... oder auch "Alles neu macht das neue Jahr"
Hallo liebe Combatkollegen, bald geht es ja wieder los
Mein Bestand an Torpedobombern der OS-FX-Klasse ist wieder bei acht "Serienmodellen"
angekommen, in Reserve gibt es noch zwei "Prototypen". Das sollte für den Saisonstart reichen.
Nun ist es an der Zeit, wieder einmal etwas vernünftiges zu bauen - einen echten Jäger.
Und da mein Verein wegen des Lärms garnicht so glücklich über meine Verbrennerfliegerei ist,
darf wieder etwas elektrisches in die Luft.
Das Jahr 2014 bringt uns einige Änderungen im Reglement, außerdem gibt
es die Elektrikergruppe, die in diesem Jahr probeweise mit anderen
Antriebsregeln arbeiten will.
In diesem Zusammenhang will ich testen, was man damit anstellen kann.
Änderungen im internationalen Reglement:
1.) Das Maximalgewicht für die 3,5er-Klasse sinkt auf 900g (von 1000g).
--> damit kann man etwas machen.
2.) Die 2,5er-Elektromodelle bekommen 5% mehr Energie.
--> ändert nichts.
3.) Die 2,5er-Verbrenner genehmigen sich 9% mehr Leistung und 3% mehr Strahlgeschwindigkeit.
--> für einmotorige Modelle unbedeutend.
Rahmen bei der Elektrikergruppe:
1.) PSS bleibt bei 72000.
--> er wird nicht schneller.
2.) Die Leistung wird über den Propeller beschränkt, und nicht über die Akku-Kapazität.
--> man kommt über die Zeit ohne die Akkus zu killen.
Daraus ergeben sich einige Fragestellunegn:
Welche Unterschiede ergeben sich nun zwischen einem 2,5er-Modell und einem 3,5er-Modell?
Was bedeutet eine Leistungsbegrenzung über den Propeller gegenüber einem Kapazitätslimit?
Wie weit kommt man mit billigen Motoren und billigen Reglern?
Wie nah kann man sich dem Mindestgewicht von 700g nähern?
Da mich diese Fragen brennend interessieren, muss das Vorbild in beide Kategorien passen.
Zum Glück pass genau das Modell, mit dem ich den Einstieg in Aircombat gefunden habe: die Ki61.
Die Spannweite ist mit 12m zwar etwas größer als die vergleichbarer Jäger, der Flächeninhalt
liegt mit 20m² aber schön zwischen den kleinen Dewoitine, Yak 9 und Bf109 (ab 16m²)
und den großen P40 Warhawk, P51 Mustang usw. (bis 22m²).
Hurricane und Typhoon sehe ich nicht als klassische 2,5ccm-Modelle, dafür
sind sie schon zu groß. Exoten wie Bf109T, Bf109v55 oder FW190v18 brauch auch keiner.
Die Ki61 ist einer der buntesten Japanischen Jäger,
vergleichbar viele Farbmuster hat kein anderer Typ.
Außerdem gibt es unheimlich viele Varianten, bis hin zur Ki-100, so
dass auch beim Bau mehrerer Modelle keine Langeweile aufkommt.
Bald gehts los,
Bernhard
Hallo liebe Combatkollegen, bald geht es ja wieder los
Mein Bestand an Torpedobombern der OS-FX-Klasse ist wieder bei acht "Serienmodellen"
angekommen, in Reserve gibt es noch zwei "Prototypen". Das sollte für den Saisonstart reichen.
Nun ist es an der Zeit, wieder einmal etwas vernünftiges zu bauen - einen echten Jäger.
Und da mein Verein wegen des Lärms garnicht so glücklich über meine Verbrennerfliegerei ist,
darf wieder etwas elektrisches in die Luft.
Das Jahr 2014 bringt uns einige Änderungen im Reglement, außerdem gibt
es die Elektrikergruppe, die in diesem Jahr probeweise mit anderen
Antriebsregeln arbeiten will.
In diesem Zusammenhang will ich testen, was man damit anstellen kann.
Änderungen im internationalen Reglement:
1.) Das Maximalgewicht für die 3,5er-Klasse sinkt auf 900g (von 1000g).
--> damit kann man etwas machen.
2.) Die 2,5er-Elektromodelle bekommen 5% mehr Energie.
--> ändert nichts.
3.) Die 2,5er-Verbrenner genehmigen sich 9% mehr Leistung und 3% mehr Strahlgeschwindigkeit.
--> für einmotorige Modelle unbedeutend.
Rahmen bei der Elektrikergruppe:
1.) PSS bleibt bei 72000.
--> er wird nicht schneller.
2.) Die Leistung wird über den Propeller beschränkt, und nicht über die Akku-Kapazität.
--> man kommt über die Zeit ohne die Akkus zu killen.
Daraus ergeben sich einige Fragestellunegn:
Welche Unterschiede ergeben sich nun zwischen einem 2,5er-Modell und einem 3,5er-Modell?
Was bedeutet eine Leistungsbegrenzung über den Propeller gegenüber einem Kapazitätslimit?
Wie weit kommt man mit billigen Motoren und billigen Reglern?
Wie nah kann man sich dem Mindestgewicht von 700g nähern?
Da mich diese Fragen brennend interessieren, muss das Vorbild in beide Kategorien passen.
Zum Glück pass genau das Modell, mit dem ich den Einstieg in Aircombat gefunden habe: die Ki61.
Die Spannweite ist mit 12m zwar etwas größer als die vergleichbarer Jäger, der Flächeninhalt
liegt mit 20m² aber schön zwischen den kleinen Dewoitine, Yak 9 und Bf109 (ab 16m²)
und den großen P40 Warhawk, P51 Mustang usw. (bis 22m²).
Hurricane und Typhoon sehe ich nicht als klassische 2,5ccm-Modelle, dafür
sind sie schon zu groß. Exoten wie Bf109T, Bf109v55 oder FW190v18 brauch auch keiner.
Die Ki61 ist einer der buntesten Japanischen Jäger,
vergleichbar viele Farbmuster hat kein anderer Typ.
Außerdem gibt es unheimlich viele Varianten, bis hin zur Ki-100, so
dass auch beim Bau mehrerer Modelle keine Langeweile aufkommt.
Bald gehts los,
Bernhard