Langenohl
User †
Und noch ein Flugvideo: https://www.dropbox.com/s/p2casaxrh7jjumb/kl 35 Flug.mp4?dl=0
Klemm 35 von Krick
- Ersteller Dieter F.
- Erstellt am
Hallo Dietmar, Bernd und Dieter,
erst einmal vielen Dank für Eure für mich sehr wertvollen Rückmeldungen mit Text, Bildern und Videos !
Der richtige SP ist jetzt für mich ganz klar. Vielen Dank Bernd und Dieter !
FLügelarrettierung :
Offenbar gibt es zum Modell - wie mir schon von Krick bestätigt wurde - verschiedene Pläne - und wohl auch verschiedene Baukästen - zumindest was die Flächenarretierung angeht. Da haben sich wohl mehrere Konstrukteure d´ran " ausgetobt".
Ich sehe bei Euch eine ganz andere Verbindung ( mit mittig in den " Endspanten " der Flügel und des Rumpfes vorgesehenen Bohrlöchern nebst einem Haken und Ösen ) als in meinem Plan. In meinem Plan ist vorgesehen, dass die insgesamt 20 cm langen Stahlzungen im Flügel ganz in die Holzverbinder eingeschoben und dort verklebt werden und dann noch ca. 10,2 cm aus dem Flügel herausragen ( ist das bei Euch auch so ?? )
Auf der Rumpfseite - im Flügelknick -wiederum sollen die Stahlzungen dann in die Vierkantmessingrohre (13 cm lang ) eingeschoben und dann mit zwei leichten Federn in ein 2 m Loch in den Stahlzungen eingehängt und dann zusammengezogen werden. Das funktioniert allerdings nicht, weil die Stahlzungen dann 25 cm lang sein müßten. Daher meine erste Idee, dann eben Stahlzungen mit 25 cm Länge zu verwenden und die am Ende im Rumpf wiederum mit einem Bohrloch von 2 mm für die Federn zu versehen. Da habe ich tatsächlich 1 x 10 mm und 25 cm lange Stahlzungen im Netz gefunden, allerdings aus gehärtetem Stahl, den ich nicht durchgebohrt bekomme.
Anbei ein paar Bilder von meinem Bauplan, aus denen die von Krick vorgesehene Flügelarretierung ersichtlich wird.
Ich werde daher jetzt die Flügelarretierung ähnlich wie bei Euch - nur einmal in der Mitte - und nicht zweimal über die Stahlzungen wie in meinem Plan - vorsehen.
Motorisierung :
wie gesagt, bei mir elektrisch wie bei Dir, Dietmar. Angedacht ist eine Kombi ( Motor und Regler ) von D-Power ( AL 50-05 mit 80 A Comet -Regler) für 6 S Betrieb mit vorhandenen 6 S 4.500 mA Red Power SLP, die jeweils nur ca. 575 g wiegen und einem 14x 7 Prop. Diese Kombi habe ich schon in meiner F6F Hellcat von Pichler ( Spw. ca. 1.55 m, Fluggewicht ca. 3.900 g -) und meiner neuesten " Errungenschaft ", der Black Horse Norduyn Norseman ( Spw. 1.80 m, Fluggewicht komplett ebenfalls ca. 3.900 g ) erfolgreich verwendet. Gemäß drive-calc ergibt das ca. 47 A Strom, bei Drehzahl 8.870, Schub von 4.115 g und Eingangsleistung ca. 1.012 Watt bei einer Vollgaszeit von ca. 5:13. An den Modellen nachgemessen habe ich das nicht, da bei beiden Modellen Power genug vorhanden war und mit nicht ständig Vollgas gut 8 Minuten Flug drin waren bei Akkureserve von dann zwischen 30 und 40 %. Beide Modelle fliegen hervorragend !
Anm: zu beiden diesen Modellen habe ich hier bei RC-Network Beiträge eingestellt, leider bisher aber ohne jede Rückmeldung.
Wenn ich also bei der Klemm auf ungefähr ein ähnliches Gesamtgewicht - oder noch leichter wie bei Dir, Dietmar, - komme, müßte das also reichen. Wenn es allerdings eher 4,5 KG wie bei Dir, Dietmar, werden sollten, müßte ich wohl überlegen, auf die stärkere D-Power Kombi mit dem AL 50-04 ( Schub ca. 5.400 g - ebenfalls 6 S und mit Prop z.B. 14 x 8,5 umzustellen. Was meint Ihr ?
Nun noch eine erstmal letzte Frage :
Ruderaussschläge :
in meinem Plan und der Baubeschreibung wird dazu nichts gesagt. Habt ihr da Erfahrungswerte ? Eilt nicht, ich bin ja noch im Bau.
