pylonrazor
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Hallo Methanolhistoriker,
immer öfter fliegen mir alte hoffnungslose Methanolwracks und unidentifizierte Einzelteile zu. Geschenke als Herausforderung: "ob er den ollen Harzklumpen wohl wieder zum Laufen bekommt?"
Wie sagte schon Freddie Frinton: "I will do my very best!"
Blechdosen mit den Bestandteilen von 5 verschiedenen Motoren sind da schon schwieriger auseinanderzuklauben.
Die Einzelteile sind oft nicht identifizierbar, sollen aber richtig eingebaut oder eingelagert werden. Vielleicht kennt ja einer von euch diesen John Doe...
Heute habe ich mal eine alte Querstrombuchse mit Nasenkolben
Die Bohrung hat 21mm, der Hub so ca. 19,5mm. Es dürfte sich also um einen 6,5ccm handeln. Die Buchse hat 6 kleine quadratische Auslassfenster und 4 Einlassfenster. Zusätzlich gibt es noch 2 Passagebohrungen unter dem Einlass. Die Besonderheit weist nun der Kolben auf: Er hat einen L-Ring! Einen schwimmenden L-Ring habe ich überhaupt noch nie gesehen.
In der Vitrine habe ich nur komplette Motoren. Da bleiben nur die Auslassfenster zum Vergleich: K&B, Enya und HB haben 5, Webra Blackhead und OS Max-H haben auch 6 Fenster. Testors und ST G21/40 und haben 4 Fenster, der ST und der Torpedo sind aber der einzigen von dem ich weiß, dass es sie mit L-Ring gab. An Passagebohrungen erinnere ich mich nur beim Webra und beim OS. Bei den beiden habe ich aber noch nie einen Dykes-Ring gesehen.
Vielleicht hat ja jemand von euch eine Idee oder das richtige Beispiel vorliegen...
Beste Grüße
Andreas
immer öfter fliegen mir alte hoffnungslose Methanolwracks und unidentifizierte Einzelteile zu. Geschenke als Herausforderung: "ob er den ollen Harzklumpen wohl wieder zum Laufen bekommt?"
Wie sagte schon Freddie Frinton: "I will do my very best!"
Blechdosen mit den Bestandteilen von 5 verschiedenen Motoren sind da schon schwieriger auseinanderzuklauben.
Die Einzelteile sind oft nicht identifizierbar, sollen aber richtig eingebaut oder eingelagert werden. Vielleicht kennt ja einer von euch diesen John Doe...
Heute habe ich mal eine alte Querstrombuchse mit Nasenkolben
Die Bohrung hat 21mm, der Hub so ca. 19,5mm. Es dürfte sich also um einen 6,5ccm handeln. Die Buchse hat 6 kleine quadratische Auslassfenster und 4 Einlassfenster. Zusätzlich gibt es noch 2 Passagebohrungen unter dem Einlass. Die Besonderheit weist nun der Kolben auf: Er hat einen L-Ring! Einen schwimmenden L-Ring habe ich überhaupt noch nie gesehen.
In der Vitrine habe ich nur komplette Motoren. Da bleiben nur die Auslassfenster zum Vergleich: K&B, Enya und HB haben 5, Webra Blackhead und OS Max-H haben auch 6 Fenster. Testors und ST G21/40 und haben 4 Fenster, der ST und der Torpedo sind aber der einzigen von dem ich weiß, dass es sie mit L-Ring gab. An Passagebohrungen erinnere ich mich nur beim Webra und beim OS. Bei den beiden habe ich aber noch nie einen Dykes-Ring gesehen.
Vielleicht hat ja jemand von euch eine Idee oder das richtige Beispiel vorliegen...
Beste Grüße
Andreas