Freewing Spitfire - Absturzanalyse

steve

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Die Jeti würde einen die Möglichkeit geben, das Ganze noch mal anhand ein Steuerbefehle zu entschlüsseln. Das Modell flog ja relativ hoch - da war locker Luft für 10 Strömungsabrisse und Abfangmanöver. Für "voll gezogen" war da irgendwie auch zu viel Geschwindigkeit im Abwärtsgang. Alles irgendwie seltsam.

Das Modell wiegt bei mir mit einem 813g Lipo, Voll-cfk Verbinder und Jeti Empfänger insgesamt 3.663g - damit ist sie zwar kein absolutes Leichtgewicht (für einen Styro-Bomber schon fast zu gut im Futter) aber für ein Modell dieser Größe und bei der riesigen Flächentiefe ergibt sich schon eine eher geringe Flächenbelastung.
Allerdings muss bei mir der Lipo wirklich ganz vorne sitzen, damit der Schwerpunkt in der Werksangabe liegt. Wahrscheinlich wäre ein 850-900g Lipo noch besser. Bei einem leichteren Lipo benötigt man Trimmgewicht oder kommt auch bei einen leichten Modell in einen Trimmbereich, der dann zwar diese zackigen Manöver erlaubt aber auch ein paar unangenehme Eigenheiten mit sich bringt.
 
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Hier übrigens mal als Lehrvideo eines klassisch schlechten warbird Flugstils der trotz ordentlich tempo ebenfalls zum tipstall führt:
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Das sieht mir weniger nach einem "Tip Stall" aus, sondern einfach um eine Kurve mit zu großer Schräglage. Überschreitet man die 90°, geht es beim Ziehen nach unten. ;)

Gerade die FMS Junkers Ju 87 ist ein sehr gutmütiges Modell, welches man problemlos auch langsam fliegen kann.
 
Den Jeti zweifle ich nicht an. Ich habe nur die Möglichkeit aufgezeigt, dass ein falsch eingestellter Gyro verhindern kann das man den Flieger aus dem Trudeln bekommt. Mir ist das schon mal bei einer E-Flite Schaumwaffel mit voreingestelltem As3x passiert.
In diesem Fall hier halte ich einen Pilotenfehler allerding für wahrscheinlicher

.. Wenn da wirklich ein Gyro drin war, dann hätte man bei sowas noch schnell den Self Level ausgelöst, und man hätte die Kiste mit etwas Gas ganz alleine wieder gerade gezogen.
Oder wenn der Gyro nicht eingestellt war, hätte man den doch schon nach dem Erstflug nachstellen können oder ihn komplett deaktiviert.
Wichtigste Schalterstellung die man unbedingt auswendig wissen sollte, bei jedem Maiden,... Wo ist die Schalterstellung Gyro - Aus...!

Hatte so vor kurzen meine Freewing F-18 Super Hornet 90mm, gerade noch retten können beim Start, da die Schub Vektorsteuerung auf einen Schalter lag und sie einen Start wie eine Boeing 737 MAX 8 hingelegt hatte. 😨
Senkrecht hoch dann Sturzflug, hoch runter hoch 😂bestimmt 6 mal.
Schnell überlegt wo ist der Schalter für Vekorssteuerung deaktivieren ... - Klick- und sie lag gerade... Dann Feuer und aus dem Gefahrenbereich mit Vollschub rausgeschossen... 😆
(da sie dabei auch die ganze Zeit nahe an der Strömungsabrissgrenze lag)
Daneben lag auch der Schalter vom Gyro, der hat aber im Normal Mode alles richtig gemacht und musste nicht schnell deaktiviert werden. 😄
War zwar kalt draußen aber soviel Schweißperlen hatte ich lange nicht mehr auf der Stirn, und 5 Mann am Platz standen klatschend daneben, da so ein Spezial - Start wohl noch nie hingelegt worden ist... 😂😁
 
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Hallo zusammen,

vielen Dank für Euer offenes Feedback. Der Absturz ist aufgetreten nachdem ich von Gegenwind in den Wind gedreht hatte, D.h.die Maschine hat hier auch noch einmal Anströmung verloren. Eure Analyse trifft wahrscheinlich ins Schwarze und der Fehler liegt mal wieder zwischen den Ohren des Piloten.
Ich denke, ich werde mir einen Warnton auf den Gaskanal legen und die Ruderausschläge reduzieren. Die Ersatzteile sind jedenfalls schon bestellt. Nur mit den Ruderhörnern bzw. Servoarmen muss ich noch suchen, um gleiche Paare zu bekommen.

Wenn ich es richtig verstanden habe, sollte ich hauptsächlich für mehr Geschwindigkeit sorgen.

Nochmals allen ein großes Dankeschön.

