Folieren meiner Short 312 Tucano

Window

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Sehr interessant - nimmt das Foliendesign viel Zeit in Anspruch ? - wäre die Folie auch mit dem klassischen Bügeleisen zu bearbeiten ? - viel Erfolg weiterhin🍀
 

ottoxxl

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Hallo Window,

ich kann nicht sagen wie viel Zeit mein Sohn in das Design investiert hat, werde ihn aber danach fragen.
Bügeln kann man die Folie nicht. Sie ist selbstklebend, die Klebekraft ist aber deutlich höher als bei Orastik. Über den freien Rippenfeldern wird sie noch mit dem Heissluftgebläse geschrumpft und spannt dann ähnlich wie Oracover.

Gruß
Ekkehard
 

Window

User
Das Konzept wär ja schon was für die Serienproduktion - Graupner (CAP 231EX) und Kyosho haben mit bedruckten selbstklebenden Folien Ende der Neunziger ARF Flieger auf den Markt gebracht. Allerdings sind Folienreparaturen und Faltenbildung bei der etwas festeren Selbstklebefolie problematisch. Deine Erfahrung nach den ersten Flügen wäre da ja interessant . ( persönlich lackiere ich Folie gerne mit 2-K Mattlack aus der Dose (16GE) - das gibt einen anderen Oberflächencharakter und nicht gewollte Lichtreflexe werden gut absorbiert - wenn man so will werden auch die Flugeigensschaften verbessert (Laminare Strömung)) Weiterhin viel Erfolg 🍀
 

ottoxxl

User
Hallo Window,

ich muss mal nachfragen ob es die Laminierfolie, mit der die eigentliche Folie überzogen ist, auch in matt zu haben ist. Das würde deinen Wunsch erfüllen. In der Tat habe ich auch an eine, wenn auch kleine, Serienproduktion gedacht, nämlich zu einem Frästeilsatz auch die passende Folie zu liefern. Aber für eine richtige Serienproduktion müsste ich noch ein anderes Druckverfahren finden. Die in Grossserie gefertigten Modell werden auch nicht mehr so individuell von Hand foliert, sondern dafür werden Vorrichtungen gefertigt, mit denen man schnell und genau die Folien auf das Modell bringt. Zwei Stunden nur für den Rumpf will keiner bezahlen.
 

Window

User
Grundsätzlich eine interessante Idee - jetzt wird die Vorgehensweise auch schlüssig. Als Kunde würde ich persönlich mir eine matte Folie und etwas Folienersatz wünschen - in der Anleitung würde ich mir eine Liste der notwendigen sSpezialwerkzeuge wünschen - insbesondere Info bzgl Heissluftfön - und die Möglichkeit einen Foliensatz separat zu erwerben . Matte Folie gibt m.E. Einen besseren scale Eindruck und lässt den Flieger auch größer wirken - kleinere Falten fallen dann auch nicht so ins Gewicht ,da keine Spiegelreflexe entstehen - Das wären dann meine Kundenwünsche - vielleicht gibt es ja noch viele andere Wünsche - richtige "Marktanalyse" - viel Erfolg weiterhin 🍀
 

Marc25

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Moin,

vielen Dank für den interessanten Beitrag!
Wie ist er zur Seitenansicht und Draufsicht des Modells gekommen?
Hat er die im CAD selbst gezeichnet? Oder eine Vorlage genutzt?

Gruß
Marc
 

vh08

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Hallo zusammen,
um ein paar Fragen zu beantworten:

Als Vorlage für das Design dienten einige Bilder, die mir mein Vater als Designwünsche schickte.
Nach diesen Vorlagen habe ich die Hoheitsabzeichen und Designelemente in einem Vektorgrafikprogramm (nicht Corel) nachgebaut.
der Vorteil hier ist dass ich diese Daten beliebig skalieren kann.
Für die Panellines und Nieten habe ich mir eine gute 3Seitenansicht gesucht und die Blechstöße nachgezeichnet. Das habe ich dann an die Bauplanvorlage angepasst.
Leider verschluckt die Grundfarbe viele der kleinen Details, so dass ich beim nächsten Projekt sicherlich eher eine hellere Grundfarbe auswähle.
Dann würde das weathering auch zur Geltung kommen.
Das Laminat ist auch in matt erhältlich, so dass prinzipiell auf solche Wünsche eingegangen werden könnte.

