reinika
User
Also erst mal war das eine Frage. Ob es so ist, kann uns Bertram sagen.
Es ist aber Grundsätzlich so, dass die typischen Eppler-Entwürfe (ja, auch RG, HN und MH) recht spitze Nasen haben. Vergrössert man deren Nasenradius, legen sie meist an ca max zu. Das würde hier helfen, das überziehen im Aussenflügel hinauszuzögern.
Ich weiss von erfolgreichen Versuchen in dieser Richtung. Die Leute nennen das dann meist "mod", nicht "verhunzt"
Wenn du den Umschlag mittels kleinerem Nasenradius oben nach hinten hinauszögerst, kriegst du bei identischen Randbedingungen im Allgemeinen grössere Auswirkungen der Ablöseblasen bei mittleren und kleinen ca Werten.
Dafür läuft der Umschlag oben bei höherem ca früher nach vorne, weil eine scharfe Nase dann auch zum Turbulator wird (Beschleunigungsstoss). Aber ca max geht zurück.
Soviel zu den allgemeinen Tendenzen, die wie immer auch re-Zahl abhängig sind. Du arbeitest offenbar mit XFOIL (?), dann probiere das doch mal aus und vergleiche die Effekte im Programm.
Gruss
Reini
Es ist aber Grundsätzlich so, dass die typischen Eppler-Entwürfe (ja, auch RG, HN und MH) recht spitze Nasen haben. Vergrössert man deren Nasenradius, legen sie meist an ca max zu. Das würde hier helfen, das überziehen im Aussenflügel hinauszuzögern.
Ich weiss von erfolgreichen Versuchen in dieser Richtung. Die Leute nennen das dann meist "mod", nicht "verhunzt"
Wenn du den Umschlag mittels kleinerem Nasenradius oben nach hinten hinauszögerst, kriegst du bei identischen Randbedingungen im Allgemeinen grössere Auswirkungen der Ablöseblasen bei mittleren und kleinen ca Werten.
Dafür läuft der Umschlag oben bei höherem ca früher nach vorne, weil eine scharfe Nase dann auch zum Turbulator wird (Beschleunigungsstoss). Aber ca max geht zurück.
Soviel zu den allgemeinen Tendenzen, die wie immer auch re-Zahl abhängig sind. Du arbeitest offenbar mit XFOIL (?), dann probiere das doch mal aus und vergleiche die Effekte im Programm.
Gruss
Reini