F5J HFS 3,1M 2019

oelfix

User
Hallo,

ich finde die ganze Diskussion mit den Thema Gewicht und Wettbewerbe hatten wir doch schon mal letztes Jahr,
muss man die alten Kamellen wieder aufwärmen.
Meine persöhnliche Meinung ist das man bei der Klasse HFS die Spannweitenbeschränkung ganz aufheben sollte,
also max 4,0 m, somit gibt es keine Diskussionen, der Rest wie gehabt.
Und wir haben diesen mal weniger Wettbewerbe als letztes Jahr und das wir im Süden keine haben, liegt ja wohl daran
das kein Modellflugkollege oder Modellflugverein daran interresse hat, sowas durch zu führen.
Und falls jemand jetzt meint zu Fragen warum ich keinen mach, kann ich ganz einfach erklären, weil wir in unsern Auflagen
von Luftamt drinne stehen haben, das wir keine Wettbewerbe und Flugschauen auf unsern Gelände durchführen dürfen. Gerne
würde ich einen durchführen wenn es möglich wäre.
Und wenn man interresse an dieser Klasse und Wettberben hätte, ist es wohl nicht schlimm wenn man mal 300 oder 400 km zu
so einen hinfährt. Den dieses macht man ja nicht jedes Wochenende. Den wenn man kein Interresse hat, bin ich der Meinung
das man sich hier aus der Diskussion heraushalten sollte.

Mit freundlichen grüßen
Rolf
 
Ich habe mich doch klar und deutlich "entschuldigt," weil ich dachte bin in der "F5J" Klasse. Also war mein Einwand nicht angebracht und dann gleich von "Scheiss" reden ist doch nicht fair und korrekt.
Es passiert doch Jedem einmal ein Fehler und trotzdem sollte man miteinander einigermassen freundlich umgehen.

Gruss Werner
 
Hi,
...
Also war mein Einwand nicht angebracht und dann gleich von "Scheiss" reden ist doch nicht fair und korrekt.
...
Du bist der einzige hier, der dieses Wort verwendet hat ...

@Thomas
Es ist schon schade, dass es in Sachen F5J dieses Jahr im Süden der Republik etwas mau aussieht.
Für nen F5J HFS Wettbewerb sind die Anforderungen ja nicht so hoch. Ich würde mal vermuten, sobald sich ein Verein als „Platzspender“ findet, ist das mit der Organisation nicht wirklich das Problem.
Wenn es zeitlich passt, findet sich bestimmt einer der „Erfahren“ um den Wettbewerb zu leiten. Im Prinzip reicht dafür ja ne Trillerpfeife, eine Stoppuhr, 5 Landepunkte, ein Maßband und ein Laptop.

Das Hauptproblem dürfte aber der geeignete Platz sein, den muss man aber vor Ort finden.

Viele Grüße
Peter
 

Aschi

User
und wenn man interresse an dieser Klasse und Wettberben hätte, ist es wohl nicht schlimm wenn man mal 300 oder 400 km zu
so einen hinfährt. Den dieses macht man ja nicht jedes Wochenende. Den wenn man kein Interresse hat, bin ich der Meinung
das man sich hier aus der Diskussion heraushalten sollte.

Der is wohl gut :)

soll ich dir mal meine KM Abrechnung zeigen wieviel wir zu verscheden Wettbewerben unterwegs sind .

Die Sprit-Kosten sind bei mir untergeordnet, denn ich bin einer derjenigen bei dem das egal ist denn ich habe eine Pauschale Besteuerung vom Firmen -KFZ .

Trotzdem sind mir Coburg und Gera jenseits meiner Schmerzgrenze um a bissel mit nem Introduction rumzufliegen.

Da nehme ich mir lieber mal ein Wochenende frei, denn die anderen sind ja schon immer gut mit Wettbewerben verplant.
Wir sind halt auch in verschieden Modellsport Klassen aktiv.

Grüße
Thomas
 
Hallo Thomas,

ich kann das nachvollziehen mit der Fahrerei. Wir sind auch im Bereich RES sehr viel unterwegs, der näheste Wettbewerbsort liegt bei uns fast 200km einfach entfernt.

Allerdings fahre ich oft mit Schmitty und seinem Sohn zusammen als Fahrgemeinschaft, da ist meist die Anreise schon ein Vergnügen. Wir diskutieren da stundenlang über RES und die Welt, da ist die Fahrt schon sehr kurzweilig.

Das es bei euch im Süden keine Wettbewerbe gibt ist natürlich schade, man kann halt keinen Verein dazu zwingen.
Denke, von den F5J-Verantwortlichen wurde alles versucht, einen solchen einfachen F5J-Wettbewerb zu integrieren. Bei RES waren die Teilnehmerzahen und Wettbewerbsangebote am Anfang auch noch sehr bescheiden.
Das wird schon noch, glaube ich.

