Andreas U.
User
Moin Jungs,
hört sich doof an meine Frage, weil ich eigentlich ja schon ewig Fräse, aber eine Sache bekomme ich nicht weg und ich überlege ob ich mir hier einen grundlegenden Fehler angeeignet habe.
Gestern habe ich für einen Bekannten einen Tankhalter aus 3mm Birkensperrholz (Flugzeug) gefräst. Wie immer mit einem 1,5mm zweischneier.
Der Fräser ist nagelneu. Ich fräse bei den kleinen Durchmessern immer mit voller Drehzahl der Spindel, also 24.000 und mit 2000mm/min Vorschub. Die 3 mm am Stück.
Das geht auch ohne Murren aber die Fräskanten sind häufig fransig, es bleiben immer leichte Fasern über die man dann mit einem Schmirgelpapier wegnehmen muß.
Ich habe das gleiche Teil dann mit einem 2mm Diamantverzahnten auch nochmal gefräst (selbe Parameter) aber auch hier bleiben diese Fransen.
Egal ob Gleich- oder Gegenlauf.
Bei solchen Platten arbeite ich immer auf dem Vakuumtisch mit Moosgummiflies. Es bleibt somit ein Teil des Frässtaubs durch den Unterdruck auch in den Ritzen hängen (trotz Absaugung).
Dickere Platten (habe gestern mit nem 3mm zweischneider auch ein 18mm Multiplexplatte gefräst) werden durch den verbleibenden Frässtaub regelrecht festgeklemmt. Die Teile halten nach dem ausschalten des Vakuumtisches so dermassen fest das ich sie teilweise mit nem Gummihammer ausklopfen muß!!
Das ist aber nicht das Problem. Was mich nervt ist, das ich immer die Kanten nacharbeiten muß. Ich will demnächst einen Bausatz für Freunde machen und wenn ich mir vorstelle das ich jedes Teil nach dem Fräsen noch leicht mit Schmirgel bearbeiten muß dann ist das nicht wirtschaftlich darstellbar.
Ideen??
hört sich doof an meine Frage, weil ich eigentlich ja schon ewig Fräse, aber eine Sache bekomme ich nicht weg und ich überlege ob ich mir hier einen grundlegenden Fehler angeeignet habe.
Gestern habe ich für einen Bekannten einen Tankhalter aus 3mm Birkensperrholz (Flugzeug) gefräst. Wie immer mit einem 1,5mm zweischneier.
Der Fräser ist nagelneu. Ich fräse bei den kleinen Durchmessern immer mit voller Drehzahl der Spindel, also 24.000 und mit 2000mm/min Vorschub. Die 3 mm am Stück.
Das geht auch ohne Murren aber die Fräskanten sind häufig fransig, es bleiben immer leichte Fasern über die man dann mit einem Schmirgelpapier wegnehmen muß.
Ich habe das gleiche Teil dann mit einem 2mm Diamantverzahnten auch nochmal gefräst (selbe Parameter) aber auch hier bleiben diese Fransen.
Egal ob Gleich- oder Gegenlauf.
Bei solchen Platten arbeite ich immer auf dem Vakuumtisch mit Moosgummiflies. Es bleibt somit ein Teil des Frässtaubs durch den Unterdruck auch in den Ritzen hängen (trotz Absaugung).
Dickere Platten (habe gestern mit nem 3mm zweischneider auch ein 18mm Multiplexplatte gefräst) werden durch den verbleibenden Frässtaub regelrecht festgeklemmt. Die Teile halten nach dem ausschalten des Vakuumtisches so dermassen fest das ich sie teilweise mit nem Gummihammer ausklopfen muß!!
Das ist aber nicht das Problem. Was mich nervt ist, das ich immer die Kanten nacharbeiten muß. Ich will demnächst einen Bausatz für Freunde machen und wenn ich mir vorstelle das ich jedes Teil nach dem Fräsen noch leicht mit Schmirgel bearbeiten muß dann ist das nicht wirtschaftlich darstellbar.
Ideen??