Ist F3J weraltet

Änderungen des F3J-Reglements, momentane Situation

Änderungen des F3J-Reglements, momentane Situation

Hallo,

die Idee die Seillänge auf 100 m zu begrenzen ist nicht neu und wurde in der Vergangenheit bereits mehrmals vorgeschlagen. Grundsätzlich begrüße ich Verbesserungen des Regelwerks, nur muß eine Regeländerung auch wirklich eine Verbesserung bringen. Dies ist aber zumindest nach meiner Meinung hier nicht der Fall.

Hier zwei Argumente zu diesem Thema:

1. Was hat die Verkürzung für Folgen?

Bei gutem Wetter mit viel Thermik kommt es bereits jetzt vor, das die meißten Piloten beim Start nach kurzer Zeit (2 bis 4 sec.) den Flieger vorzeitig aus dem Seil schießen, weil ihnen die geringere Höhe für den Einflug in die nächste Thermikblase reicht und sie damit einen Zeitvorteil bekommen. Hier bringt also eine Verkürzung keinen Unterschied.
Bei schwierigem Wetter braucht man dagegen die maximale Höhe und schießt so erst nach 5 bis 6 sec. aus dem Seil. Dann gibt es aber bei den Ergebnissen recht große Unterschiede, weil eben nicht mehr alle die Rahmenzeit ausfliegen und vorzeitig absaufen. Damit gibt es hier bereits eine stärkere Differenzierung der Wertungen, womit die Verkürzung des Seils nicht nötig ist.

2. stärkere Betonung der jeweiligen Startposition

Bekannterweise sollen die Piloten im Abstand von 15 m zueinander quer zur Startlinie stehen. Bei 10 und mehr Piloten pro Gruppe ergibt sich also eine Länge der Startlinie von 150 m und mehr. Wenn nun sich eine Thermikblase am einen Ende der Startlinie befindet, dann hat natürlich der Pilot, der am entfernten Ende der Startlinie starten muß, mit seinem Modell mindestens 150 m mehr an Strecke zu überwinden als der Pilot, der am "richtigen" Ende der Startlinie steht. Für diese längere Strecke braucht man nun auch eine gewisse Höhe. Berücksichtigt man nun, das Thermikblasen in Bodennähe kleiner sind und sich erst mit zunehmender Höhe ausdehnen, dann bringt eine Verkürzung des Seils eine stärkere Ungleichgewichtung, d.h. der Pilot, der am falschen Ende der Startlinie steht, hat noch mehr Probleme diese Blase zu erreichen und kommt mit größerer Wahrscheinlichkeit zu tief an um diese Blase noch auskreisen zu können.

Es gibt noch mehr Argumente, aber ich denke diese beiden sollten reichen um zu zeigen, das eine Verkürzung des Seils zum Einen keine Veränderung des Problems "Landewettbewerb" (natürlich nur bei gutem Wetter) bringt und zum zweiten die Bedingungen sogar noch ungleicher macht.
Insgesamt also keine Verbesserung, daher wurde dieser Vorschlag bisher nicht umgesetzt.


Einige Anmerkungen zum Thema "F3J als Einsteigerklasse":

Wie bereits von anderen beschrieben wurde, war F3J nie als Einsteigerklasse gedacht. Es ist auch bei international geflogenen Klassen grundsätzlich zu beobachten, das sich mit der Zeit der Aufwand und die Güte der Modelle erhöhen. Dies ist ein ganz normaler Vorgang, es beschäftigen sich eben weltweit immer mehr Piloten mit der Frage, wie man sich einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz erarbeiten kann. Es gibt ne Menge Beispiele für diesen Entwicklungsprozeß, z.B. die Klasse HLG/F3K. Wer kann sich noch erinnern, das man in der Anfangszeit (1992) mit nem gekauften Modell von Graupner (Benny) ganz vorne mitfliegen konnte. Das war ein komplett aus Holz hergestelltes Modell mit zwei Servos. Mittlerweile hat sich diese Klasse stark weiterentwickelt und man muß für wettbewerbstaugliche Modelle deutlich mehr Geld ausgeben.