Gruß
Dietmar
 
Mein Vorschlag wäre einfach mal die Vereine im Süden anzuschreiben um zu hören wie die denken und ticken !
Man muss das ankurbeln ohne Animierung geht das nicht und im RC Network sind ja auch nicht alle so stark am lesen. Eine Vereinsliste heraussuchen, Eure Gedanken widergeben dann wird sich schon der eine oder andere Verein positiv entscheiden.

Gruss Werner
 
Mein Vorschlag wäre einfach mal die Vereine im Süden anzuschreiben um zu hören wie die denken und ticken !
Man muss das ankurbeln ohne Animierung geht das nicht und im RC Network sind ja auch nicht alle so stark am lesen. Eine Vereinsliste heraussuchen, Eure Gedanken widergeben dann wird sich schon der eine oder andere Verein positiv entscheiden.

Gruss Werner

Genau das. Wir, Jens-Peter und ich, waren damals im Verein die Ersten, die RES publik machten und in der Folge schöne Wettbewebe durchführen konnten, und Wollwollen bis Begeisterung für diese Wettbewerbsklasse erreichten. In diesem Jahr haben wir dann Aufklärungsarbeit für F5J-HFS betrieben und es wird beim Wettbewerb eine ansehnliche Zahl an Piloten aus dem eigenen Verein teilnehmen. Diese Wettbewerbsklassen sind in den Vereinen viel weniger bekannt, als man glaubt. Aber wer aktiv wird, stößt oft offene Türen auf. Nur nicht sagen, macht mal. Sondern selber machen und Unterstützung suchen. Der Spaß ist es wert.

Gruß Hans
 

v.p.

User
Hi,
Bevor ihr euch hier Zankt....
Kann mir mal grob jemand die anforderungen an ein geeignetes Gelände nennen?!
Grobe abmessungen, luftraumfreigaben, besondere thermische verhältnisse, etc?!

Beste Grüße
Max v.P.
 

oelfix

User
Hallo Max v.P.,

die Bedienungen des Wettbewerbsgelände ist in der BeMod 45-506 beschrieben, hier ein Auszug davon:

5.5.11.3 Wettbewerbsgelände
a) Der Wettbewerb muss auf einem Gelände ausreichender Größe stattfinden,
das verhältnismäßig eben ist und eine möglichst geringe Chance zu Hang-oder Wellensegelflug bietet.
b) Innerhalb von 100 Metern rund um die Start-und Landepunkte darf kein signifikantes Hindernis
die An-und Abflugrichtungen einschränken.
c) Das Fluggelände muss für jeden Teilnehmer einer Gruppe jeweils einen deutlich gekennzeichneten
Start-und Landepunkt haben. Start-und Landepunkte sollen quer zum Wind im Abstand von mindestens 10Metern angeordnet werden.​

In Endeffekt brauchst Du einen Platz, der groß genug ist, für fünf Landepunkte die einen Abstand von etwa 15 Meter haben. Natürlich sollte die Flughöhe auf
den Platz nicht gedeckelt auf 100 m sein.
Besser kann die da bestimmt der herr Bauer von LVB oder unser F5J Referent des DAEC weiter helfen.
Gerne sende ich Dir per PN die Kontaktdaten zu wenn Du interresse hast.

Mit freundlichen Grüßen
Rolf
 

v.p.

User
Um es den Vereinen zu erleichtern, solche infos zu finden, würde es meines erachtens evtl sinn machen, einen gesperrten thread oben anzupinnen.

Also aus deiner antwort schließe ich, dass es etwa 100x100m fläche braucht, um auf alle windrichtungen vorbereitet zu sein??
Dazu eine infrastruktur, die das laden der akkus von ~30 piloten zulässt.

Beste grüße
Max v.P.
 
Es müssen aber im Süden auch genügend Modelle vorhanden sein, die den Anforderungen genügen.Denke,dass es hier auch noch daran scheitert, denn nur dann ist man auch bereit sich für diese Wettbewerbsart einzusetzen.

Höllein hat hier sicher passende Modelle im Programm und die Anschaffungskosten sind ja echt günstig da kann Keiner sagen "zu teuer".
Es gibt schon viele Plätze in Deutschland die noch passen doch die Umwelt und Naturschützer machen oft einen Strich durch die Rechnung. Viel zu viele Verbote und da ist ja nur eine Partei mitschuld.

Gruss WErner
 
Um es den Vereinen zu erleichtern, solche infos zu finden, würde es meines erachtens evtl sinn machen, einen gesperrten thread oben anzupinnen.

Also aus deiner antwort schließe ich, dass es etwa 100x100m fläche braucht, um auf alle windrichtungen vorbereitet zu sein??
Dazu eine infrastruktur, die das laden der akkus von ~30 piloten zulässt.

Beste grüße
Max v.P.