Gruß
Fritz
erst einmal vielen Dank für Eure für mich sehr wertvollen Rückmeldungen mit Text, Bildern und Videos !
Der richtige SP ist jetzt für mich ganz klar. Vielen Dank Bernd und Dieter !
FLügelarrettierung :
Offenbar gibt es zum Modell - wie mir schon von Krick bestätigt wurde - verschiedene Pläne - und wohl auch verschiedene Baukästen - zumindest was die Flächenarretierung angeht. Da haben sich wohl mehrere Konstrukteure d´ran " ausgetobt".
Ich sehe bei Euch eine ganz andere Verbindung ( mit mittig in den " Endspanten " der Flügel und des Rumpfes vorgesehenen Bohrlöchern nebst einem Haken und Ösen ) als in meinem Plan. In meinem Plan ist vorgesehen, dass die insgesamt 20 cm langen Stahlzungen im Flügel ganz in die Holzverbinder eingeschoben und dort verklebt werden und dann noch ca. 10,2 cm aus dem Flügel herausragen ( ist das bei Euch auch so ?? )
Auf der Rumpfseite - im Flügelknick -wiederum sollen die Stahlzungen dann in die Vierkantmessingrohre (13 cm lang ) eingeschoben und dann mit zwei leichten Federn in ein 2 m Loch in den Stahlzungen eingehängt und dann zusammengezogen werden. Das funktioniert allerdings nicht, weil die Stahlzungen dann 25 cm lang sein müßten. Daher meine erste Idee, dann eben Stahlzungen mit 25 cm Länge zu verwenden und die am Ende im Rumpf wiederum mit einem Bohrloch von 2 mm für die Federn zu versehen. Da habe ich tatsächlich 1 x 10 mm und 25 cm lange Stahlzungen im Netz gefunden, allerdings aus gehärtetem Stahl, den ich nicht durchgebohrt bekomme.
Anbei ein paar Bilder von meinem Bauplan, aus denen die von Krick vorgesehene Flügelarretierung ersichtlich wird.
Ich werde daher jetzt die Flügelarretierung ähnlich wie bei Euch - nur einmal in der Mitte - und nicht zweimal über die Stahlzungen wie in meinem Plan - vorsehen.
Motorisierung :
wie gesagt, bei mir elektrisch wie bei Dir, Dietmar. Angedacht ist eine Kombi ( Motor und Regler ) von D-Power ( AL 50-05 mit 80 A Comet -Regler) für 6 S Betrieb mit vorhandenen 6 S 4.500 mA Red Power SLP, die jeweils nur ca. 575 g wiegen und einem 14x 7 Prop. Diese Kombi habe ich schon in meiner F6F Hellcat von Pichler ( Spw. ca. 1.55 m, Fluggewicht ca. 3.900 g -) und meiner neuesten " Errungenschaft ", der Black Horse Norduyn Norseman ( Spw. 1.80 m, Fluggewicht komplett ebenfalls ca. 3.900 g ) erfolgreich verwendet. Gemäß drive-calc ergibt das ca. 47 A Strom, bei Drehzahl 8.870, Schub von 4.115 g und Eingangsleistung ca. 1.012 Watt bei einer Vollgaszeit von ca. 5:13. An den Modellen nachgemessen habe ich das nicht, da bei beiden Modellen Power genug vorhanden war und mit nicht ständig Vollgas gut 8 Minuten Flug drin waren bei Akkureserve von dann zwischen 30 und 40 %. Beide Modelle fliegen hervorragend !
Anm: zu beiden diesen Modellen habe ich hier bei RC-Network Beiträge eingestellt, leider bisher aber ohne jede Rückmeldung.
Wenn ich also bei der Klemm auf ungefähr ein ähnliches Gesamtgewicht - oder noch leichter wie bei Dir, Dietmar, - komme, müßte das also reichen. Wenn es allerdings eher 4,5 KG wie bei Dir, Dietmar, werden sollten, müßte ich wohl überlegen, auf die stärkere D-Power Kombi mit dem AL 50-04 ( Schub ca. 5.400 g - ebenfalls 6 S und mit Prop z.B. 14 x 8,5 umzustellen. Was meint Ihr ?
Nun noch eine erstmal letzte Frage :
Ruderaussschläge :
in meinem Plan und der Baubeschreibung wird dazu nichts gesagt. Habt ihr da Erfahrungswerte ? Eilt nicht, ich bin ja noch im Bau.
