Kaufberatung 4 Klappensegler Spannweite ca. 3-3,5m

Ahoi!
Also ich hab den Cularis nacher gehabt:
Super zum 4 Klappen (verstehen) lernen! und easy zum fliegen und zusammenbauen (auch vor ort)
In der Thermik super zum üben!
Nur meine Meinung. Ich flieg mitlerweile nen Crossfire F3B und nen flotten
Blue Spirit Competiton. (elektrisiert)
;)
gruss
robbie
 

Everything that flies

Vereinsmitglied
Hallo zusammen. Das mit der Ventus wird wohl doch nix mehr. In der Auswahl steht jetzt der Discus 2b 2,5m von Thommys. Eventuell auch was von FVK. Die Flieger muss ich mir erst mal noch anschauen.

Falls jemand noch Ideen für nen Flieger zwischen 2,5 und 3,5 m mit oder ohne Wölbklappen hat nur her mit den Vorschlägen.

Gruß Matthias
Also von FVK passt für Dich sicher entweder der Rival Rippe oder Abachi (2,80 Spannweite, 4 Klappen) oder der Novus Thermik oder Abachi (3,20 Spannweite). Beide fliegen in meinem Verein in der Abachi Version und sind gutmütig und thermikstark und halten auch einiges aus.

Ach ja, richtig eingestellt ist auch der Big Excel für einen Fortgeschrittenen ein Super Flieger, nicht nur weil ich persönlich es mit dem gelernt hab, es auch mal richtig fetzen zu lassen:D

Gruss
Didi
 
Hallo zusammen. Also der Cularis ist soviel ich weiss aus Schaum. hab schon 4 schaumflieger daheim. Will jetzt mal was "Richtiges". Nix gegen schaum. ist super zum kleben. Aber zu meinem 30. Will ich mir mal was optisch "besseres" gönnen.

Mal schauen was es bei FVK s gibt.

Gruß Matthias
 
Der Dragon sieht auch super aus. Aber wie ist das mit dem Gewicht mit der Elektroversion? Ist da noch an Thermikfliegen zu denken? Fluggewicht Elektro ist mit 2800gr angegeben.... Scheint mir recht schwer. Oder irre ich mich da?
 
Entscheidung!

Entscheidung!

Hallo Matthias,

so wie es jetzt aussieht, bist Du mit Deiner Entscheidungsfindung kaum weiter, als zur Thread-Eröffnung am 8.Januar!
Es sind einfach zu viele subjektive Querempfehlungen, die auf Dich einprasseln.
Vorschlag: such Dir e i n e n erfahrenen Piloten und laß dich von ihm beraten, sonst suchst Du nächstes Jahr noch D e i n e n Flieger.
 
Ja das hab ich auch schon gemerkt. Gut Es kamen schon super Empfehlungen. Aber jeder findet halt sein Modell am besten. Im Endeffekt muss ich entscheiden was mir am besten gefällt und was für mich das richtige ist. Ich denke der Dragon ist nicht schlecht. Aber bei dem hohen gewicht von von fast 3kg weiß ich noch nicht so richtig ob ich damit klar komm. Also Fvk ist jetzt auf jeden fall in der engeren auswahl genau so wie Discus 2b von Thommys.
 

haak

User
ein freund ha t den neuen epsilon pro von staufelbiel bekommen. der flieger ist sehr gut verarbeitet und das noch für diesen preis ,
war wirklich sprachlos
mfg. haak:rolleyes:
 
Entscheidungsfindung

Entscheidungsfindung

Siehst Du Matthias,
genau das meinte ich! Jetzt kommt der haak mit seiner gut gemeinten Empfehlung auch noch dazu,
morgen vielleicht schon der nächste, und übermorgen...? Vergiß das alles,
es verwirrt Dich immer mehr. Mach's so, wie besprochen, und Du wirst glücklich werden.
 
Hallo Matthias,

eines ist hier noch nicht angesprochen worden, nämlich Zweckflieger vs.
(kleine) Scaler.

Kleine Scaler sind generell kitzlig, während Zweckflieger einen leichteren
Einstieg in die 3 mtr. Klasse bieten.