Anfangs hatten wir noch bedenken, wie gut das mit der Folie überhaupt funktionieren würde, aber das Ergebniss war erstaunlich.
Dadurch dass die Folie nicht so Steif wie Bügelfolie ist hat man auch nicht so schnell Löcher in der Fläche und kleine Dellen lassen sich wieder rausföhnen….
Negativen Einfluss auf das Flugverhalten war auch nicht festzustellen…
 

Window

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Da könnte man einen Bausatz gleich in mehreren Dekorvariationen und Grundfarben anbieten - außerdem noch wahlweise mit - oder ohne weathering ( ist nicht jedermanns Sache) . Entdecke die Möglichkeiten...... Glückwunsch und viel Erfolg - vor Allem viel Spass🍀💥
 

ottoxxl

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Hallo Window,
diese Ideen hatte ich auch schon, aber mein Designer, sprich Sohn, meinte, dass das etwas sehr viel Aufwand wäre viele verschiedene Varianten zu erstellen. Vielleicht kann ich ihn noch überreden ein zweites Design zu erstellen.
Mir schwebt da die Lackierung, die zum 50ten Thronjubiläum geflogen ist, oben blau weiss rote Streifen unten rot mit Krone und E II R.
Sieht auch gut aus und ist auch sehr gut zu sehen da auch sich Ober- und Unterseite deutlich unterscheiden.

Gruß Ekkehard
 

ottoxxl

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Hallo zusammen,

ich bin einen kleinen Schritt weiter gekommen. Die Leitwerke sind nun angeklebt.
Zuerst musste ich die Folie an den Klebestellen entfernen. Das geschah mithilfe eines Lötkolbens, mit dem ich die Folie trennte, mit dem Messer hätte ich die Holzfasern angeritzt, das galt es zu vermeiden. Dann das Höhenleitwerk ausgerichtet und eingeklebt und mit Dreieckleisten zusätzlich die Klebefläche vergrössert. ( Ich habe mal ein Modell verloren, bei dem das HL weggeflogen war. Deshalb bin ich da etwas vorsichtiger)
Nach dem Trocknen des Klebers die Nut für das Seitenleitwerk frei schneiden, dasselbe einpassen und ebenfalls die Klebestellen von der Folie befreien. Anschliessend das SL einkleben.
Für die Dreieckleisten muss ich noch Folienreste zurechtschneiden und aufkleben.
 

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Window

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Hallo Window,
diese Ideen hatte ich auch schon, aber mein Designer, sprich Sohn, meinte, dass das etwas sehr viel Aufwand wäre viele verschiedene Varianten zu erstellen. Vielleicht kann ich ihn noch überreden ein zweites Design zu erstellen.
Mir schwebt da die Lackierung, die zum 50ten Thronjubiläum geflogen ist, oben blau weiss rote Streifen unten rot mit Krone und E II R.
Sieht auch gut aus und ist auch sehr gut zu sehen da auch sich Ober- und Unterseite deutlich unterscheiden.

Gruß Ekkehard
Vielleicht diese hier ? - Da lohnt sich dann das Foliendesign wirklich ,da sehr aufwändig herzustellen . Und wird bestimmt ein Exportschlager - die britischen Freunde lieben das! Viel Erfolg und beste Wünsche ,Claus
 

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ottoxxl

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Ja, genau die.
Verständlich, dass die Briten das lieben. Ich habe versucht meinen Sohn zu überreden das Design umzusetzen, aber er hatte keine Zeit das zu machen. Ich dachte, nachdem die Queen gestorben war wäre das passend auch wenn ich kein Royalist bin aber die Frau verdiente Respekt. Deshalb bin ich bei der schwarzen geblieben, die ich auch schon bei der kleineren 1150mm Variante eingesetzt hatte.