Trotzdem bin ich der Meinung, das von allen internationalen Klassen F3J mit die niedrigsten Hürden beim Einstieg aufweist. Hier ist es nach wie vor möglich mit einem Modell in Styro/Abachi Bauweise mitzufliegen. Es braucht auch keine teure Elektrowinde oder eine noch teurere Elektroausrüstung (Motor, Regler, Akkus, Ladegerät), nur vergleichsweise günstige Handwinden und vor allem Helfer.
Man kann weiterhin die wesentlichen Aspekte allein auf dem Platz trainieren (Thermikfliegen, Landeeinteilung). Dafür brauchts auch keine Winde, ein kurzes Gummiseil genügt völlig.
Als Beleg für die Einsteigerfreundlichkeit kann sicherlich auch die Anzahl der Jugendlichen in dieser Klasse dienen. Es gibt jedenfalls kaum eine andere Klasse. bei der bei deutschen Meisterschaften 25 bis 30 Jugendliche mitfliegen. So hoch können die Einstiegshürden wohl doch nicht liegen.

Natürlich wird der Aufwand höher, wenn man bei Wettbewerben gewinnen und sich sogar für die Teilnahme an Europa- oder Weltmeisterschaften qualifizieren möchte. Allerdings ist hier vor allem Training vonnöten, es gibt ne Menge guter und teilweise auch preiswerter Modelle am Markt, es muß ja nicht immer das Neueste sein um vorne mitzumischen.

Abschließend kann ich jedem nur raten sich selbst ein Bild zu machen und einfach mal bei einem der vielen Wettbewerbe in diesem Jahr vorbeizusehen. Man kann auch den anwesenden Piloten durchaus Löcher in den Bauch fragen, wenn sie nicht gerade im Streß sind.

Gruß, Karl Hinsch
 

Friwi

User
F3J - Einsteigerklasse

F3J - Einsteigerklasse

Also ich bin kein aktiver F3J Pilot, habe aber die Entwicklung der letzten 10-12 Jahre doch immer recht interessiert verfolgt.

Bei den früheren (so bis 1995 ?) britische 100inch-Klasse – Modellen war wohl der Hochstart nicht so entscheidend.
Vielmehr war bei diesen Modellen das Ziel, mit einfachen Mitteln (z.T. 2-Achser) ein möglichst gutes Thermikmodell zu bauen.

Durch das dzt. Reglement werden im wesentlichen folgende „indirekte Anforderungen“ an den Piloten und an das Modell gestellt.
a) Startzeit so kurz als möglich
b) Landezeit so spät als möglich

Wobei insbes. Punkt a) die Modellauslegung immer mehr Richtung F3B (hochfeste Modelle) treibt und damit auch das Preisniveau für F3J Modelle so hoch ist.

In einem Artikel (Aufwind ?) wurde mal zur aktuellen Situation von F3J geschrieben ….. ist zu einer „Hochstartklasse“ verkommen …. (oder so ähnlich).

Wenn ich die Situation mit F5D – Pylon vergleiche ist dort auch so, dass nur mit massiven Materialeinsatz wirklich erfolgreich in einem Wettbewerb mit geflogen werde kann (damit einhergehend auch die recht geringe Anzahl an Piloten).
Mit der Einführung der „Limited“ – Klasse, mit relativ starr vorgegebenen Parametern bzgl. Modell u. Motor hat sich das schlagartig geändert.
Es gibt wieder viel mehr Piloten die sich für F5D-Pylon interessieren. Piloten die in dieser Limited-Klasse starten haben enormen Spass an der Sache und der Aufwand hält sich in Grenzen.