Deshalb würde ich an Deiner Stelle auf die Schönheit verzichten, also erstmal
keinen Ventus und schon gar keinen Diskus nehmen, auch wenn das bei mir
seinerzeit geklappt hat, sondern je nach Geldbeutel entweder ein Billigmodell
von Staufenbiel, FVK usw. nehmen, oder für etwas mehr Geld was gescheites.
Und da dann tendenziell eher Richtung F3J als F3B. Nach, bzw. fast zeitgleich
wurde es bei mir damals ein Xperience, weil man da Servos und Empfänger
hinter der Fläche im Rumpf in Aufnahmen einbaut und so vorn viel Platz hat.
Der X-Pro ist mein "Arbeitspferd", also am meisten in der Luft. In der E-
Version mit 2,6 Kilo ist er auch in keiner Situation kritisch. Aber die anderen
Modelle in der Klasse sind ähnlich, sodass Du da auf keinen Fall einen Fehler
machst.

Also als ersten Schritt einen ~ 3mtr Zweckflieger, welchen ist eigentlich egal
und später dann ein Scalemodell.
 
Jetzt kommt der haak mit seiner gut gemeinten Empfehlung auch noch dazu,

und dann gab es da noch welche im Hintergrund...
das läuft hier wie bei Kollege s...: ein Winter vergeht, irgendwann wirds endlich Frühling...;)
Wenn man keine Ahnung hat, dann aber alles und jedes anzweifelt (3 kg, segelt das noch? ja, auch ein Backstein segelt :rolleyes:) kann es nix werden.
Da gibts eine tolle Einrichtung: nennt sich Suchmaschine, da kann man Jahrtzehnte verbringen, nur sollte man die Möglichkeiten nutzen.
Wenn man aber alles in Zweifel zieht...
 
Nachwort

Nachwort

....und manch Fragesteller hier sucht eigentlich gar keine Hilfe, sondern nur eine Bestätigung seiner bereits vorgefaßten Meinung - und das geht zumeist in die Hose!!

Noch einen schönen Sonntag!
 

Everything that flies

Vereinsmitglied
Aber bei dem hohen gewicht von von fast 3kg weiß ich noch nicht so richtig ob ich damit klar komm.
Na ja, hohes Gewicht ist was anderes. Mein Big Excel mit 2,86 Spannweite wiegt 3,3 Kilo und geht super in der Thermik und hat auch einen Tritt von hinten, sprich Durchzug. Wollte kein Gramm missen! Warum soll ein schwerer gut konstruierter Flieger nicht in der Thermik gehen?! Ich hab Leichtgewichte gesehen, die haben nur so rumgetaumelt, wenns mal ein wenig zügig hoch ging. Spaß ist was anderes. Aber wie bereits geschrieben, ich
könnte Dir im Prinzip fast alle meine 7 E-Segler empfehlen, aber das bringt Dir nix. Du musst eine Entscheidung treffen, die für Dich passt und in der 3 Meter Zweckseglerklasse hast Du super Vorschläge bekommen. Scale ist, wie auch zettl57 schrieb, nochmals ne andere Hausnummer.
Viel Erfolg bei Deiner Entscheidungsfindung!

Gruß
Didi
 

Gast_17021

User gesperrt
Moin

Das war die Sache mit keinen Plan, aber alles in Frage stellen! Ich habe einen Segler der bei 3,2m spw gute 4,5kg hat und sehr gutmütig in der Thermik zu kreisen ist. Natürlich ist das keine F3J-Kiste, aber mit dem entsprechenden Profil auf der Fläche (HQW...) MUSST du ein höheres Gewicht erreichen, sonst fliegt das Teil wie ein Blatt Papier!
Hol dir einfach ein Modell das jemand den du kennst auch fliegt und lerne den Umgang damit. Auf Leistung zu schauen ist Blödsinn, bei den vielen Fehlern die ein Anfänger in dieser Klasse anfangs macht, kommt es eher auf robustheit als auf die Leistung an... ...und da wären wir dann wieder bei sowas wie Dragon bzw. Champion oder dem Elipsoid-Evo mit E, je nach Geldbeutel, Lust und Laune.

