imperiale Luxus-Buersties ..

.. gibt es von Astro Flight (Präsens im Jahre 2016!). Warum ich's trotzdem hier in der altvorderen Ecke einstelle? Weil diese Technik vormals aktuell gewesen war. Die schnöden Ferrit-Astros gab es bei Simprop (für teuer Geld). Die SmCo-Magneten (durch Heinz Keller beeinflusst) tauchten zur Spielwarenmesse Nürnberg 1989 bei Multiplex auf, IIRC in D nirgends woanders. Davon habe ich aber keinen Katalog, erst wieder 2005 oder so. Angesichts der aufgerufenen 89er-Preise dürften die keine allzuweite Verbreitung europazulande gefunden haben. Da waren vermutlich sogar die von Graupner Ultra-verteuer^h^edelten Plettis billiger.

Ich habe aber einige dieser Motoren:

Astro_Cobalt+Getriebe_kk.jpg

Würde ein MPX-Katalogbesitzer der entsprechenden Jahre vielleicht die betreffenden Seiten rausscannen? Ich brauche nicht wirklich deren technische Daten, die habbich. Eher der Vollständigkeit wegen.

Und nein, ich will die nicht hergeben. Ja, ich will sie verwenden. (In meinem Majestic Major habe ich so einen dämlich leichten und viel zu starken chinesischen Billigaußenläufer drin. Und knappe 800g orthopädisches Schmiedeeisen für den Schwerpunkt des flugfertigen 4.7kg-Fliegers. Da ich leider keinen gußeiserenen 1,5ci Sparky mit 1/2 hp besitze, der für diesen Flieger ja sowas von völlig hinreichend wäre ... Solch ein Motor wäre wenigstens ein gaanz klein wenig in diese Richtung ;-)

Edelschrott.jpg

servus,
Patrick
 

Bernd Langner

Moderator
Teammitglied
Modell für Astro

Modell für Astro

Hallo Patrick

Ich hätte noch das passendes Modell für die aus dieser Ära.
Ist ein zweimotoriger Segler mit kleinen Gondel aus Pappe.
Motoren in Pusheranordnung. Rumpf in Polyester Fläche Holz.
Gedachter Antrieb Astro xx ohne Getriebe.
Das Modell kam von Simprop ist aber aus den USA kommt aus der Zeit
wo die halt diese Astros hatten.
Das Modell ist aber für Motoren ohne Getriebe.

Wenn es dich Interessiert hole ich den Baukasten mal von Lagerort
und stelle Bilder ein.

Gruß Bernd
 
der jeweilige Zeitrahmen

der jeweilige Zeitrahmen

Hallo,

Simprop hatte die Astros ab '75 oder '76 im Programm, damals hatte Bob Boucher aber "nur" gute Ferritmotoren gebaut. Bernd, ist Dein "Segler" vielleicht der rechte?

Boucher25-Modelle_Simprop77_k.jpg

Das ist aus dem '77er Simpropkatalog. Die dazugehörigen Motoren ..

Astro-Motoren_Simprop77_k.jpg

.. und Preise:

Astro-Preise_Simprop77.png

(MB 5 war der Mabuchi 540, MB 6 der 550er)


Die bei mir herumliegenden Astro 25:

Astro_25_k.jpg

Das sind aber einige Jahre zwischen. In meinem '82er Simpropkatalog gips nur noch den MB 5 + 6 und eine Variante dessen als Carmotor. 'N bissi was von Marx-Lüders in kaschierter Form im Querstromruder noch. Nix mehr Astro Flight. Vielleicht doch zu teuer und mit den imperialen Maßen in D irnkwie doof. (Motor- wie auch Getriebeausgangswelle 1/4". Woher krieg ich einen LS-Adapter? Und wehe, wenn die Propmutter wegfliegt.)

Die Cobalt-Astros waren auf der Spielwarenmesse Nürnberg 1989 für Multiplex angekündigt. Da ich zu meinen Motoren fast vollständige Datenblätter habe, sonst auch noch ein wenig aus dem Ampere Flyer(s.o.) rauszulesen ist, /brauche/ ich die Moulinexkataloge ned wirklich. Aber wie oben schon gesagt, der Vollständigkeit halber als guter Scan (bitte nicht so'n Kack wie meine Telephonbildchen oben. Ich /kann/ das durchaus auch erheblich besser ;-)

Bernd, an Bildern Deiner Electra Twin bin ich schon interessiert, ich kenn die immer nur mit dem kalifornischen Mädel am Swimming Pool(*), hab' sie noch nie life und in Farbe gesehen. Vermutlich dasselbe Problem: sackteuer, komische Maße beim Holz und dann sogar zwei von den scheißteuren Motoren. Zwei Jahre zuvor hatte ich für meine Microprop Selbstbauanlage weniger ausgegeben als für einen Electra Twin-Antriebssatz. (Denselben 4-6-Sender mit 6K-Empfänger und einem Microservo mit den Micro Avionics-Büschelsteckern, die Du auch hattest.)

