Gideon
Vereinsmitglied
Ich glaube nicht, dass die Konsequenz aus diesen Antworten die Verwendung von PUR-Klebstoffen ist
PUR muss unter Druck verpresst werden, was bei Epoxydharzen nicht notwendig ist. Natürlich sollte im Sinne einer gleichmäßigen und vollflächigen Verklebung auch bei letzteren mit Unterdruck gearbeitet werden
Der Harzauftrag auf ein nichtsaugendes Material kann problemlos mit einer Walze erfolgen. Das Harz selbst sollte zudem etwas thixotropiert werden
Das Anschleifen der Oberflächen ist enorm wichtig. Ich würde eher zu einer etwas feineren Körnung wie 240 oder 360 tendieren. Qualitativ hochwertiges Schleifpapier ist auch hier sinnvoll. Die Kerne weisen in der Regel noch eine Schneidehaut bzw. -fäden auf, die ebenfalls vorher abgeschliffen werden müssen
PUR muss unter Druck verpresst werden, was bei Epoxydharzen nicht notwendig ist. Natürlich sollte im Sinne einer gleichmäßigen und vollflächigen Verklebung auch bei letzteren mit Unterdruck gearbeitet werden
Der Harzauftrag auf ein nichtsaugendes Material kann problemlos mit einer Walze erfolgen. Das Harz selbst sollte zudem etwas thixotropiert werden
Das Anschleifen der Oberflächen ist enorm wichtig. Ich würde eher zu einer etwas feineren Körnung wie 240 oder 360 tendieren. Qualitativ hochwertiges Schleifpapier ist auch hier sinnvoll. Die Kerne weisen in der Regel noch eine Schneidehaut bzw. -fäden auf, die ebenfalls vorher abgeschliffen werden müssen