Für F3J könnte ich mir ähnliches vorstellen, z.B.
=> Spannweitenbegrenzung auf x,xx m (eventuell 100 Inch ?)
=> keine Voll-GFK/CFK-Flächen
=> Schleppstart mit nur 1 Mann ohne Umlenkrolle u. 200m Seil
=> Schleppzeit wird nicht zur Flugzeit gerechnet (erst ab dem Ausklinken)
=> Flugzeit 7-8 min

Einige Modelle in diese Richtung gibt es ja wohl. Für die Modellbauindustrie wäre es auch ein neuer Impuls z.T. vorhandene (od. frühere Entwürfe) wieder aktivieren. Vielfach sind solche Modelle ja vom Markt genommen worden, weil diese eben nicht gegen Voll-GFK bestehen konnten.
Ebenso wären Eigenbauten in Styro-Abachi/Balsa konkurrenzfähig und mit geringem finanziellen Aufwand realisierbar.
 

stobi

User
Hye,

das einzige, was mich an der ganzen 'Sache' stört, ist der Laufstart.
Das ganze auch weil mein 'Fahrwerk' nicht so doll ist.
Zudem ist es oft nur in Vereinen wo eh schon F3J geflogen wird möglich ein Team zu finden.
Wir sind gerade nur zu zweit.
Start am Gummi ist dann auch das, was ich gerne mache.
Da find ich den Ansatz der Bavarian Open toll, weil mit Winde.
Wenn die jetzt noch der Verein stellen würde, wäre alles im Butter, oder?
Außerdem scheinen die Kulmbacher (...geiles Bier:D ) eine 2 Meter 2 Achsklasse zu machen. Das wäre es. 2 Achsklasse mit 3 Servos.
Man könnte sich raussuchen ob Wölbklappe oder Bremse! Oder beides?
Aber wer baut denn noch gerne?
OK - ich schon....
Aber ich werde nix neues vorschlagen. Ich werde erst mal versuchen mitzumachen.
Allerdings nur da, wo mit Winde gestartet wird!
 
Hi,
mich würden immer noch die "F3J-Einsteigermodelle" unter 500.-Euro interessieren, die:
- bei weniger als 35g bei der Flächenbelastung liegen
- SPW um 3,2m
- Gewicht somit um 2,2kg
- "etwas" härtere Landungen (Stecklandungen) aushalten
- ggf. am Hang auch geflogen werden können
(ich habe an meinem Hang keinen Golfrasen)

Anmerkung:
Mein "Flugpark" ist für 2007 weitgehend bestückt, somit ist die Frage rein aus Interesse an dem Thema.

Vielen Dank
Herwig
 
Friwi schrieb:
=> Schleppzeit wird nicht zur Flugzeit gerechnet (erst ab dem Ausklinken)

Hallo,
also ich will nicht den Schlaumeier spielen, aber das die Schleppzeit zur Flugzeit dazu gerechnet wird ist falsch, und es wiederspricht sich ja auch, wenn diese möglichst kurz zu halten ist.
Die Schleppzeit zählt meines Wissens zur Rahmenzeit und umsolänger der Hochstart braucht, desto kürzer kann man eben fliegen, also die Flugzeit beginnt auch erst ab ausklinken!

Allgemein denke ich, dass F3J durchaus populär zum einsteigen ist, ich kann eigentlich nicht mehr sagen was schon hier steht! Egal in welchem Wettbewerben oder Sportarten, es werden die Geräte/das Material immer optimiert !
Und trainieren kann man wirklich gut, auch ohne Team !
Die Spannweitenbegrenzung würde meiner Meinung nach überhaupt nichts bringen ? Es gibt sowieso immer ein Trend, in welcher größe die Wettbewerbesmodelle sind !
 
