Hallo,
ich will nicht weitermeckern. Nur frage ich mich durchaus wo man denn die Blätzli-Methode anwendet. Wohl in erster Linie an Stellen, an die man nicht so leicht hinkommt, kaum an der vorderen Rumpfkeule. Da wird nach dem Anschleifen großzügig mit Gewebe und Harz umgegangen, damit ja alles hält.
Ein Blätzli-Technik Beispiel wäre da die Rumpfröhre. Nur genau an dieser Stelle, die bereits gewissen Belastungen ausgesetzt war - sonst wäre sie nicht gebrochen - halte ich persönlich es für besser mit Gewebelagen von innen den Aufbau zu beginnen. Hilfreich sind diese langen Luftballons, die zum Tiere o.ä. Modellieren verwendet werden.
Mit etwas Geschick kann man die Gewebelagen mit der richtigen Faserorientierung auf dem nur leicht aufgelasenen Ballon durchtränken, diesen dann von hinten in die Rumpfröhre schieben und dann soweit aufblasen bis das Gewebe an die, selbstverständlich vorher angeschliffene, Rumpfröhre gepresst wird. Aussen kann man jetzt die Blätzli-Technik verwenden.
Ich habe das vor wenigen Wochen an der Rumpfröhre eines Solution gemacht und halte es für eine sinnvolle Kombination der beiden Methoden. Man braucht nur etwas Geduld, dann klappt das ganz gut.
ich will nicht weitermeckern. Nur frage ich mich durchaus wo man denn die Blätzli-Methode anwendet. Wohl in erster Linie an Stellen, an die man nicht so leicht hinkommt, kaum an der vorderen Rumpfkeule. Da wird nach dem Anschleifen großzügig mit Gewebe und Harz umgegangen, damit ja alles hält.
Ein Blätzli-Technik Beispiel wäre da die Rumpfröhre. Nur genau an dieser Stelle, die bereits gewissen Belastungen ausgesetzt war - sonst wäre sie nicht gebrochen - halte ich persönlich es für besser mit Gewebelagen von innen den Aufbau zu beginnen. Hilfreich sind diese langen Luftballons, die zum Tiere o.ä. Modellieren verwendet werden.
Mit etwas Geschick kann man die Gewebelagen mit der richtigen Faserorientierung auf dem nur leicht aufgelasenen Ballon durchtränken, diesen dann von hinten in die Rumpfröhre schieben und dann soweit aufblasen bis das Gewebe an die, selbstverständlich vorher angeschliffene, Rumpfröhre gepresst wird. Aussen kann man jetzt die Blätzli-Technik verwenden.
Ich habe das vor wenigen Wochen an der Rumpfröhre eines Solution gemacht und halte es für eine sinnvolle Kombination der beiden Methoden. Man braucht nur etwas Geduld, dann klappt das ganz gut.