Gruß
Fritz
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Klemm 35 - nach Plan vorgesehener Einbau der Flügelverbinder im Rumpf - 1- Einbau bei Schnitt ...jpg -
Klemm 35 - nach Plan vorgesehener Einbau der Flügelverbinder im Rumpf - 1.jpg -
Klemm 35 - nach Plan vorgesehener Einbau der Flügelverbinder im Rumpf - hier Flügelverbinder i...jpg -
Klemm 35 - FLügelverbinder im Rumpf mit Messingvierkantrohr, eingeschobener Stahlzunge mit Boh...jpg -
Klemm 35 - nach Plan vorgesehener Einbau der Flügelverbinder im Rumpf - mit Messingvierkantroh...jpg -
Klemm 35 - Plan mit Schnitt H-H- und I-I - auch ohne SP- Angabe.jpg
Hallo Fritz
Diese Arretierung der Flächen hatte ich auch so nach Plan gemacht.
Scheinbar hat man bei Krick den Plan überarbeitet das bohren in den
Federstahlzungen ist auch nicht ganz einfach un das einharken sehr fummelig.
Ich denke die Lösung von Dieter ist die neuere.
Mein Plan ist auch aus dem Netz und zeigt die neuere Variante.
Wie ist den heute die Motorhaube? ich mußte damals die Haube aus drei ABS Teilen zusammenkleben.
Achso mein damaliger Motor war der Webra T4 mit 15cc
Gruß Bernd
Diese Arretierung der Flächen hatte ich auch so nach Plan gemacht.
Scheinbar hat man bei Krick den Plan überarbeitet das bohren in den
Federstahlzungen ist auch nicht ganz einfach un das einharken sehr fummelig.
Ich denke die Lösung von Dieter ist die neuere.
Mein Plan ist auch aus dem Netz und zeigt die neuere Variante.
Wie ist den heute die Motorhaube? ich mußte damals die Haube aus drei ABS Teilen zusammenkleben.
Achso mein damaliger Motor war der Webra T4 mit 15cc
Gruß Bernd
Langenohl
User †
Mein Plan lag dem Baukasten bei und zeigt auch die vermutlich neuere Version. Ich habe mich damals über die 2mm Löcher in den Stahlzungen gewundert, jetzt habe ich die Erklärung dafür.
Die ABS-Teile sind noch bei Krick lieferbar, auch die immer noch dreiteilige Haube. Im letzten Jahr musste ich letztere erneuern, weil wegen einer versehentlich montierten unausgewuchteten Luftschraube sich der Motor losgerüttelt hatte. Die Haube wurde dann bei der ansonsten glücklich verlaufenen Landung zerstört.
Die ABS-Teile sind noch bei Krick lieferbar, auch die immer noch dreiteilige Haube. Im letzten Jahr musste ich letztere erneuern, weil wegen einer versehentlich montierten unausgewuchteten Luftschraube sich der Motor losgerüttelt hatte. Die Haube wurde dann bei der ansonsten glücklich verlaufenen Landung zerstört.
Hallo Dietmar, Bernd und Dieter,
nochmals vielen Dank für Eure wertvollen Hinweise zum Modell. Ich bin mit dem Bau schon recht weit : Rumpf, Flächen, Leitwerke.
Mein aktuelles Problem : die Motorhaube. Dem Baukasten beigefügt sind dafür 4 Teile ! aus ABS. Ebenso der Leitwerkverbinder- zwei Teile. Ich kann im Moment noch gar nicht recht erkennen, wie die 4 Teile genau zusammenpassen. Und das Thema : Kleben ABS auf ABS.
Mit was habt ihr die verklebt ? Im Netz gibt es dazu diverse Vorschläge, z.B. Uhu-hart spezial, Uhu allplast, Epoxy -Kleber, Uhu- ultra Montagekleber und auch " Ruderer L 530 TF".
Und : habt ihr Ideen, wie man beim Kleben der 4 Teile am besten vorgeht, damit die sauber zueinander angepasst werden können ?
LG
Fritz
nochmals vielen Dank für Eure wertvollen Hinweise zum Modell. Ich bin mit dem Bau schon recht weit : Rumpf, Flächen, Leitwerke.
Mein aktuelles Problem : die Motorhaube. Dem Baukasten beigefügt sind dafür 4 Teile ! aus ABS. Ebenso der Leitwerkverbinder- zwei Teile. Ich kann im Moment noch gar nicht recht erkennen, wie die 4 Teile genau zusammenpassen. Und das Thema : Kleben ABS auf ABS.
Mit was habt ihr die verklebt ? Im Netz gibt es dazu diverse Vorschläge, z.B. Uhu-hart spezial, Uhu allplast, Epoxy -Kleber, Uhu- ultra Montagekleber und auch " Ruderer L 530 TF".
Und : habt ihr Ideen, wie man beim Kleben der 4 Teile am besten vorgeht, damit die sauber zueinander angepasst werden können ?
