Kompakte Lader wie z.B. der HOTA D6 Pro, H6 oder ISDT D2 haben eingebaute Netzteile mit einer Leistung von 200W.
Ein separates Netzteil wie z.B. das Meanwell RSP-200-xx hat ebenso eine Leistung von 200W bei Gehäuseabmessungen von 215x115x30mm.
Es ist also viel voluminöser als die eingebauten Netzteile der o.g. Lader.
Die Platine des Meanwell ist mit zahlreichen Bauteilen gut bestückt.
Mich würde interessieren, wie sich diese Netzteile technisch unterscheiden.
Die Einbau-Netzteile der Kompaktlader sind jedenfalls gegenüber dem NT von Meanwell winzig.
Dir Frage ist: Warum baut Meanwell so groß, wenn es doch auch scheinbar so klein geht?
Ist es eine Frage der Lebensdauer, der Zuverlässigkeit oder der Qualität insgesamt?
Eine Antwort würde mich interessieren.
Gruß
turbod
Ein separates Netzteil wie z.B. das Meanwell RSP-200-xx hat ebenso eine Leistung von 200W bei Gehäuseabmessungen von 215x115x30mm.
Es ist also viel voluminöser als die eingebauten Netzteile der o.g. Lader.
Die Platine des Meanwell ist mit zahlreichen Bauteilen gut bestückt.
Mich würde interessieren, wie sich diese Netzteile technisch unterscheiden.
Die Einbau-Netzteile der Kompaktlader sind jedenfalls gegenüber dem NT von Meanwell winzig.
Dir Frage ist: Warum baut Meanwell so groß, wenn es doch auch scheinbar so klein geht?
Ist es eine Frage der Lebensdauer, der Zuverlässigkeit oder der Qualität insgesamt?
Eine Antwort würde mich interessieren.
Gruß
turbod