Hawker Hunter 1:4.5 von Tomahawk Design mit DS215HST

Hallo Franky

Du kannst das Buch getrost hervor nehmen. Ab nächst Woche wird das Bautempo wegen Arbeit wieder auf ein "normales" Niveau einpendeln.

Gruss, Michael
 
Auslässe des Grenzschicht Diverters

Auslässe des Grenzschicht Diverters

Der Hunter hat im Treibwerkseinlass einen Grenzschicht Diverter. Die Auslässe davon sind oben und unten auf den Flügelansätzen.
Für den richtigen Originaleindruck müssen diese richtig verkastet werden.

Aus einer Sandwich Platte werden die Seitenwände geschnitten. Die Rückseite ist derart ausgenommen, dass die Decklage bündig mit den Ausschnitten verklebt werden kann. So entsteht ein sauberer und scharfkantiger Übergang.

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Für den hinteren gekrümmten Teil wurde die rückseitige Lage der Sandwichplatte abgetrennt und der Rohacell Kern auf ca. 1mm Dicke geschliffen. Dies ergibt gerade die richtige Flexibilität für die Krümmung. Genaues einpassen ist hier Pflicht, da Spachteln später sehr schwierig wird.
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Von Innen ist der Aufbau der Verkastung besser erkennbar.

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Nach dem Verschleifen sieht dies echt super aus.
 
Formen für die Lufteinlässe

Formen für die Lufteinlässe

Die Formen für die Lufteinlässe sind beinahe fertig.

Die schon bekannten Holzformen wurden mit Schaumstoffblöcken gefüllt. Die noch vorhandenen Lücken mit 2K Bauschaum aufgeschäumt.
Nach einiger Schnitzarbeit konnte gespachtelt werden.

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3 lagen 50 Gramm Glasgewebe mit schwarz eingefärbtem Epoxyd sind der Schleifstopp, bis dort hin darf geschliffen werden aber nicht weiter.
Mit Spritzspachtel dick lackiert können die Urmodelle relativ zügig glatt geschliffen werden.

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Die erste Passprobe sieht sehr gut aus.

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Die Urmodelle müssen noch feingeschliffen werden und es fehlen noch ein paar Details.....
 
Scharnierbänder

Scharnierbänder

Nachdem draussen so richtig Winterwetter aufzieht, kann man drinnen mit dem Bau vorwärts machen.

Für die Fahrwerks Innenklappen und die Asthmaklappen werden noch Scharnierbänder benötigt. Da die käuflichen nicht in der passenden Feinheit erhältlich sind, kann man sich sehr gut mit Kavan Scharnieren behelfen. Die mittlere Grösse hat ziemlich genau den benötigten Abstand der Gelenke.

Ausgangslage: Beutelweise Scharniere deren Stifte entfernt werden müssen. Ein Stahldraht mit dem genau passenden Durchmesser wird als Scharnierachse verwendet.

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Für die Innenklappen braucht es je 11 Scharniere. Diese müssen natürlich exakt auf einer Linie ausgerichtet verbaut werden. Dazu werden die Scharniere zwischen Streifen aus 1mm Flugzeugsperrholz geklebt und auf einer geraden Unterlage mit klammern gehalten.
Als Klebstoff verwende ich kaltwasserfesten Weissleim. Die Scharniere müssen grob angeschliffen und entfettet werden, dann hält diese Verbindung absolut gut, ich würde sagen sogar besser als mit Epoxyd.

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ganz auf Nummer sicher kann man natürlich gehen, wenn die Scharniere verstiftet werden. Mit einem scharfen 2mm Bohrer die passenden Löcher bohren und dann mit Zahnstochern und Weissleim verstiften. Ist eine Fleissarbeit und sieht aus wie eine römische Befestigungsanlage. Hält aber nach dem Verschleifen absolut.

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So sehen die Scharniere nach dem Verschleifen aus.
Nächster Schritt ist der Einbau.

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PS: Entschuldigung für die leicht unscharfen Fotos. Ich habe in der Zwischenzeit herausgefunden, dass der Autofokus meiner Kamera ca. 5 Zentimeter hinter der Aufnahmeebene liegt. Da werde ich mich mal drum kümmern müssen.

Gruss, Michael
 
Hallo Arvid

Das ist eben der Crux mit dem Scale Bauen. Auf Wm Niveau zählen auch diese Details.
Alles soll so wie das Original aussehen. Deshalb so viele Scharniere. Ausserdem ist es so viel einfacher durch Ziehen vom Scharnierdraht die Tore und Klappen zu entfernen und wieder einzubauen.
Anbei ein Foto vom Original Radschacht da sind die Scharniere schön zu sehen.

