehmern am Ende des langen Tages nach. Liefen die Triebwerke gestern noch zuverlässig war heute erneut Arbeit an der Abstimmung angesagt.
Die noch leeren Plätze in den Zelten haben sich mittlerweile fast gefüllt, dementsprechend gross war der Andrang beim Fliegen. Wie auf WMs üblich kommt das Warteschlangensystem zum Einsatz, man platzierte einen Flieger in der Schlange und wartete bis man an der Reihe ist. Modell und Tankinhalt heizten sich dabei in der prallen Sonne stark auf mit entsprechenden Auswirkungen auf die Einstellung der Düsennadel: durch die höhere Temperatur hat der Sprit eine geringere Viskosität und die Nadel muß weiter zugedreht werden, in der Regel deutlich über die Markierung des Testlaufs hinaus. Viele Flüge mit fetter Einstellung belegten dass nicht allen Callern die Einstellung an der Linie auf Anhieb gelang.
Das deutsche Team ist mittlerweile komplett, Bruno und Marco kamen heute an und Hans Sagemüller war auf kurzer Stippvisite vor Ort. Bruno wird morgen das Training aufnehmen.
Die Teams Kaiser und Coors feilten weiter an der Feinabstimmung der Antriebe.
Bis auf einen abgebrochenen Propeller waren keine Verluste zu beklagen.
Morgen folgt der letzte Tag des freien Trainings ehe am Dienstag das Processing der Modelle und das offizielle Training mit Winkern und Zeitnehmern ansteht.
Eine gute Nacht wünscht
Gerald
Tag 2 des freien Trainings ist Geschichte: er war lang, heiß, anstrengend und die Luft zäh und langsam. Temperaturen bis zu 32°C im Schatten forderten ihren Tribut, die Konzentration ließ bei fast allen Teilnehmern am Ende des langen Tages nach. Liefen die Triebwerke gestern noch zuverlässig war heute erneut Arbeit an der Abstimmung angesagt.
Die noch leeren Plätze in den Zelten haben sich mittlerweile fast gefüllt, dementsprechend gross war der Andrang beim Fliegen. Wie auf WMs üblich kommt das Warteschlangensystem zum Einsatz, man platzierte einen Flieger in der Schlange und wartete bis man an der Reihe ist. Modell und Tankinhalt heizten sich dabei in der prallen Sonne stark auf mit entsprechenden Auswirkungen auf die Einstellung der Düsennadel: durch die höhere Temperatur hat der Sprit eine geringere Viskosität und die Nadel muß weiter zugedreht werden, in der Regel deutlich über die Markierung des Testlaufs hinaus. Viele Flüge mit fetter Einstellung belegten dass nicht allen Callern die Einstellung an der Linie auf Anhieb gelang.
Das deutsche Team ist mittlerweile komplett, Bruno und Marco kamen heute an und Hans Sagemüller war auf kurzer Stippvisite vor Ort. Bruno wird morgen das Training aufnehmen.
Die Teams Kaiser und Coors feilten weiter an der Feinabstimmung der Antriebe.
Bis auf einen abgebrochenen Propeller waren keine Verluste zu beklagen.
Morgen folgt der letzte Tag des freien Trainings ehe am Dienstag das Processing der Modelle und das offizielle Training mit Winkern und Zeitnehmern ansteht.
Eine gute Nacht wünscht
Gerald
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