Grüße,
Eric
 
Eine Frage hätte ich noch, weil die Anmerkung kam, dass man die Kurve bei elliptischen Flügeln besser einleiten muss.

Meine Spitfire ist trotz meines (von einigen als katastrophal betitelten) Flugstils immer heil zurückgekehrt. Im Vergleich zu meiner FW190 A8 oder FW190 D empfinde ich die Spitfire schon immer als wesentlich zappeliger in den Wenden. Ist das teilweise Charakteristtik der Spitfire oder nur, dass ich die Warnung schon viel früher bekommen und nicht erkannt habe?
 

steve

User
Hallo,
wenn Du sie um die Querachse etwas weicher fliegst, kommt Sicherheit in das ganze System. Das Gleiche gilt, wenn die Grundgeschwindigkeit etwas angehoben wird. Ich würde auch den Schwerpunkt überprüfen, bzw. etwas nach vorne verschieben und den Höhenruderausschlag reduzieren. Wenn man alle Einstellungen von Flightline übernimmt, hat man Ausschläge wie ein 3D-Flieger. Sowas braucht man bei diesen Modellen eigentlich nicht.
Bei meiner ist auch alles vorgegeben: Länge Ruderhorn und Länge Servoarm, bzw. es ist eigentlich nur über die Begrenzung vom Servoweg möglich, den Ruderausschlag zu reduzieren. Da macht ein anderer Servoarm Sinn oder gleich ein anderes Servo aus der 20mm-Klasse.
Du kannst auch noch die Querruder um 1mm nach oben stellen.
Um ganz auf Nummer Sicher zu gehen, kannst Du auch noch eine 2te Flugphase programmieren mit reduzierten Ausschlägen. Seite kann dann dem Querruder zugemischt werden.
Ich würde bzw. habe auch solche Vorfälle trainiert, also in Sicherheitshöge herbei geführt und geschaut, wie ich da am besten raus komme. Habe auch ein paar Modell, die z.B. gut aus solchen Zuständen rauskommen aber eben sehr viel Höhe dafür benötigen. Da weis man dann, dass man unterhalb dieser Höhe eben sehr vorsichtig mit zu geringer Fahrt sein muss.

Bin schon gespannt, wie sich meine verhält.
VG
 
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...nachdem ich von Gegenwind in den Wind gedreht hatte, D.h.die Maschine hat hier auch noch einmal Anströmung verloren. Eure Analyse trifft wahrscheinlich ins Schwarze und der Fehler liegt mal wieder zwischen den Ohren des Piloten.
Hallo Eric,
ich empfehle dringend nochmal die Threads mit dem Suchbegriff "Rückenwindkurve" zu lesen! Was du glaubst zu sehen, stimmt so nicht, weil du die Bewegung der Luftmasse(Wind) nicht siehst.
...Wenn ich es richtig verstanden habe, sollte ich hauptsächlich für mehr Geschwindigkeit sorgen...
Genau, ausreichendes Tempo ist bei Flächenfliegern immer hilfreich. Was hilft mit dem Tempo klarzukommen, ist eine Vorausplanung der Flug- und Steuerbewegungen von deutlich mehr als 0,5 Sec. Das muss man nur trainieren.
Ruhig auch öfters mal den Gyro abschalten, dann entwickelst du ein besseres Gefühl für das Flugzeug und die Grenzen.
Und als letztes: Strömungsabriss in ausreichender Höhe üben. Auch das ohne Gyro. Wenn du den Abriss 30-40 x unter kontrollierten Bedingungen geübt hast, erwischt er dich nicht mehr kalt, wenn er mal ungewollt auftritt.

Üben, üben, nochmal üben
Andreas
 
Ja generell musst du im kurvenflug bei warbirds mit elliptischen Flügeln sauberer aussteuern. Zu langsam, oder eben voll speed und Höhe voll durchziehen, führt gerade bei den Modellen oft zum stallen im kurvenflug.
Meine dynam mosquito und die Spitfire hatten das jedoch weniger ausgeprägt als der stuka.
Hier kommt es darauf an, wie kleine der randbogen eben ist. Von der FMS ju87 gab es eine Reihe solcher Einschläge. Ein paar der Jungs haben deshalb ihre randbögen etwas gekürzt was meiner Meinung nach unnötig war.
Wie gesagt, wenn man um den Umstand weiß, fliegt man die kurven mit ausreichend Tempo und vorsichtig Höhe ordentlich aus.


@jürgen ja und geradeaus Fliegen kann der FMS stuka mit gesetzten Klappen ähnlich langsam wie ein Hallenflieger.
Gleiches gilt auch für meinen 2m esm stuka.

