PeterKa
User
Hallo Gemeinde,
Ich möchte über etwas ganz abgefahrenes berichten. Es geht um das von mir immer ertäumte und nie erreicht Klarlackfinish von Holzflächen. Nein ich habe nix erfunden und will auch niemanden animieren es mir nachzumachen, denn, ein gutes Finish fällt nicht vom Himmel.
Also, ich habe mich immer gefragt, wie Musikinstrumente ihren unendlichen Glanz herbekommen, oder wie die Chinesen schwarz lackierte Kästchen herstellen von einer Glanztiefe, die schier unglaublich ist... Oder einfach nur ein Konzertflügel. Das ganze seit hunderten von Jahren.
So würde ich gerne meine naturbelassenenen Segler haben.
Ein möglicher Ansatz, ven dem ich hier berichten möchte ist Wanzenkot... genau... Besser bekannt unter den Namen Schellack. Das Verfahren selbst heißt Schellackpolitur.
Und so sieht ein Flügel auf ca 50 % der Politurstrecke aus.
PeterKa
Die Abchifläche war natur, das Balsleitwerk hat ein 20 g GFK Beschichtung.
Die Poren sind noch nicht alle gefüllt, aber alles auf einem guten Weg. Es sind bisher ca. 10 Schichten Lack aufgetragen..
Also das ist ein gangbarer Weg. Extrem leicht, extrem billig. Der Zeitaufwand ist nicht unerheblich, insbeondere der Zeitraum, denn nach jeder Lackschicht, die mit einem Ballen aufgerieben wird, muß der Lack 24 Stunden trocknen.
Sollte jemand aus Versehen Gefallen finden und genaueres wissen wollen.. nur zu.
PeterKa
Ich möchte über etwas ganz abgefahrenes berichten. Es geht um das von mir immer ertäumte und nie erreicht Klarlackfinish von Holzflächen. Nein ich habe nix erfunden und will auch niemanden animieren es mir nachzumachen, denn, ein gutes Finish fällt nicht vom Himmel.
Also, ich habe mich immer gefragt, wie Musikinstrumente ihren unendlichen Glanz herbekommen, oder wie die Chinesen schwarz lackierte Kästchen herstellen von einer Glanztiefe, die schier unglaublich ist... Oder einfach nur ein Konzertflügel. Das ganze seit hunderten von Jahren.
So würde ich gerne meine naturbelassenenen Segler haben.
Ein möglicher Ansatz, ven dem ich hier berichten möchte ist Wanzenkot... genau... Besser bekannt unter den Namen Schellack. Das Verfahren selbst heißt Schellackpolitur.
Und so sieht ein Flügel auf ca 50 % der Politurstrecke aus.
PeterKa
Die Abchifläche war natur, das Balsleitwerk hat ein 20 g GFK Beschichtung.
Die Poren sind noch nicht alle gefüllt, aber alles auf einem guten Weg. Es sind bisher ca. 10 Schichten Lack aufgetragen..
Also das ist ein gangbarer Weg. Extrem leicht, extrem billig. Der Zeitaufwand ist nicht unerheblich, insbeondere der Zeitraum, denn nach jeder Lackschicht, die mit einem Ballen aufgerieben wird, muß der Lack 24 Stunden trocknen.
Sollte jemand aus Versehen Gefallen finden und genaueres wissen wollen.. nur zu.
PeterKa