Gruß Christian
 
Um mal meinen Eindruck als ehemaliger Anfänger zu schildern (auch wenn man eigentlich immer Anfänger bleibt :rolleyes: )

Hatte ebenfalls mit dem EGE angefangen und mir dann den Sirius von Staufenbiel geholt (3,2m Spannweite und ca 2,2kg Gewicht). Ein 3-Meter Flieger ist schon was anderes, wenn man ihn zum ersten mal starten will und 2,2kg fühlen sich auch sehr schwer im Gegenasatz zum Easy Glider an, hatte also ordentlich weiche Knie und echte Hemmungen dieses "schwere" Teil zu werfen, ABER: wenn der Antrieb gut gewählt ist, zieht dieser den Flieger locker nach oben und sobald die Dinger einmal in der Luft sind (und nicht gänzlich verstellt sind) fliegen sie doch alle relativ zahm bzw vorhersehbar, wenn man nicht gleich einen Strömungsabriss provoziert.
Und zum Thema Landen (auch bei engen Verhältnissen): Wenn du den Akku nicht beim ersten Flug gleich leergelutscht hast, kannst du bei verkorkstem Landeanflug ja beinahe beliebig oft durchstarten und neu anfliegen und irgendwann passt's dann auch :p. Bin bei meinen Erstflug auch ca 3 mal angeflogen und hab ihn dann auch schön sanft abgesetzt. Hatte übrigens auch keinen erfahrenen Piloten neben mir, aber man sollte schon genügend Respekt vor der Größe haben und nicht gleich alles beim Erstflug riskieren, dann lebt das Modell auch länger...:D

Im Nachhinein hätte es also auch ein größerer, schwererer oder auch Scale-Segler sein können (natürlich alles in Grenzen). Ein gut gewählter E-Antrieb macht die meisten Segler zu guten Nachflogermodellen nach dem EGE.

Bei einem reinen Segler hätte ich da deutlich mehr Respekt, weil der Start deutlich kritischer ist und die Landung immer beim 1. mal passen muss.

Ist halt nur mal meine Meinung zu diesem Thema... ;)

Gruß Martin
 
Ich seh das auch so. Also Vorschläge hab ich jetzt genug. ich werd jetzt eh noch die Messe hier in Karlsruhe abwarten und mich da noch umschauen. Wegen dem Erstflug hab ich keine Probleme. Hab meine F-16 von nem Vereinskollegen einfliegen lassen bis er sauber geflogen ist und 5 min später hab ich übernommen. Also von daher hab ich keine Bedenken. Beim Erstflug schau ich eh das ein "Alter Hase" mit dabei ist.

Von daher beende ich jetzt mal das Thema hier. Danke für die ganzen Tips!

Nach der Messe berichte ich euch für was ich mich entschieden hab.

Gruß Matthias
 
Discus 2B von Thommys

Discus 2B von Thommys

Hallo an alle die mir die ganze Zeit Unterstützung gegeben haben.

Ich bin stolzer Besitzer eines Discus 2b von Thommys mit 2,5m Spannweiter. Angetrieben von einem Getriebemotor geht der Discus mit 3s2200 Akku zwischen 45 und 60 Grad nach oben! Wahnsinn. Geniale Segeleigenschaften..... Landeanflug erst nach dem 3.mal da er einfach nicht runter will. Sehr gute Gleiteigenschaften. Für den Preis und eine Voll-GFK Maschine hab ich nichts bereut. Und als Nachfolger von EasyGlider, Trojan und Phase3 F-16 find ich war das ein guter Schritt den ich nicht bereut hab. Ausserdem wollte ich auch mal ein Flieger der nach was aussieht (Nix gegen Schaum)

Heute war Erstflug und hab gleich Starts und Landungen geübt. Selbst mit hochgestellten Querruder will der Discus nur auf Widerwillen runter.

Kann den Flieger nur weiterempfehlen.
 
Ansicht hell / dunkel umschalten
Oben Unten