Dieses Phänomen tritt übrigens nicht nur bei warbirds auf. Es gibt auch Segler die in dieser Hinsicht mit Vorsicht zu genießen sind. Die flyfly dg1000 ist berühmt berüchtigt für ihre tipstalls im kurvenflug. Egal wie schnell, sobald man in der Kurve höhe zieht, geht sie in die Abwärtsspirale. Da half nur ordentlich Zackenband und ein völlig neu überarbeiteter randbogen mit Zackenband und neuem winglet aus balsa.

Liebe Grüße,
Tobias
 

steve

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Hallo,
ich habe gleich mal bei meiner Spit ein paar der empfohlenen Änderungen vorgenommen:

DSCN3387.JPG
DSCN3387-001.JPG


Auf den Foto kann man rechts den bisherigen Servoarm am Servo für das Seitenruder sehen.
Links ist der neue Servoarm am Servo für das Höhenruder. Das Gestänge kann nun deutlich enger eingehangen werden.
Vorher musste ich den Servoweg auf 60% reduzieren - nun kann ich 90% der Servowege nutzen.
Die Stellgeschwindigkeit nimmt zwar etwas zu aber die Kraft auch und es hat weniger Spiel.

Mir war diese Befestigung mit dem Stellring auch etwas unsympathisch aber das ist ein wenig Ansichtssache.

Die andere Sache ist der relativ dünne und lange Anlenkungsdraht für das Höhen- und Seitenruder - zumindest für ein Modell mit diesem Gewicht. Zur Führung ist im Rumpf ein Lock im Styro. Da würde sich eine cfk-Schubstange anbieten und unter Last sicher eine präzisere Anlenkung sicherstellen. Das bisherige Loch dient dann dem Bohrer als Kernloch und Führung.

VG
 

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Ja generell musst du im kurvenflug bei warbirds mit elliptischen Flügeln sauberer aussteuern. Zu langsam, oder eben voll speed und Höhe voll durchziehen, führt gerade bei den Modellen oft zum stallen im kurvenflug.
Meine dynam mosquito und die Spitfire hatten das jedoch weniger ausgeprägt als der stuka.
Hier kommt es darauf an, wie kleine der randbogen eben ist. Von der FMS ju87 gab es eine Reihe solcher Einschläge. Ein paar der Jungs haben deshalb ihre randbögen etwas gekürzt was meiner Meinung nach unnötig war.
Wie gesagt, wenn man um den Umstand weiß, fliegt man die kurven mit ausreichend Tempo und vorsichtig Höhe ordentlich aus.


@jürgen ja und geradeaus Fliegen kann der FMS stuka mit gesetzten Klappen ähnlich langsam wie ein Hallenflieger.
Gleiches gilt auch für meinen 2m esm stuka.

Dieses Phänomen tritt übrigens nicht nur bei warbirds auf. Es gibt auch Segler die in dieser Hinsicht mit Vorsicht zu genießen sind. Die flyfly dg1000 ist berühmt berüchtigt für ihre tipstalls im kurvenflug. Egal wie schnell, sobald man in der Kurve höhe zieht, geht sie in die Abwärtsspirale. Da half nur ordentlich Zackenband und ein völlig neu überarbeiteter randbogen mit Zackenband und neuem winglet aus balsa.

Liebe Grüße,
Tobias
Genauso wie der FUNRAY. Ist einem Kollegen passiert der vom Easyglider kam, und nicht auf Anhieb damit klargekommen ist dass der FUNRAY in Kurven aktiv, d. h. auf Fahrt gehalten, geflogen werden muss.
 

steve

User
Hallo,
konnte meine Spit inzwischen einfliegen. Das Teil fliegt sich sehr gut und ist auch bei Start und Landung unproblematisch. Mit meinen Akku ist der SP doch etwas weit vorne, zumindest benötigt sie so etwa 3-4mm Trimmung auf Höhe. Werde den Lipo bei den nächsten Flügen in 10mm-Stufen nach hinten schieben.

Auf Höhe reagiert sie jetzt noch gut aber nicht zu giftig. Die Änderung am Gestänge hat sich gelohnt. Bin schon gespannt, wie sie sich benimmt, wenn der SP weiter nach hinten wandert. Aktuell kommen die gerissenen Rollen sehr zäh - bin davon angenehm überrascht. Nach dem Video hätte ich da ein eher kritisches Verhalten erwartet.

Mit dem 7000mAh-Lipo kann ich mindestens 6 Minuten Vollgas fliegen - schätze, es läuft auf 7 Minuten hinaus. Da muss ich noch den "Verbrauch" analysieren.
Das originale Befestigungsband für den Lipo habe ich gegen eine etwas breitere Ausführung ausgetauscht.

Die Fluggeschwindigkeit ist soweit auch ok - evtl. werde ich später noch etwas die Steigung aufdrehen aber das kann noch warten. Sie wird im Gleitflug allerdings nicht wesentlich langsamer. Habe sie aber auch eher laufen gelassen. Versuche im überzogenen Zustand schiebe ich noch etwas auf.