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Gruss, Michael
 
Asthmaklappen eingebaut

Asthmaklappen eingebaut

So, es ist langsam Zeit für meinen nächsten Fortschrittsbericht vom Bau.

Die Scharnierband- Hälften der Asthmaklappen wurden exakt zu den Ausschnitten ausgerichtet und mit dem Flügelansatz verklebt. Die Sicke vom Sperrholz ist dazu gerade richtig geschliffen, dass die Klappen selbst genau bündig mit der Oberfläche liegen werden.
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Nach etwas Ausrichten sind die vier klappen fertig.

Offen:
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und zu:
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Die Klappen sind schön leichtgängig und werden sicher gut aussehen, wenn sie sich beim Gasgeben öffnen werden.
Eine kleine Herausforderung ist noch, die richtige Feder zu finden. Da braucht es noch ein paar Experimente.
 
Aufbau der inneren Fahrwerksklappen

Aufbau der inneren Fahrwerksklappen

Die Innenklappen brauchen die Scharnierbänder exakt an der Oberfläche der Klappe. Dazu wird das Scharnierband winklig in die Fahrwerksklappe eingesetzt.

Die Klappen wurden leicht gewölbt gefertigt, was mit Scharnierbändern nicht funktioniert.
Deshalb ist es wichtig, die Fahrwerksklappe zu öffnen und die Aussenseite der Klappe genau fluchtend zum Scharnier zu fixieren. Die nun fehlende Rückseite wird erst ganz am Schluss wieder geschlossen, sodass kleine Anpassungen noch möglich sind.
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Auch im Rumpf ist das Scharnierband im 45° Winkel zur Aussenseite ausgerichtet. Dadurch erhält man eine höhere Festigkeit der Scharnierlinie.
Dies ist wichtig, da der Rumpf hier auch leicht gewölbt gefertigt ist und nun auf die gerade Scharnierlinie gebogen werden muss. Zuerst aber alles nur leicht anheften, damit Korrekturen gemacht werden können.
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Schon im angehefteten zustand laufen die Scharniere sauber.

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Wegen der leichten Krümmung im Rumpf können die Klappen aber noch nicht ganz geöffnet werden.
Dies wird als nächstes anzupassen sein.
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Fahrwerkscharniere fertig und verputzt

Fahrwerkscharniere fertig und verputzt

Damit die Rumpfwand bei den Scharnierbändern gerade wird, musste von Innen die Dicke bis auf das äussere Decklaminat herunter geschliffen werden.
Mithilfe von Holzleisten wird die Rumpfwand gerade gedrückt. Am Scharnierband dürfen keine Klammern sein, da dieses sonst leicht verbogen würde. Den negativen Effekt auf die Funktion des Scharniers kann sich jeder slebst vorstellen.

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Von Innen wurde dann mit Kohlerovings und Glasgewebe der ausgeschliffene Bereich ordentlich verstärkt, sodass die Rumpfwand in der neuen Form bleibt.

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Nach dem aushärten vom Laminat sind die beiden Scharnierbänder für die inneren Fahrwerksklappen nun definitiv an ihrem Platz.
Die Klappen laufen super leichtgängig .

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Das Ende der Ruder

Das Ende der Ruder

Nicht ganz das ende, aber die Endleisten.

Für die einfachere Herstellung in der Serie hat der Baukasten eine kleine Abweichung zum Original, welche an einem Sclae Modell stört.
Beim Hawker Hunter sind alle Endleisten praktisch messerscharf. Ich habe mir eine Weile überlegt, ob ich diese Anpassung machen will. Aber es würde mich später stören, also führt kein Weg darum herum.

Hier sind die Endleisten aller Ruder zu sehen.
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Um die Endleisten zu ändern müssen die Ruder aufgesägt werden. Mit der grossen Diamantscheibe von Dremel geht dies ruckzuck.
So nebenbei habe ich gleich noch Blutsbruderschaft mit dem Modell geschlossen, mein Zeigefinger kam dem Messer zu nahe. Selber schuld, aber jetzt benutze ich für solche Arbeiten Handschuhe.
Jedenfalls so sehen die Ruder (Ohne Blutflecken) von innen aus.

