Ralf Schneider
Vereinsmitglied
Da mein Bericht bei den E-Impellern die F-16 Scale-Lackierung (denke ich jedenfalls)gut angekommen war, habe ich hier noch ein paar alte Bilder rausgekramt.
Meine Spitfire erhielt das orginale Tarnschma. Zuerst habe ich die ganze Unterseite des Fliegers in hellblau lackiert. Verwendet habe ich für die Spitfire Autolack-basisfarben. Nach dem Trocknen kam die Oberseite dran. Die Unterseite wurde abgeklebt. Graue Farbe drüber und fertig. Hiervon habe ich leider keine Fotos.
Nun zum Tarnschema:
Um das Tarnschma auch ohne Airbrushpistole hinzupinseln, verwendete ich rundes selbstklebendes Schaumgummiband zum Abkleben. (Die Kanten sollen ja "ausgenebelt" und nicht scharf sein. Dieses Band gibt es beim Autolacker und ist von 3M (13mm). Dieses Band wird nun überall dortlang geklebt, wo später die Nebelkanten entstehen sollen.
Alle Zwischenräume, die grau bleiben sollen, werden nun mit Klebepapier abgedeckt. Nun kann mit einer von mir aus großen Spritzpistole grün lackiert werden. Nach dem Trocken wird das Papier samt "Würschte" abgezogen und unser tarnmuster ist fertig. Durch die runden Klebewürschte sind die Kanten zwischen Grün und Grau nicht "scharf", sondern "ausgenebelt".
Nun noch die Blechstöße mit einem weichen Bleistift markiert, und wie bei miener F-16 beschrieben, alle "Beplankungsteile" und "Blechstöße mit schwarzer "Kreide" behandelt.
Vorher natürlich die Decals aufbringen, da die ja auch Dreck abkriegen müssen.
Für die Schmauchspuren an Auspuff und MG habe ich mir Basislack "farblos" mit einigen Tropfen schwarz und braun gemischt, das ergibt eine Lasur. Damit habe ich dann diese braunen "Streifen" aufgebrusht.
Und fertig:
Zeitaufwand für alles, ca. 5 Stunden
[ 22. Mai 2002, 21:40: Beitrag editiert von: RalleKnalle ]
Meine Spitfire erhielt das orginale Tarnschma. Zuerst habe ich die ganze Unterseite des Fliegers in hellblau lackiert. Verwendet habe ich für die Spitfire Autolack-basisfarben. Nach dem Trocknen kam die Oberseite dran. Die Unterseite wurde abgeklebt. Graue Farbe drüber und fertig. Hiervon habe ich leider keine Fotos.
Nun zum Tarnschema:
Um das Tarnschma auch ohne Airbrushpistole hinzupinseln, verwendete ich rundes selbstklebendes Schaumgummiband zum Abkleben. (Die Kanten sollen ja "ausgenebelt" und nicht scharf sein. Dieses Band gibt es beim Autolacker und ist von 3M (13mm). Dieses Band wird nun überall dortlang geklebt, wo später die Nebelkanten entstehen sollen.
Alle Zwischenräume, die grau bleiben sollen, werden nun mit Klebepapier abgedeckt. Nun kann mit einer von mir aus großen Spritzpistole grün lackiert werden. Nach dem Trocken wird das Papier samt "Würschte" abgezogen und unser tarnmuster ist fertig. Durch die runden Klebewürschte sind die Kanten zwischen Grün und Grau nicht "scharf", sondern "ausgenebelt".
Nun noch die Blechstöße mit einem weichen Bleistift markiert, und wie bei miener F-16 beschrieben, alle "Beplankungsteile" und "Blechstöße mit schwarzer "Kreide" behandelt.
Vorher natürlich die Decals aufbringen, da die ja auch Dreck abkriegen müssen.
Für die Schmauchspuren an Auspuff und MG habe ich mir Basislack "farblos" mit einigen Tropfen schwarz und braun gemischt, das ergibt eine Lasur. Damit habe ich dann diese braunen "Streifen" aufgebrusht.
Und fertig:
Zeitaufwand für alles, ca. 5 Stunden
[ 22. Mai 2002, 21:40: Beitrag editiert von: RalleKnalle ]