Hy,
Als Jetflieger muß i jetzt a mal meinen "Senf" drauflegen.
Es sind ja wirklich wissenschaftliche Ansätze am Werk, aber in unseren Jets haben wir a eine menge Kabel / Pumpen / Elektroniken und Zusatzkrempel an Bord die (mit HF-strahlung) "einschlagen" können.
Eine "normale" Antenne wird von den wenigsten Jetis verwendet da wir so schnell wie nur irgendwie möglich aus dem "Bock" (wegen dieser Einflüsse) rauskommen wollen.
Elektromagnetische Wellen breiten sich halt noch immer 3-Dimensional aus und werden auch so dann empfangen. D.H: Flieg i mit einer im Rumpf verlegten geraden Antenne hab i im dümmsten Fall nur noch einen "Aufteffpunkt" in der Form des Querschnittes des Antennenmaterials wenn i genau davor stehe.
"Normale Funksender" stehen ja a senkrecht in der Landschaft und Empfangsantennen stehen ja auch "normal" auf den Autos. Weicht man von dieser Systematik ab hat man immer Verluste welchen man dann im Radio auch gscheit "hört".
I hab a a Stabantenne und wie schon angemerkt mit Verbindungen aus Goldkontaktstecker und -buchsen. Die optimale Einheit wär natürlich Kupfer, aber wie wir ja wissen hält des Zeug net wirklich was aus. Dann kommt der Federstahldraht bei mir zum Einsatz und Verbindungen aus Goldkontakten.
Die Antennenlänge ist natürlich auf unsere Frequenz eingestellt und sollte nicht verändert werden!. Eine RICHTIGE Lötung und ZUGENTLASTUNG setz i vorraus und eine Sicherung der Kontaktstellen gegen auseinandergehen is a ein Muß.
Mit dieser Konstellation (Senderantenne eingeschoben und Stabantenne gesteckt) mach i dann "meinen" Reichweitentest und der muß minimum 300m am Boden aus ALLEN Richtungen mit allen Zusatzaggregaten bringen. Wenn nicht wird im Ausschlußverfahren der "Übeltäter" dann entlarvt .
Verwendet wird bei mir nur 1024 PCM.
So viel nun zur Praxis welche a "geht".
Gruß Jo
Als Jetflieger muß i jetzt a mal meinen "Senf" drauflegen.
Es sind ja wirklich wissenschaftliche Ansätze am Werk, aber in unseren Jets haben wir a eine menge Kabel / Pumpen / Elektroniken und Zusatzkrempel an Bord die (mit HF-strahlung) "einschlagen" können.
Eine "normale" Antenne wird von den wenigsten Jetis verwendet da wir so schnell wie nur irgendwie möglich aus dem "Bock" (wegen dieser Einflüsse) rauskommen wollen.
Elektromagnetische Wellen breiten sich halt noch immer 3-Dimensional aus und werden auch so dann empfangen. D.H: Flieg i mit einer im Rumpf verlegten geraden Antenne hab i im dümmsten Fall nur noch einen "Aufteffpunkt" in der Form des Querschnittes des Antennenmaterials wenn i genau davor stehe.
"Normale Funksender" stehen ja a senkrecht in der Landschaft und Empfangsantennen stehen ja auch "normal" auf den Autos. Weicht man von dieser Systematik ab hat man immer Verluste welchen man dann im Radio auch gscheit "hört".
I hab a a Stabantenne und wie schon angemerkt mit Verbindungen aus Goldkontaktstecker und -buchsen. Die optimale Einheit wär natürlich Kupfer, aber wie wir ja wissen hält des Zeug net wirklich was aus. Dann kommt der Federstahldraht bei mir zum Einsatz und Verbindungen aus Goldkontakten.
Die Antennenlänge ist natürlich auf unsere Frequenz eingestellt und sollte nicht verändert werden!. Eine RICHTIGE Lötung und ZUGENTLASTUNG setz i vorraus und eine Sicherung der Kontaktstellen gegen auseinandergehen is a ein Muß.
Mit dieser Konstellation (Senderantenne eingeschoben und Stabantenne gesteckt) mach i dann "meinen" Reichweitentest und der muß minimum 300m am Boden aus ALLEN Richtungen mit allen Zusatzaggregaten bringen. Wenn nicht wird im Ausschlußverfahren der "Übeltäter" dann entlarvt .
Verwendet wird bei mir nur 1024 PCM.
So viel nun zur Praxis welche a "geht".
Gruß Jo