Hans Hoffmann
User
Hallo RESler,
lange hatten wir gehofft, in diesem Jahr wieder unser "Holzwochenende" in Süsel durchführen zu können. Das mussten wir coronabedingt leider absagen. Hier in Schleswig-Holstein mit relativ geringen Inzidenzwerten ist aber momentan Sport mit maximal 10 Personen erlaubt, was wir für einen kleinen RES-Wettbewerb nutzten.
Gestern trafen sich so 4 RES-Piloten aus dem eigenen Verein und 3 weitere aus einem befreundeten Verein. Den Wettbewerbsablauf haben wir der kleinen Teilnehmerzahl angepasst. Ausgelegt haben wir 3 Stück 50m-Startleinen und -Landemessbänder. Geflogen haben dann jeweils 2 Piloten gegeneinander. Nach RES-Regeln: 9 Minuten Rahmenzeit, 6 Minuten max. Flugzeit und Landewertung. Um ohne Rechner auszukommen, wurde eine Startliste erstellt. Jeder Pilot fliegt einmal gegen jeden anderen Piloten, in unserem Fall hatte also jeder 6 Durchgänge.
Mit dieser Liste wurde gearbeitet. Die möglichen Landepunkte konnten wir nach dem Zettel berechnen. Ich hab drauf geachtet, dass möglichst ein Pilot keine zweimal hintereinander starten musste. Wer im Durchgang gewann, erhielt dann einen Punkt.
Jeder Teilnehmer hatte einen Zeitnehmer, von denen einer auch die Rahmenzeit kontrollierte. Die Zeitnehmer übernahmen auch mitunter den Seilholerjob, wobei die 2 Leinen meist von einer Person geholt wurden. Bei Problemen durfte auch die dritte Leine verwendet werden.
Zum Schluss gab es dann zwei Flyoff-Durchgänge der Drei, die die meisten Punkte erreicht hatten. Sieger war hier Jens-Peter Baden mit dem RESilience.
Wir haben den Wettbewerb zum erstenmal auf diese Weise durchgeführt, er kam bei den Teilnehmern gut an. Helfer ausserhalb der Pilotengruppe braucht man keine, außer vielleicht in normalen Zeiten einen Mann am Grill. Man muss die Zeit im Blick behalten. Wir hatten 6 Stunden zur Verfügung. Das war mit den 21 Durchgängen plus Flyoff gut machbar.
Gruß Hans
lange hatten wir gehofft, in diesem Jahr wieder unser "Holzwochenende" in Süsel durchführen zu können. Das mussten wir coronabedingt leider absagen. Hier in Schleswig-Holstein mit relativ geringen Inzidenzwerten ist aber momentan Sport mit maximal 10 Personen erlaubt, was wir für einen kleinen RES-Wettbewerb nutzten.
Gestern trafen sich so 4 RES-Piloten aus dem eigenen Verein und 3 weitere aus einem befreundeten Verein. Den Wettbewerbsablauf haben wir der kleinen Teilnehmerzahl angepasst. Ausgelegt haben wir 3 Stück 50m-Startleinen und -Landemessbänder. Geflogen haben dann jeweils 2 Piloten gegeneinander. Nach RES-Regeln: 9 Minuten Rahmenzeit, 6 Minuten max. Flugzeit und Landewertung. Um ohne Rechner auszukommen, wurde eine Startliste erstellt. Jeder Pilot fliegt einmal gegen jeden anderen Piloten, in unserem Fall hatte also jeder 6 Durchgänge.
Mit dieser Liste wurde gearbeitet. Die möglichen Landepunkte konnten wir nach dem Zettel berechnen. Ich hab drauf geachtet, dass möglichst ein Pilot keine zweimal hintereinander starten musste. Wer im Durchgang gewann, erhielt dann einen Punkt.
Jeder Teilnehmer hatte einen Zeitnehmer, von denen einer auch die Rahmenzeit kontrollierte. Die Zeitnehmer übernahmen auch mitunter den Seilholerjob, wobei die 2 Leinen meist von einer Person geholt wurden. Bei Problemen durfte auch die dritte Leine verwendet werden.
Zum Schluss gab es dann zwei Flyoff-Durchgänge der Drei, die die meisten Punkte erreicht hatten. Sieger war hier Jens-Peter Baden mit dem RESilience.
Wir haben den Wettbewerb zum erstenmal auf diese Weise durchgeführt, er kam bei den Teilnehmern gut an. Helfer ausserhalb der Pilotengruppe braucht man keine, außer vielleicht in normalen Zeiten einen Mann am Grill. Man muss die Zeit im Blick behalten. Wir hatten 6 Stunden zur Verfügung. Das war mit den 21 Durchgängen plus Flyoff gut machbar.
Gruß Hans