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Die Ruderhälften wurden auf einer grossen mit Sandpapier beklebten Platte geschliffen, bis das Decklaminat der Endleiste sichtbar wurde. Nicht vergessen, dass auf der Scharnierseite nicht geschliffen werden darf.
Auch hier sind Handschuhe empfehlenswert, die Haut auf den Fingerkuppen kann sehr dünn werden. :eek:

Die Führungen der Scharniere wurden beim Aufsägen entzwei geschnitten. neue und präzise Führungshülsen müssen her. Ich werde 3mm Präzisionsstahlrohre als Achsen verwenden. Erstaunlicherweise sind die 3mm Bowdenzüge in den Modellbaugeschäften nicht mehr zu finden. Glücklicherweise fand sich noch ein Restsortiment von Modellbaurohren von Aeronaut. Den Händler hat es gefreut. Ich habe den gesamten Restbestand welcher mit absolut null Spiel passte gekauft. Beim nächsten Projekt werde ich mich wohl um eine andere Dimension kümmern müssen.

Da die besten Rohrstücke so knapp waren, ist etwas Kreativität gefragt. An den Lagerstellen der Ruder werden die Hülsen eingesetzt. Dazwischen reicht ein grösseres und dünnwandiges Bowdenzugrohr. Damit alles perfekt fluchtet ist ein 3mm CFK Stab eingeschoben.
Wichtig beim verkleben der Führungen ist, immer nur an zwei Stellen mit Klammern zu arbeiten. die dritte Lagerstelle muss etwas Spiel haben, welches durch den 20 Min. Epoxy ausgeglichen wird. Mit diesem Vorgehen kriegt man absolut gut fluchtende Lagerstellen.
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Habe mich wohl nicht zu 100% an meinen eigenen Ratschlag gehalten. Sieht aber sehr gerade aus.
 
Ein bisschen mehr Steifigkeit

Ein bisschen mehr Steifigkeit

Für meinen Geschmack ist der innere Aufbau der Ruder etwas auf der leichten Seite.
Da die Ruder schon offen sind, können gleich ein paar Spanten eingesetzt werden. Einige Restpatten aus CFK - Rohacell - CFK Sanwich bieten sich dazu an.

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Die Klebstellen müssen gut angeschliffen und gereinigt werden.
Vor dem Verkleben mit Microballons - Epoxy- Pampe benetze ich die Klebestellen immer mit etwas reinem Harz. Dadurch wird die Verbindung viel besser und man kann mit viel stärker eingedicktem Harz arbeiten.
Die Ruder sind von der Konstruktion her sehr eben. Deshalb besteht keine grosse Gefahr von Verzug und es muss nicht unbedingt eine Helling verwendet werden.

Nach dem aushärten der ersten Seite wird die Oberseite möglichst genau eingepasst. Die kleine Bandfeile von Proxon leistet hier wieder einwandfreie Arbeit. Ein Werkzeug das ich einfach liebe.

Die Endleisten werden mit einem Abdeckband leicht geschützt. Da die Aussenseiten später eh noch geschliffen und gespachtelt werden, kann hier mit etwas weniger Sorgfalt abgedeckt werden.
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Für die Verklebung der Endleisten verwende ich CFK Rovings. diese verstärken die sehr dünne Endleiste und diene gleichzeitig auch etwas als Harzspeicher für die Verklebung.
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Der Rest wird mit Mikroballons und Epoxyd vorbereitet, genau ausgerichtet und dann miteinander verklebt.
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Damit die Endleisten gerade werden sind diese zwischen zwei Holzleisten geklammert.
 
CFK Vierkant

CFK Vierkant

Hier noch ein kleines Detail zur Höhenruder Anlenkung: Die Ruderhörner werden an einem Viertankprofil angebracht sein, sodass aus dem Rumpfinnern angelenkt werden kann.
Eigentlich liegen irgendwo schöne Anlenkungen herum, aber ich konnte sie nach einem Jahr einfach nicht mehr finden. Also muss etwas gebaut werden.

Mit einer kleinen Lehre ist es ein Leichtes CFK Fechtschläuche über einen Balsa Kern zu lamineren. Zwei Hakenschrauben in einer Leiste reichen, um das Werkstück mit Gummibändern
ordentlich zu spannen. So liegt der Schlauch eng am Balsakern an.
Der Wickel aus Abreissgewebe ist etwas Bonus, da so die spätere Verklebung ohne Anschleifen gemacht werden kann.
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Naja, man sieht noch nicht so viel hier...
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Alle Ruder sind wieder zu

Alle Ruder sind wieder zu

Die Querruder sind nach dem selben Verfahren wieder neu aufgebaut worden:

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Der Auftrag der Pampe vor dem verkleben ist nicht immer die schönste sache, könnte man sicher besser machen. Da ich aber recht selten mit GFK arbeite bin ich mit dem Ergebnis recht gut zufrieden.
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Nach dem härten gibt es noch ein paar Abschlussarbeiten an den Rudern zu machen. Insgesamt hat sich diese Woche Arbeit gelohnt.
 
