SirToby
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Abluft
Abluft
Heute habe ich bei ca. 28 Grad Außentemperatur festgestellt, daß der Antrieb doch recht warm, beinahe heiß wird.
Ich habe zwar einen "Turbo"spinner installiert, aber die Luft kann nicht wirklich irgendwo heraus...
Da ich den Rumpf nicht schwächen wollte, mußte die Kabinenhaube herhalten...
Nur: Wie zeichnet man sich auf einer Sichtkohlehaube vernünftig die auszufräsenden Öffnungen an? Mit Klebeband ist mir das zu ungenau, das franst aus. Also habe ich die Haube kurzerhand dünn (!) mit Spritzspachtel aus der Dose eingenebelt. Darauf läßt sich alles wunderbar anzeichnen und fransfrei fräsen.
Für die Längsschlitze habe ich ein Diamantblatt verwendet, für die Rundungen einen konischen Karborundschleifer, der geht nicht so dolle "zur Sache" und man kann sehr präzise und fein arbeiten. Man muß ein wenig vorsichtig sein, denn die Haube ist ultraleicht und in den bearbeiteten Bereichen hauchdünn.
Danach habe ich den Spritzspachtelnebel mit Aceton abgewischt. So einfach kann soetwas sein...
Sagt mal... hat eigentlich jemand von Euch diese "Schießscharten" in der Rumpfnase geöffnet, bzw. deren Sinn begriffen?
Grüße
Tobias
Abluft
Heute habe ich bei ca. 28 Grad Außentemperatur festgestellt, daß der Antrieb doch recht warm, beinahe heiß wird.
Ich habe zwar einen "Turbo"spinner installiert, aber die Luft kann nicht wirklich irgendwo heraus...
Da ich den Rumpf nicht schwächen wollte, mußte die Kabinenhaube herhalten...
Nur: Wie zeichnet man sich auf einer Sichtkohlehaube vernünftig die auszufräsenden Öffnungen an? Mit Klebeband ist mir das zu ungenau, das franst aus. Also habe ich die Haube kurzerhand dünn (!) mit Spritzspachtel aus der Dose eingenebelt. Darauf läßt sich alles wunderbar anzeichnen und fransfrei fräsen.
Für die Längsschlitze habe ich ein Diamantblatt verwendet, für die Rundungen einen konischen Karborundschleifer, der geht nicht so dolle "zur Sache" und man kann sehr präzise und fein arbeiten. Man muß ein wenig vorsichtig sein, denn die Haube ist ultraleicht und in den bearbeiteten Bereichen hauchdünn.
Danach habe ich den Spritzspachtelnebel mit Aceton abgewischt. So einfach kann soetwas sein...
Sagt mal... hat eigentlich jemand von Euch diese "Schießscharten" in der Rumpfnase geöffnet, bzw. deren Sinn begriffen?
Grüße
Tobias