(*)
Übrigens ein lustiger Kulturunterschied: auf RCM, MAN und anderen amerikanischen Modellheften hält auf dem Deckblatt und am Artikelkopf oft eine vorzugsweise hübsche Frau einen Flieger in die Kamera, die bestimmt einen schlonzigen Verbrennerflieger nach dem ersten Flug nicht mehr anfassen würde, ohne sich vorher einen Overall und Latexhandschuhe anzuziehen. Auf dem Aero Modeler oder RCMW aus England steht ein junger Chris Foss und wirft seine Phase 6 in eine walisische Schlucht runter. Und auf deutschen Heften sieht man Dieter Schlüter seine Bell Huey Cobra vorm Absturz bewahren, auf älteren Hilmar Benterts Flatterprop-Empfänger, deren Größe immer noch mit über 50 Jahre jüngeren, aktuellen RXen mithält.

;-)

"In richtig" fährt hier ein Astro Flight Electra-Fli herum, kaufbar ab '74, vorgestellt auf den Nats '73:

Astro_Electra-Fli_k.jpg

Soo viel weiter waren Fred Militky und Helmut Schenk also nicht. Boucher hatte 1974 auch den ersten Solarflieger überhaupt in die Luft gebracht, diesmal eindeutig vor Militkys Solaris. Preislich vermutlich eher drei oder vier als nur zwei Nullen teurer, denn der Rüstungskonzern Northrop war daran beteiligt.


servus,
Patrick
 

Bernd Langner

Moderator
Teammitglied
Hallo Patrick

Jupp genau das Modell ist es habe ich hier noch als unberührten Baukasten von Simprop.
Auch auf dem Karton ist das Mädchen abgebildet;) der Baukasten ist übrigens auch von Astro Flight.

comp_DSCI0563.jpg

Hier mal die Pappröhren die ich erwähnt habe dahinein kommen je ein ASTRO 25

comp_DSCI0570.jpg

dazu der Planausschnitt
comp_DSCI0564.jpg


Hier mal ein Photo vom Rumpfkopf (ich habe da mal ein 3,5cc Motor hineingelegt als Grössenvergleich)
die Akkus waren früher scheinbar mordmässig groß und schwer. Dazu das Bild aus dem Plan.
Der Rumpf ist übrigens aus Polyester in Schalenbauweise der dann verklebt wurde.

comp_DSCI0566.jpg

comp_DSCI0565.jpg


Jetzt noch mal einige Bilder von den Beilageblättern
comp_DSCI0569.jpg

comp_DSCI0568.jpg

comp_DSCI0567.jpg

Noch mal was zu den Motoren diese wurden von R.J und Bob Boucher entwickelt.
Beide waren bei der NASA beschäftigt und verwendeten die Erkenntnisse zum entwickeln den Astro Motoren.
Es gab zu den Zeitpunkt den Astro 10 Astro 15 und den Astro 25 der physikalische Wirkungsgrad
sollte geradezu unwahrscheinlich sein.Alle Motoren hatten einen siebenteiligen Kollektor und drehten zwische 9000
bis 13000 U/min
Die Akkus waren von GE (ich vermute General Electrics) und auch vom Now How her bei der NASA abgekupfert.
Kapazität steht leider nicht dabei aber angeblich sollten die Schnelladefähig sein in 15Min.

(Der Text wurde dem Beiblatt zum Baukasten entnommen und mit eigenen Worten wiedergegeben.

Gruß Bernd
 

Dix

User
Kann ich bitte das Foto von dem süßen Ding mit den zwei Huckeln in Großaufnahme haben?

Danke!
 