100 inch

100 inch

Hallo Karl, hallo Friedrich,
ich hab mir schon gedacht, dass eine Seilverkürzung nichts bringt. Das Argument war mir allerdings neu.
Die Idee mit der 100inch (2,5m) Klasse als Zweiachser (nur Höhe/Seite, Landehilfe?) und keine Schalenflügel (Definition?) find ich ganz interessant, da die Flieger billiger sind (4 Servos weniger und einfache Sender), Eigenbauten eher möglich sind und auch die Industrie dazu motivieren könnte,so etwas anzubieten. Ich suche eigentlich für unsere Vereinsjugendgruppe nach so einem Modell.
Aber die Frage bleibt: Besteht überhaupt ein Interesse? Nicht gleich ablehnen, sondern mal in die Elektropylonklasse schauen. Der Turn Left scheint ganz gut angenommen zu werden und der basiert auf derselben Idee,
Euer Stefan
 

Friwi

User
F3J - Schleppzeit / Flugzeit

F3J - Schleppzeit / Flugzeit

Hallo Thomas !

Ich glaube das mit "Schleppzeit wird nicht zur Flugzeit gerechnet " hab ich nicht ganz glücklich formuliert.

Derzeit ist es doch so, dass ab dem Zeitpunkt wo das Modell freigegeben wird die Rahmenzeit von 10 Minuten läuft. Innerhalb dieser soll nun ein möglichst langer Flug erfolgen.
Wenn der Start z.B. nun 5 Sekunden dauert (F3J-Powerstart mit Bullenjoch) beträgt die max. Flugzeit 59 Min.55 Sek. (wenn man wirklich in der letzten Sekunde landet).
Wenn ich dann z.B. mit einem nicht so stabilen (aber durchaus guten Thermiksegler) 15 Sekunden benötige besteht bei (reinen) Floater-Bedingungen, bei denen es ums Abgleiten der 10 Minuten geht, faktisch keine Chance einen 1000er zu machen da immer min. 10 Sekunden fehlen.

Würde für eine Einsteigerklasse die Flugzeit jedoch erst ab dem Ausklinken gerechnet (unabhängig wie lange der Start dauert), würde das filigranere Thermikmodelle nicht mehr benachteiligen.

Meiner Meinung nach sind mit der derzeitigen Regelung Modelle die einen schnellen Start mit "Power" von der Struktur her vertragen, eindeutig im Vorteil.
 

Börny

User
Hallo Kollegen,

ich denke, hier sind die einzelnen Vereine gefragt. Wenn die es schaffen, Einsteiger-gerechte Wettbewerbe Auszuschreiben und auch zu Veranstalten, ist eine vernünftige Basis geschaffen.
Der Segelfluginteressierte hätte so die Möglichkeit, in Wettbewerbe "herein zu schnuppern" und zu probiern. Die Hemmschwelle wäre gering, da es ja auch der eigene Verein sein könnte.
Bei entsprechender Motivation und Erfolgen der Einsteiger ist dann bald der Wunsch nach mehr bei den Selbigen und sie steigen in die nächste Kategorie ein (z.B. in Reginoal F3B-E Pokal- und Vergleichswettbewerbe, die es ja bereits gibt.)
So könnte man, theoretisch jedenfalls, wieder eine Basis für Hobby-piloten mit, im vgl. zu den gängigen F3B-J / -B Modellen, einfachen Modellen schaffen.

Auch z.B. die FMT hätte die Möglichkeit mit einem Verein zusammen solch einen Wettbewerb Publikums wirksam zu starten und andere Vereine dann zum Nacheifern zu bringen.....

Holm & Rippenbruch,
Börny
 

stobi

User
Hye,

das Problem ist doch aber, daß günstige und gute Bausätze vom Markt verschwinden.
Der Soarmaster in einer ausgereiften Version wäre toll.
Meiner wiegt unter 2250g. Ihr könnt euch denken, wie der geht...
 
Hi,
also ein "Einstieg" in F3J oder in eine "F3-??-" sollte nach Möglichkeit finanzierbar sein. Nicht jeder spendiert seinem Filius Flieger für 1000.- bis 2000.-Euro.

Somit könnte ähnlich wie beim Pylonfliegen eine Limited Klasse eingeführt werden, die mit einem "günstigen" käuflichen Modell zu bedienen ist.
Da fliegen einige noch mit dem Turn left vorne mit, da das Training mehr zählt als die "Technik".