Die Höheleitwerke

Die Höheleitwerke

Nächster Bauschritt ist die Komplettierung der Höhenleitwerke.
Der Übergang zu den Höhenrudern soll so dünn wie beim Original sein. Dazu wurde der Sandwich Kern gegen die Kante hin dünn geschliffen und sauber verputzt.
Die beiden Höhenleitwerke stammen noch aus der Nullserie. Der eingesetzte Sperrholz Holm erwies sich bei anderen Modellen als etwas schwach, weshalb hier mit ein paar CFK Rovings und Kohlegewebe nachgedoppelt wurde.
Die Serie Konstruktion wurde inzwischen geändert.

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Hier zusehen ist der erste Wurf der Servoplatzierung. Nach etwas Überlegung habe ich entschieden, die Höhenruderservos tiefer versenkt in den Höhenleitwerken zu platzieren. Dadurch muss die Seitenflosse weniger ausgesägt werden und der Winkel zur Scharnierachse der Höhenruder wird besser.

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Die zusätzlichen Rippen für die Servos müssen gut angepasst werden. Damit später nichts klemmt. Gut ist in den doch anständig dicken Profilen genügend Platz vorhanden. Ich muss solche Rippen immer anschreiben, da ich sie sonst garantiert vertausche.

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Mit Verstärkungen auf der Rückseite wird für genügend Halt für die Servoschrauben gesorgt.

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Ein paar Balsa Abschnitte werden mit Sekundenkleber in der richtigen tiefe in die Höhenleitwerke eingesetzt.
Diese dienen später beim einkleben als Anschlag, damit die Rippen nicht zu tief hinein rutschen können

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Hier die Position der Servos:
Die Anlenkungsstange wird gerade knapp vor dem Steckungsrohr der Höhenruder in die Seitenflosse geführt und lenkt dort das Höhenruder im Rumpfinnern an.
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Mit etwas CFK Rovings und Microballons wurden die Rippen für die Servos in die Höhenleitwerke geharzt.

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Sobald die Höhenruder fertig verputzt sind, kann mit dem Anschlagen der Scharniere begonnen werden.
 
Kampfspuren

Kampfspuren

Für mich der absolute Wahnsinn, zuerst ein Modell so in Einzelteile zu zerschneiden....
Ein riesen Bauaufwand für eine möglichst perfekte scale-Optik!
Du gibst wahrlich alles, sieht man ja an den Kampfspuren an Deinen Fingern.

Kann es kaum erwarten den vollendeten Hunter zu sehen :D

Gruss,
Markus
 
Ein wahrlich geniales Projekt!

Ein wahrlich geniales Projekt!

Hallo Michi,

ich kann nur sagen: ein wahrlich geniales Projekt, das du da machst!
Alles Gute beim Bau und many happy landings wünsche ich dir!

Gruß
Michael

PS: Ich hoffe wir sehen uns im Sommer bei uns im Rosental - und die ganze Schweizer Runde!!!;)
 
So, die letzten zwei Wochen war ich nicht untätig. So langsam multiplizieren sich die offenen Baustellen.

Der Seitenruderholm braucht noch eine ordentliche Verstärkung. Hier werden die Hauptlasten der Leitwerke eingeleitet. Deshalb muss dieser Bereich extra stark werden.
Ausserdem ist die Öffnung im Spant für Impeller noch zu eng, da muss ordentlich Platz geschaffen werden.
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Die Verstärkungsstelle anzuschleifen ist eine recht mühsame Arbeit, da die Zugänglichkeit wegen der Grösse bereits wieder Hilfswerkzeuge erforderlich macht.
Mit ordentlich CFK ist der ganze Bereich dann verstärkt. Ein paar Stücke dicken CFK Schlauch heben die Arbeit ordentlich erleichtert, der Schlauch ist in engen stellen deutlich einfacher zu bändigen als Rohvings und Gewebestücke.

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Nächste Herausforderung ist, den durchmesser für das Schubrohr kreisrund herauszutrennen.
Eine einfache faltbare Schablone aus Sperrholz und Aluminium Klebeband hat hier sehr geholfen, obwohl ich mit den Armen im Rumpfheck eigentlich gar nichts gesehen habe.
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Nach dem Ausschleifen der Öffnung bleibt nicht mehr viel vom Spant übrig. Ich werde später noch etwas zusätzliche Kohlerovings einlegen.
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