Gruß, Ekkehard
 

ottoxxl

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Hallo Freunde,

es hat länger gedauert, bis ich wieder an meiner Tucano weiterarbeiten konnte. Andere Projekte, Reparaturen und Zeitmangel haben mich aufgehalten. Tut mir leid für alle die darauf gewartet haben.
Jetzt geht es an die Tragflächen, ich beginne mit der Unterseite. Meine Tragflächen sind etwas grösser geraten als der Plan vorsieht, 50mm mehr Spannweite da habe ich wohl die Rippenabstände nicht richtig gezeichnet. Deshalb musste ich die Folie für die Unterseite in der Mitte trennen und einen breiten Streifen auf die Mitte kleben. Dann wird der Flügel etwas auseinander gezogen, fällt aber nicht auf. Die Bilderserie beginnt erst bei derzweiten Tragflächenhälfte. Aber die erste wurde genauso geklebt.
Ausrichten und fixieren der Folie ist die Grundlage der Arbeit, am Randbogen und in der Mitte mit Kreppstreifen anheften. Dann am Randogen beginnend die Folie vom Träger lösen bis etwa zur Hälfte und das Trägerpapier abschneiden. Dann die Folie, wie einen Teppich den man ausrollt, abrollend auf den Flügel rakeln. Am Randbogen mit viel Wärmeeinsatz des Heissluftgebläses die Folie um die Rundung ziehen, habe ich schon beim Rumpf gezeigt. Anschliessend den zweiten Teil der Folie hochklappen und das Trägerpapier abziehen.
Ich habe auch die Schrauben der Servoabdeckung herausgedreht, um sie nach dem Folieren wieder einzuschrauben. Das hat den Vorteil, dass man die Befestigungen im Reparaturfall schnell wieder findet aber die Servodeckel keine unschöne Öffnung bilden. (Ich hoffe der Reparaturfall tritt nicht ein)
Die Folie in der gleichen Weise zur Kante des Rumpf-Flächenübergangs aufrakeln. In der Ecke arbeite ich mit der harten Seite des Rakels und drücke die Folie in die Ecke, der Heissluftföhn macht die Folie dabei geschmeidig vor allem an der Rundung der Profilvorderseite.
Abschliessend die Folie unter Heisslufteinsatz um die Rundungen der Nasenleiste und die Kanten der Endleiste ziehen und festrakeln. Rundum alle überstehenden Folienreste wegschneiden. Bleiben noch die Fahrwerkschächte.
Zuerst mit dem Föhn erwärmen und die Folie in die Schächte drücken, dann erkennt man die Kanten besser. Die Folie mit etwa 5mm Überstand aufschneidenund anschliessend mit viel heisser Luft um die Kanten ziehen.
Im nächsten Teil geht es an die Querruder.

Bis dahin Gruß
Ekkehard
 

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Window

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Schönes Ergebnis , da sich die Spannweite nun vergrößert hat ist im Verhältnis das Höhenleitwerk kleiner geworden, ggf. Schwerpunkt überprüfen, wird wohl etwas "agiler" - beste Wünsche, Claus🍀
 

ottoxxl

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Hallo Claus,
danke für den Hinweis, aber ich glaube die 50mm werden sich nicht so bemerkbar machen. Und den Schwerpunkt muss ich auch noch mit WinLaengs ermitteln.

Gruß, Ekkehard
 

ottoxxl

User
Jetzt geht es an die Querruder. ich habe mir den Kopf zerbrochen an der Überlegung, wie ich das Dekor präzise auf die Querruder bekomme. Die Lösung war am Ende recht einfach.
Ich habe von der Folie einen so breiten Streifen geschnitten, dass noch ein bisschen der Panellines an der Aussenschwinge des Flügels stehen bleibt. Dahinein eine kleine Kerbe sodass die Längsline und die Querlinie angeschnitten wird. So kann ich die Folie genau auf der Tragfläche positionieren. Das Foto zeigt das absichtlich etwas versetzt, sonst würde man es nicht erkennen. Den Versatz habe ich natürlich korrigiert und dann den Folienstreifen auf der Tragfläche fixiert. Danach die Ruderklappe unter der Folie plaziert und an dem Streifen mit Krepp fixiert. Von da an geht es in der üblichen Weise weiter: Folie zur hälfte hochklappen, Trägerpapier abziehen und abschneiden, Folie aufrakeln und die zweite Hälfte ebenso. Anschliessend Kanten mit Heissluftunterstützung umleimen und alles noch einmal mit heisser Luft tempern.
Fertig ist die Unterseite der Querruder.

