Hallo Turbopropfreunde,
ich melde mich nochmal. Danke "mec@", so oder so ähnlich wollte ich gerade etwas von mir geben! Leider ist mein Rechner anderer Meinung gewesen und hat einfach abgeblockt
Zum einen möchte ich sagen das es absoluter Quatsch(schuldigung für diesen Ausdruck)ist, wenn gesagt wird die Zukunft liegt im Zweiwellenaggregat!
Denn es kann mit mehr Problemen behaftet sein im Altagsbetrieb als ein Einwellenaggregat !
Es sind wesendlich mehr Bauteile vorhanden die beansprucht werden im Altagsbetrieb.
Ein Verstellpropeller ist meines erachtens unverzichtbar für einen Sicheren und scalegerechten Betrieb von Turbopropmodellen!
Die Plege des Quirls ist sicher anders als bei einer Holzlatte aber die Hubipiloten müssen auch auf Ihren Rotor achten!
Und wie heißt es so schön:"Fliegen heißt Landen!?"
Wie schon gesagt, bei einer Einwellenturbine ist mehr Biss drin, beim Ansprechen der Kraftübertragung der Wärmeenergie auf das Arbeitsmedium Luftschraube(Verstellpropeller). Wie mec@ schon sagte ist hier das Problem der Expanderwirkung des trägen zusammenspieles der einzelnen Wärmeaggregate im Zusammenspiel der Luftschraube!
Bei der Einwellenturbine geht die Nachregelung wesendlich exakter, Kraftvoller und absolut schneller von statten als beim Zweiwellensystem!
Und wider der Aspekt der Wartung/ Maintenance, hier muss nur die nackte Turbine zum Service! Der Prop kann mit seinem Getriebe ganz einfach selber gecheckt werden und im Flieger bleiben
Jetzt kommt mir bitte nicht mit der "50 Stunden Theorie"! Evtl. in Reinräumen und ohne Erschütterungen, sonst aber nicht! Die Speziallager egal von welchen Hersteller sind nach 10 bis 20 Stunden schon sehr stark angegriffen bei Turbinen mit Drehzahlen über 100000 U/min
Und dadurch verschlechtert sich ultimativ die sichere Laufleistung eines zum sicheren und kraftvollen Betrieb, leicht gelagerten Verbrennungsaggregates wie unsere Turbinen
www.ukpraezitec.de
ich melde mich nochmal. Danke "mec@", so oder so ähnlich wollte ich gerade etwas von mir geben! Leider ist mein Rechner anderer Meinung gewesen und hat einfach abgeblockt
Zum einen möchte ich sagen das es absoluter Quatsch(schuldigung für diesen Ausdruck)ist, wenn gesagt wird die Zukunft liegt im Zweiwellenaggregat!
Denn es kann mit mehr Problemen behaftet sein im Altagsbetrieb als ein Einwellenaggregat !
Es sind wesendlich mehr Bauteile vorhanden die beansprucht werden im Altagsbetrieb.
Ein Verstellpropeller ist meines erachtens unverzichtbar für einen Sicheren und scalegerechten Betrieb von Turbopropmodellen!
Die Plege des Quirls ist sicher anders als bei einer Holzlatte aber die Hubipiloten müssen auch auf Ihren Rotor achten!
Und wie heißt es so schön:"Fliegen heißt Landen!?"
Wie schon gesagt, bei einer Einwellenturbine ist mehr Biss drin, beim Ansprechen der Kraftübertragung der Wärmeenergie auf das Arbeitsmedium Luftschraube(Verstellpropeller). Wie mec@ schon sagte ist hier das Problem der Expanderwirkung des trägen zusammenspieles der einzelnen Wärmeaggregate im Zusammenspiel der Luftschraube!
Bei der Einwellenturbine geht die Nachregelung wesendlich exakter, Kraftvoller und absolut schneller von statten als beim Zweiwellensystem!
Und wider der Aspekt der Wartung/ Maintenance, hier muss nur die nackte Turbine zum Service! Der Prop kann mit seinem Getriebe ganz einfach selber gecheckt werden und im Flieger bleiben
Jetzt kommt mir bitte nicht mit der "50 Stunden Theorie"! Evtl. in Reinräumen und ohne Erschütterungen, sonst aber nicht! Die Speziallager egal von welchen Hersteller sind nach 10 bis 20 Stunden schon sehr stark angegriffen bei Turbinen mit Drehzahlen über 100000 U/min
Und dadurch verschlechtert sich ultimativ die sichere Laufleistung eines zum sicheren und kraftvollen Betrieb, leicht gelagerten Verbrennungsaggregates wie unsere Turbinen
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