Hallo Max,

in Gera wurde im letzten Jahr sehr erfogreich auf einem deutlich schmaleren Platz ein solcher Wettbewerb durchgeführt. Der minimale Abstand zwischen den Startplätzen ist nach dem Regularium 10m. Von Vorteil ist es, wenn der Anflugbereich rund um den Platz frei von Bäumen und hohen Hecken ist. Dann reicht schon ein Miniplatz von ca. 100x50m aus. Für das Aufladen der Akkus muss der Veranstalter nichts vorhalten. Da hat jeder Teilnehmer seine eigenen Methoden. Die verwendeten kleinen Antriebsakkus lassen sich problemlos z. B. aus der Autobatterie aufladen.
Für die Durchführung eines F5J- Wettbewerbes gibt es ein schönes Video von Peter Deivel auf YouTube

Gruß Hans
 

oelfix

User
Hallo Max,

ich kann mich nur den Modellflugkollegen Hans anschließen.
ich war selber auf den Platz und er warmehr als ausreichend.

Mit freundlichen Grüßen
Rolf
 
'Es ist alles viel schwieriger geworden weil die Flugplätze kritischer und umfangreicher überprüft werden.
Verlässt man den Platz kann es schon Ärger geben. Somit sind die Vereinvorstände schärfer beim prüfen von Versanstaltungen weil das Regierungspräsidium auch mehr kontrolliert.
Ja wir haben es in der Zukunft nicht so einfach. Wird eine schwere Zeit für den Modollflug denke ich.

Gruss Werner
 
F5J HFS in Süsel

F5J HFS in Süsel

Hallo,

für unseren Wettbewerb in Süsel am 5.Mai gilt jetzt auch abweichend von der bisherigen Ausschreibung der Fortfall der 3,1m Begrenzung. Es können also alle Nichtschalenmodelle bis 4m geflogen werden.
Zu den bisherigen 11 Anmeldungen werden wohl noch einige Teilnehmer aus dem eigenen Verein dazukommen und wir würden uns über weitere Anmeldungen freuen. Der RES- Wettbewerb am Samstag zuvor ist schon zu 90% gebucht.

Gruß Hans
 
Somit ist die Idee, mit Easy-Glider und Co. bzw. E-Res-Modelle teilzunehmen, wohl Vergangenheit.
Gruss Rudolf

Dazu folgendes:
Als wir vor 2 Jahren unseren ersten RES-Wettbewerb in Süsel hatten, führte nach den ersten 4 Durchgänge Kai Thomsen, der einen leichter gebauten BluePhönix flog, nicht gerade ein Hochleister wie ein Pures, Slite oder XRES.
Es kommt halt in erster Linie auf den Piloten an.
Bei vorhandener Thermik kann eine Schaumwaffel durchaus die Flugaufgabe 9Minuten30 nach 30 Sekunden Motorlaufzeit und eine gute Landung erfüllen. Bei fehlender Thermik bekommt auch ein arthobbymodell oder ein großer Rippensegler das nicht hin. Zugegeben haben die Schaumwaffeln meist den Nachteil der fehlenden Landehilfe.

Gruß Hans
 

Peter 64

User
Schaumwaffeln im F5J-HFS

Schaumwaffeln im F5J-HFS

Ich kann mich Hans da nur anschließen,

selbst bei "normalen" F5J Wettbewerben fliegt der eine oder andere Pilot mit Cularis oder Easyglider mit und hat offensichtlich seinen Spaß dabei. Und darum geht es ja.

Ich verstehe nicht, warum diese Diskussion immer wieder aufkommt. Falls man nur dann bereit ist, einen Wettbewerb mitzufliegen, wenn man ein Gewinn-Garantie-Modell hat, dann hat man nicht verstanden worum es geht.

Es geht darum, einmal für sich selber rauszufinden, ob einem so ein Wettbewerbstag mit gleichgesinnten bei Kaffee, Kuchen und Wurst vom Grill Spaß macht oder nicht.

Wer mal aufs Mitmachen neugierig ist, dem kann ich unseren HFS-Wettbewerbstermin am 27.7. ans Herz legen. Karbach ist in Nordbayern in der Nähe von Würzburg und somit auch für die Kollegen aus Hessen, Baden Württemberg oder den neuen Bundesländern vielleicht ganz gut zu erreichen.

Ich denke, wir werden so um die 20 Teilnehmer haben, F5J-Logger kann man sich bei mir ausleihen, Startgebühr gibt es nicht und Kaffee und Kuchen sind auch umsonst.
Also einfacher kann man es einem Piloten, der sich fürs Thermikfliegen begeistern kann, nicht machen....

Wer jetzt bei so einem Angebot nicht kommt, weil er nicht sicher ist, ob er mit seinem Easyglider Erster werden wird, dem ist dann auch nicht mehr zu helfen....

Bester Gruß,

Peter
 

oelfix

User
Hallo,

ich freue mich schon auf dieVeranstaltung in Karbach:cool: und bin auch schon angemeldet.
Dort gibt es ein sehr schönen Platz und nette Leute, natürlich ist der Kaffe und Kuchen
dort auch sehr gut.:D

Gruss
Gabi und Rolf
 
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