Nach getaner Arbeit grüsst Euch
Ekkehard
 

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ottoxxl

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Hallo zusammen,
tut mir leid, dass die Reihenfolge der Bilder nicht der in der Beschreibung entspricht. das muss ich noch herausfinden wie ich die reihe bestimmen kann.
Vielleicht hat ja jemand einen Tip für mich. Danke

Gruß Ekkehard
 

ottoxxl

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ich komme zum Ende der Folierung.
Zuerst werden die Querruderscharniere geklebt. Dazu das Ruder mit einer Zwischenlage von ca. 0,5mm, umgeklappt auf der Tragfläche Fixieren. Die Zwischenlage brauchen wir, damit das Ruder den richtigen Abstand zur Hinterkante erhält und das Scharnierband gerade noch übersteht. Ich habe das Ruder mit ein paar Nadel fixiert. Danach das Scharnierband aufkleben und sauber festrakeln DSCI2988. Jetzt können die Nadeln herausgezogen werden und das Ruder bis zum Anschlag herunterklappen. Auf Bild DSCI3011 sieht man gut das etwas überstehnde Scharnierband, dass mit der oberen Folie verklebt eine definierte Scharnierlinie ergibt, siehe weiter oben in meinem Bericht.
Das Ruder in der Lage fixieren DSCI3010.
Soweit die Vorbereitung der Querruder, lasst euch bei den Bildern nicht irritieren, mal ist die rechte und mal die linke Tragfläche gezeigt
 

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ottoxxl

User
Und nun die Folie für die Tragfläche.
Wie gehabt ist die Positionierung und Fixierung die Grundlage für ein sauberes Ergebnis. Damit ich die Kanten der Positionslichter übereinander bekomme habe ich eine Nadel in die Kante des unteren Positionslichts gesteckt und kann so die obere Folie deckungsgleich auflegen DSCI2993. In der Tragflächenmitte die Folie ausrichten dabei den Überstand vorn etwas grösser wählen als hinten DSCI2994. Dann folgt das übliche Prozedere: Folie halb anheben, Schutzfolie abziehen und abtrennen, Folie aufrakeln DSCI2995 - 2997. Mit dem zweiten Teil genauso verfahren aufpassen, dass die Servokabel nicht unter die Folie geraten DSCI2999. Dann die Folie an der Ruderkante durchtrennen DSCI3000 und die Folie auf das Querruder aufrakeln. Die Folie an der Nasenleiste mit Heisslufteinsatz um die Rundung ziehen.
Anschliessend mit viel Wärme die Folie um den Randbogen ziehen, mir ist es noch nicht optimal gelunngen sieht aber trotzdem gut aus, nur nicht so perfekt als hätte es mein Sohn gemacht. Ich brauch wohl noch ein paar Modelle, dann kann ich es auch.
Abschliessend bleibt nur noch das Besäumen rundum und die Folienkanten nochmal mit Heissluft andrücken. Die Folie der zweite Tragflächenhälfte kann man gut an den Panellines ausrichten DSCI3014.
Und so sieht die fertige Tragfläche aus DSCI3015 - 3016.
Ich bin zufrieden mit dem Ergebnis. Ich hoffe, ich habe das ausreichend erklärt, beantworte aber gerne Fragen dazu.
Weiter geht es im Baubericht zur Tucano

In der Hoffnung bald passendes Wetter für den Erstflug zu haben verbleibe ich
mit Frühlingsgrüssen
Ekkehard
 

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