Claus Eckert

Moderator
Teammitglied
Hi Bernd

Die Zellen könnten die GE (General Electric) NiCad 1200mAh mit Pappbecher-Ummantelung gewesen sein. Dürften zeitlich passen. Die haben wir in umgewickelten Speed 500 mit 8 Zellen betrieben. Geladen wurde LowCost mit L200 und fest eingestellter Ladeschlußspannung und 2A Ladestrom. Wer mehr Geld hatte investierte damals in ein Ladegerät. Die billigen waren mit Zeitschaltuhr. Früher war alles schwieriger, aber irgendwie auch experimenteller. :)
 
Joh .. natürlich sind die Motoren alle "spezial" und "extra angefertigt". Im Falle der Boucher-Brüder stimmt das nicht ganz, ich denke nicht, daß die jemals Feld-, Wald- und Wiesen-Motoren gewickelt haben ;-) Im Fall von Fred Militky und Helmut Schenk stimmt das durchaus. Militky hatte IIRC auch für den Hi-Fly zunächst mit Faulhabers gewerkelt, und Schenk sagte das ja schon '72 gegenüber Erich Rabe ganz offen, daß er für den E1 handgedengelte Doppel-Faulhaber ohne Kommutatoren bekommen hatte, denen er selbst Mabuchi-Kommutatoren aufpfropfte. Und später hat vermutlich Hans Graupner, der verhandlungsstarke, die Herren Marx und Lüders so lange erpre^h^vollgequatscht, bis sie ihm offenbar gegen ihre Überzeugung Motoren für Kurzzeitbetrieb gewickelt hatten, den Jumbo 2000. Der Herr Mabuchi hingegen war wohl selbst dem Modellfliegen sehr wohlgesonnen, daß er für die paar Autolesfahrer wütende Sonderwicklungen und genauere Fertigungen aufgelegt hatte, was ihm für die paar Sitzverstellmotoren im Mercedes 600 wohl nicht in den Sinn gekommen wäre ;-)

Die Akkus sind oben schonmal abgebildet, mitsamt Maßen, Gewichten und Preisen. Hier nochmal aus der Originaldatei rausgepuhlt:

Astro-Akku_Simprop77.png

Dreimal 73.80 DM, 1230g gesamte Akkumasse. Hast Du die Elektrofrühzeit nicht so mitbekommen? Die ab Mossi üblichen Siebenzeller waren anfänglich bei guten 350g und wurden im Laufe der Jahre nicht nur leistungsfähiger, sondern noch etwas schwerer. Und dieser Kunstflugsegler (der macht wirklich einen seglerähnlichen Eindruck, wie auch z.B. die Stummel-Habichte von Hans Jakobs) stellte ja wohl eine ordentliche Hausnummer mehr als so'n lidschäftiger Schleichmossi dar.

Die Pappröhre wird bei meiner Electra-Fli auch erwähnt, für deren Ferrit-Astro 10. Der ist mit 41mm angegeben. Mein kleinster 41mm-Astro ist der 25er, der 40er hat auch nicht mehr ;-) Mein kleinster SE-Astro ist der 035er, angegeben mit 1.25", was 31.75 mm wären. Meine Meßhacke sagt 33.5 mm. (Das letzte Mal über den lockeren Umgang mit Zöllen u.ä. hatte ich vorgestern mit Ian Allen aus England geredet. Er grinste dazu nur und meinte, daß /er/ mit dezimalen Hundertstelmillimetern rechnet.) Der 035 ist mit 90 sinnvollen(*) Wellenwättern angegeben (nein, keine SAE-HP ;-) Auf der Motoren-Katalogseite steht 14.4V bei dem 550er-Zwölfzeller und "ca. 10A". Mein 1200er GE-Siebenzeller in meinem Nachbaumossi von 1977 wurde von dem ersten Jumbo 540 G6 mit 7.5-8.5A "geknechtet" und brach dabei von seinen nominalen 8.4V auf gute sieben runter. Ob der Boucher-GE-Akku mit der halben Zellengröße das besser konnte, wage ich zu bezweifeln. Überschlage ich ernsthafte 12V und 10A zu 120 Eingangswättern, werden nach 75% eta ebenfalls 90 Wellenwätter -> Ich werd' mir 'ne neue Pappröhre wickeln. Der Cobalt-Motor hat ja die außenliegenden Kohleschächte, die geben gleich eine nette Verdrehsicherung.

(*)
Gemäß den Datenkurven auf der halben Strecke zwischen höchstem Wirkungsgrad und höchter Wellenleistung.