Was mich etwas irritiert, ist die Ansteuerung des Fahrwerks. Bei 100% Weg passierte im Jeti-System zunächst mal nichts. Nachdem ich den Servoweg auf 125% eingestellt hatte, klappte es dann. Aber es braucht immer einen Moment, bis es mit dem Ein-oder Ausfahren beginnt.
Dann kann es aber auch vorkommen, dass es gar nicht reagiert und ich zunächst den Weg auf 130% erhöhen muss, damit es startet. Dann wieder ist 130% zu viel und es startet erst bei 125%. Das war jetzt vor jeden Flug erst mal einzustellen. Bei meinen anderen Freewing-Modellen funzt das alles bei 100% und ohne Ausnahme.
Ich könnte den "Baustein" noch mit einem V-Kabel umgehen aber es ist schon etwas irritierend. Hat da evtl. jemand eine Lösung?

VG
 

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steve

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So, 9 Minuten Vollgas und von den 7.000mAh sind max. 4.800 verbraucht. Es sollten also mit etwas Reserve 10 Minuten Vollgas drin sein.
Jetzt habe ich auch de Grundeinstellung für die Mischer gefunden und erste Landungen mit 60° Landeklappenausschlag geübt.

Ich habe auch den Akku 10mm weiter nach hinten geschoben und in Sicherheitshöhe versucht das Modell mit 1/4 Gas zum Abkippen zu bewegen aber da geht kaum was. Mal ohne Klappen, mal mit Klappen, mal etwas weicher nach linkes, mal etwas weicher nach rechts, aber nichts was mit dem Video vergleichbar wäre. Das Modell verhält sich erstaunlich gutmütig und war jederzeit über Höhe und Quer kontrollierbar. Mit mehr Gas hält er die Höhe, mit weniger Gas verliert er an Höhe - das wars dann aber auch schon.

Was noch sein könnte:
1. Gelockerte Akkumanschette und ein nach hinten verrutschter Akku
2. Aus Versehen einen leeren Akku erwischt - wenn der dann richtig nachlässt, sackt sie so durch, wie auf dem Video. Würde noch am ehesten zu den Stall-Vorsuchen mit weniger Leistung passen, wobei sie bei mir dabei auch deutlich nach vorne nickte. Sie ist jetzt auch nicht so sensationell überpowert - eher aufs ruhigere Cruisen ausgelegt. Da merkt man dann schon etwas weniger Leistung - aber zu hören ist da nichts.

VG
 
Hi Steve,
Bei meiner Maschiene ist das Fahrwerk immer gehangen, wenn die Schalterstellung des Empfängers beim Einstecken nicht zu der Fahrwerksstellung im Flugzeug gepasst hat. Ich fliege mit einem Jeti Duplex Rex8 Assist. Mit 100% reagiert das Fahrwerk, wenn die initiale Schalterstellung mit dem Ist-Zusand des Fliegers passt. Allerdings fahren das linke und rechte Fahrwerk mit etwa 3-4s Versatz ein und aus.
Benötigt die Spitfire mit einem 7000mAh nicht ziemlich viel Fahrt?
Grüße,
Eric
 

steve

User
Hallo Eric,
der APL 7000mAh mit 25C ist relativ leicht, bzw. wieg nur ein paar Gramm mehr als mein 4500er mit 40C: Um 800g.
OK etwas oversize aber ich nutze diese Zellen gerne in meinen Impeller-Modellen, wo ich die hohe Kapazität gebrauchen kann.

Es bietet sich allerdings an, einen leichteren 5000er mit 25C einzusetzen. Die APL 4400mAh mit 45 wiegen z.B. 588g und die Roaring top 5050mAh mit 25C bleiben unter 500g (meine 25C Wunsch-Zellen ...aber leider nicht lieferbar). Das sind dann fast 10% weniger Gesamtgewicht, was sich dann schon auf die Landegeschwindigkeit auswirken dürfte.
Allerdings dürfte ich dann Probleme mit dem SP bekommen und sie wird evtl. etwas zickig. Könnte ich aber mal mit den 4400er Zellen testen.

Danke für die Info mit dem Fahrwerk. Das verzögerte Einfahren fiel mir auch auf. Da kann man noch mal kurz drüber nachdenken, wenn man es versehentlich ausgelöst hat.

Bei den letzten Einsatz machte es zur Abwechslung mal keine Zicken. So richtig warm werde ich damit aber nicht.

VG
 

Dix

User
10% weniger Gesamtgewicht macht Wurzel aus 90% = 95%
Die Landegeschwindigkeit nimmt um 5% ab. Für 50km/h sind das 2,5km/h.

Ich fürchte, da merkst Du jeden Windhauch stärker...
 
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