...mir ist auch schon mal ein E-Motor im Flug abgebrannt. Das selbe kann mit dem Regler passieren. Eine totale Betriebsversicherung sind E-Antriebe also nicht.
Bei 17kg Gewicht und Landeklappen muss man einen Verbrenner nicht auf 1500umin drosseln. 2500umin ohne Glühung sind zu Landen besser als abgestellte E-Motoren oder zu geringe Drehzahlen. Mit gesetzten Klappen kommt man mit einem höheren "Power setting" als Leerlauf rein und zieht das Gas eigentlich nur kurz vor dem Aufsetzen ganz raus.
Das Problem mit dem Leistungvergleich E-Motor und Verbrenner ist, dass man beim E-Motor die Eingangsleistung einfach selbst messen/ausrechnen kann, beim Verbrenner aber nur die Maximalleistung bei einer bestimmten Drehzahl kennt, z.B. Katalogangabe. Ein 120er Viertakter liegt etwa bei 2,2PS Höchstleistung. Im Modellflugzeug wird aber oft eine etwas größere Luftschraube verwendet, womit ein 120er dann im Effekt nur 1,8-1,9PS abgibt. Oft ist es aber so, dass Schub und Strahlgeschwindigkeit dort am höchsten sind, abhängig vom gewählten Prop. Ein 120er mag z.B. eine 14x10 oder 15x8 und eine 16x6 für eine langsame Piper.
17kg bei 3m Spannweite sind ansich ein guter Wert. Ich würde aber hier sogar auf O.S. 200P gehen. Gerade auf kleinen Plätzen oder ungünstigen Windverhältnissen hat man damit Sicherheitsreserven. Die 200er sind etwa so günstig wie die Enya R155 zu haben. Man hat aber damit pro Motor noch einmal ein halbes PS Mehrleistung.
Die JU88 würde ich behalten, auch wenn es eine ARF JU88 bei Bichler gibt. Die ist aber fast schon zu klein.
Bei 17kg Gewicht und Landeklappen muss man einen Verbrenner nicht auf 1500umin drosseln. 2500umin ohne Glühung sind zu Landen besser als abgestellte E-Motoren oder zu geringe Drehzahlen. Mit gesetzten Klappen kommt man mit einem höheren "Power setting" als Leerlauf rein und zieht das Gas eigentlich nur kurz vor dem Aufsetzen ganz raus.
Das Problem mit dem Leistungvergleich E-Motor und Verbrenner ist, dass man beim E-Motor die Eingangsleistung einfach selbst messen/ausrechnen kann, beim Verbrenner aber nur die Maximalleistung bei einer bestimmten Drehzahl kennt, z.B. Katalogangabe. Ein 120er Viertakter liegt etwa bei 2,2PS Höchstleistung. Im Modellflugzeug wird aber oft eine etwas größere Luftschraube verwendet, womit ein 120er dann im Effekt nur 1,8-1,9PS abgibt. Oft ist es aber so, dass Schub und Strahlgeschwindigkeit dort am höchsten sind, abhängig vom gewählten Prop. Ein 120er mag z.B. eine 14x10 oder 15x8 und eine 16x6 für eine langsame Piper.
17kg bei 3m Spannweite sind ansich ein guter Wert. Ich würde aber hier sogar auf O.S. 200P gehen. Gerade auf kleinen Plätzen oder ungünstigen Windverhältnissen hat man damit Sicherheitsreserven. Die 200er sind etwa so günstig wie die Enya R155 zu haben. Man hat aber damit pro Motor noch einmal ein halbes PS Mehrleistung.
Die JU88 würde ich behalten, auch wenn es eine ARF JU88 bei Bichler gibt. Die ist aber fast schon zu klein.