Die F3J-"Königsklasse" sollte jedoch in seiner Form, aus meiner Sicht beibehalten werden. Die Inovationen aus dem Wettbewerbssport führten letztendlich zu den heutigen Leistungsmodellen und Fertigungstechniken und somit auch zu "bezahlbaren" Freizeitmodellen.

Gruß
Herwig
 
Hallo,

mir gefallen die Modelle, welche die F3J-Regeln hervorgebracht haben, ausgesprochen gut. Ich würde damit auch fliegen, wenn ich nicht an Wettbewerben teilnehmen wollte. Schon deshalb hielte ich z. B. eine Begrenzung der Spannweite für nicht gut.

Aber was spricht dagegen, die F3J-Regeln so zu belassen, wie sie sind, und eine extra Einsteigerklasse zu definieren, falls der Bedarf dafür vorhanden sein sollte? Die Beginnerklasse müsste dann auch nicht so hoch aufgehängt werden wie F3J mit Welt- und Europameisterschaften.

Um das Mannschaftsproblem bei F3J-Wettbewerben zu lindern, würde ich vorschlagen, dass der Wettbewerbsveranstalter im Vorfeld eine Teilnehmerbörse im Internet schafft, zu der sich Interessierte anmelden könnten, die keiner Mannschaft angehören. Auf diesem Wege wären selbst Einzelteilnehmer nicht ausgeschlossen, weil sie sich mit anderen zusammentun könnten. So würden sich sicherlich reichlich neue Kontakte knüpfen lassen.

Gruß
Gerald
 

Tucanova

User
Günstige Flieger - weniger CFK

Günstige Flieger - weniger CFK

Günstig sind Flieger nur dann, wenn sie nicht in Schalen gebaut werden - also Styro-Balsa-Sandwich-Flügel. Ein paar Exemplare gibts da schon noch zu kaufen. Der Knackpunkt (im wahrsten Sinn des Wortes:D ) ist der Hochstart. Zwei am Bullenjoch bei kräftigem Gegenwind - da muss ein Flieger schon mal an die 100 kp Zuglast aushalten. Mit Styro-Balsa kaum zu machen. Also: 1-Mann-Schlepp (auch mit Umlenkung, die Kraft wird durch den Single-Schlepper gleich mal halbiert). Weitere Änderungen sind schon denkbar. Aber es zeigt sich, dass ein Reglement einfach sein soll, sonst werden am Ende wieder zu viele ausgeschlossen. Wer erfindet die "F3J-Einsteiger-Klasse" neu? Vielleicht mit einer Spannweitenbegrenzung 100 inch = 2,54 Meter? Das muss aus der Praxis kommen. Vielleicht kann ja ein Verein mit vielen thermik-fliegenden Jugendlichen mal eine neue Klasse "erfinden"?:)
Karl-Heinz Brannath.
 
Hallo Karl-Heinz,

Tucanova schrieb:
...da muss ein Flieger schon mal an die 100 kp Zuglast aushalten. Mit Styro-Balsa kaum zu machen.

warum eigentlich nicht?

Wenn man den Holm exakt wie in einem Schalenflügel aufbaut, müsste es gehen. Und das bisschen Kohle, was in den Holm geht, dürfte bei einem Preis von ungefähr 20 EUR liegen.

Gruß
Gerald
 
F3J

F3J

F3J ist ein Mannschaftssport!
Es geht eben nicht nur darum, nach dem Ausklinken abzusegeln und punktgenau zu landen, sondern man muss mit einer Mannschaft den Hochstart perfektionieren. Möchte man das nicht, weil z.B. die Zeit oder andere Voraussetzungen fehlen, bleiben immer noch "Jedermann-Wettbewerbe" übrig. Hiernei stellt der Veranstalter oftmals eine Winde und die Zeit wird erst nach dem Ausklinken gestoppt, das ist mittlerweile auch mit einem Einfachsegler mit "Landehilfe" machbar.

MfG Axel
 
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