Mit Astro Cobalt hat man das große Los gezogen (gut: vor 25a ;-)

Astro-Cobalt-Werbung.jpg

Sind die Elektropylonies ned schon lange weit über gemessenen 400km/h auf der Geraden? Und eine Steigleistung von 5.5m/s ist ganz nett, schaut bei einem Mossi etwas albern aus, hatte ich vor fünf oder sechs Jahren bei Heinz Eders A2-Fliegen im September in Illertissen gesehen. Und macht heute jeder Schaumflieger, der mit Servos und Antrieb die 200.- Euro nicht überschreitet. Die Spiti lass' ich noch gelten, wegen des Zusatz "scale". In den Fliegern hockt ja ein Mensch, der kann das nicht aushalten, was Fernsteuerungen mit Fliegern anfangen ;-)

servus,
Patrick
 
Hallo zusammen, ist vielleicht inzwischen nicht mehr interessant, ich habe trotzdem mal die beiden relevanten Seiten aus dem 92er-Multiplex-Katalog abfotografiert. Und noch paar Kurven aus dem Motorenbeipack.
Schliesslich noch die Astros aus meiner Sammlung, ein neuer 035 und 05FAI im noch Zulauf :)
 

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"In richtig" fährt hier ein Astro Flight Electra-Fli herum, kaufbar ab '74, vorgestellt auf den Nats '73:
Moin,

habe noch eine Electra-Fli im Einsatz. Vor rund 30 Jahren gebaut, damals mit Speed 400 und Geriebe an 10 Zellen (Mignon) und Eigenbau Drehzahlsteller auf Punktraster. Als Student war halt nicht viel Etat drin für die damals noch teuren Komponenten.
Bei gemütlichem Wiesenschleichen waren damit rund 15min Flugzeit drin. Damals ein richtig guter Wert. Mit 550mAh, wohlbemerkt.

Inzwischen hat er ein modernes BL Setup bekommen und wird damit wieder gelegentlich durch den Luftraum bewegt.
Dabei wird man das Gefühl nicht los, der Flieger hat dem später erschienen "Elektro-Max" optisch Modell gestanden.
Gruß,
Jochen

IMG_5518.JPG
 
[...] der Flieger hat dem später erschienen "Elektro-Max" optisch Modell gestanden.
Bob hat sich drum bemüht. Die Kopien seines Patents habe ich in voller (Druck)Größe angehängt, sie beschreiben, was alte Elektroflugsäcke heute "ganz normal" wissen. Helmut Schenk († 29.1.22) hat sowas 1973/74 in seiner Bauanleitung zum E1 auch beschrieben, wusst' ja keiner ;-)
[...] ein neuer 035 und 05FAI im noch Zulauf
:)
Astro_Cobalt_40+035_k.jpg

Der 05er ist nur ein wenig länger als der 035er.

Erklärung für die Nicht-Astro-Cobalt-Besitzer: deren Stromaufnahmen und die dazugehörige Latte wurde fennichgenau von Bob Boucher offengelegt, ihr seht ja die hübschen Motorkurven auf Chris2000s Bildern. Die "normalen" Motoren wurden auf die Erwärmung bezogen, die im Laufe der Entleerung von (zu A. Cobalt-Zeiten) üblichen Sanyo rot anfällt. Der Zusatz "FAI" bedeutet eine maximale Laufzeit von IIRC 90s(*), bezogen vor allem auf dem 05 FAI für Elektropylonies, der meines Wissens als erster mit der extrascharfen Wicklung rauskam. Ich vermute, daß man die mit aktuellen Akkus mit der damaligen Belastung tötet. Die Sanyo rot zur Astro Cobalt-Zeit waren schwarz und hatten 1800 Kubik. Li-Akkus sind deutlich spannungssteifer.

(*)
Ich vermeine mich an eine genaue Angabe der Laufdauer zu erinnern. In den Datenblättern der Motoren fand ich sie jetzt nicht. Vielleicht in späteren Veröffentlichungen wie dem Ampere Flyer.

servus,
Patrick
 

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V12

User
Ich hol mal das uralte Thema hoch.
Gibt es heute noch die Chance so nen alten Astro 15 Motor zu finden?
Ich meine schon den Ferrit wie er von Simprop verkauft wurde, nicht nen Cobalt oder einen anderen mit außenliegenden Kohlen.
 
Vom 24.4. bis 21.6. im diesem selben Jahr ist für Dich schon uralt ;-?

Die Ferritis waren zu Lebzeiten nicht nur bei Simprop teuer, sondern auch in der Brüder Boucher's eigenem Land. Ich hab' mal einen 25er Ferriti für einen kleinen Taler bekommen, hatte mir den allerdings vorher eine Weile angeschaut, wie er sich allein fürchtet und keiner sich um ihn kümmerte. Den kannst' oben sehen, ich hab' ihn nur aus <k.A.warumeinklich> gekauft und weil er billich war. Ich bilde mir ein, daß ich mal einen 10er angeboten gesehen hätte. Schau vielleicht mal in der Amibucht und bei RC-Groups. Allerdings fürchte ich, daß auch dort der Müll als wunderseltenes Kulturgut zu entsprechenden Phantasiepreisen angeboten wird.

servus,
Patrick
 
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