LG
Fritz
Hallo Ludger,
danke für die prompte Antwort !
Das klingt so, als ob Du auch gerade vor kurzem die Klemm 35 gebaut hast ?? Vielleicht können wir uns dazu ja noch einmal austauschen ? Ich baue - mit einigen Unterbrechungen - zwar schon seit gut 30 Jahren erfolgreich Modellflugzeuge, bin aber bei neuen Modellen wie für mich die Klemm 35, immer wieder für Anregungen / Verbesserungsideen etc. dankbar.
Zum Kleben : Wie funktioniert denn der Kleber ? Uhu schreibt dazu : " die zu klebenden Teile sofort zusammenfügen und fixieren " und wohl - dünn - nur auf einer Seite auftragen. Wie schnell klebt das denn dann fest ? Ein "kleines" Problem dabei scheint mir das sofortige Fixieren zu sein, da die Teile beim Kleben ja schon sehr genau zusammenpassen müssen.
Hast Du Dir für das Fixieren ev. eine Form , z.B. mit den Umrissen des Motorspants hergestellt ?
Ich habe die vier Teile jetzt schon einmal grob, bis zu den Sicken hin zugeschnitten. Damit kann ich jetzt doch schon die grobe, allerdings wohl noch zu große Form erkennen. Am besten scheint mir für den Zusammenbau zunächst einmal die Vorderseite mit dem Auslass für den Propeller und die Oberseite zu passen. Damit sollte man wohl anfangen und sich dann weiter zu den beiden Seitenteilen hin vorarbeiten.
Gruß
Fritz
danke für die prompte Antwort !
Das klingt so, als ob Du auch gerade vor kurzem die Klemm 35 gebaut hast ?? Vielleicht können wir uns dazu ja noch einmal austauschen ? Ich baue - mit einigen Unterbrechungen - zwar schon seit gut 30 Jahren erfolgreich Modellflugzeuge, bin aber bei neuen Modellen wie für mich die Klemm 35, immer wieder für Anregungen / Verbesserungsideen etc. dankbar.
Zum Kleben : Wie funktioniert denn der Kleber ? Uhu schreibt dazu : " die zu klebenden Teile sofort zusammenfügen und fixieren " und wohl - dünn - nur auf einer Seite auftragen. Wie schnell klebt das denn dann fest ? Ein "kleines" Problem dabei scheint mir das sofortige Fixieren zu sein, da die Teile beim Kleben ja schon sehr genau zusammenpassen müssen.
Hast Du Dir für das Fixieren ev. eine Form , z.B. mit den Umrissen des Motorspants hergestellt ?
Ich habe die vier Teile jetzt schon einmal grob, bis zu den Sicken hin zugeschnitten. Damit kann ich jetzt doch schon die grobe, allerdings wohl noch zu große Form erkennen. Am besten scheint mir für den Zusammenbau zunächst einmal die Vorderseite mit dem Auslass für den Propeller und die Oberseite zu passen. Damit sollte man wohl anfangen und sich dann weiter zu den beiden Seitenteilen hin vorarbeiten.
Gruß
Fritz
Langenohl
User †
Ich habe zuerst die Seitenteile zusammengeklebt (mit UHU Allplast), dann das Oberteil, zuletzt das Frontteil. Zwischendurch habe ich immer geprüft, ob das Frontteil noch passt. Während der Trockenzeiten des Klebers habe ich die Teile mit Klammern fixiert, je zwei pro Klebenaht. Das Frontteil habe ich mit Klebeband fixiert.
Dieter F.
User
Da ich hier im Forum wegen dem Motoreinbau gefragt wurde, hab ich heute mal ein paar Bilder davon gemacht:
Der Motor, ein Enya 90-4C, ist hängend auf dem hölzernen Motorträger verschraubt. Mit zwei Krümmern konnte ich den original Auspuff schön nach unten verlegen.
An beiden Seiten des Motorträgers habe ich Alurohre eingeklebt, die als Führung zur Düsennadel (dieses Foto) und zur Leerlaufschraube führen (ich habe auf dem Enya 90 einen TN- Vergaser drauf).
Hier auf der anderen Seite sieht man das Röhrchen, das zur Leerlaufschraube führt:
Auf dem nächsten Bild sieht man die Funktion der Führungsröhrchen. Die Düsennadel bekam eine abgedrehte Inbusschraube anstelle einer Verlängerung mit Stahldraht montiert, so kann ich bequem mit einem 2,5mm Inbus die Düsennadel bei Bedarf verstellen. Die Leerlaufschraube auf der anderen Seite erreicht man mit einem kleinen Flach- Schraubendreher.
So sieht das geschlossen aus. Zwei kleine Löcher in der Motorhaube geben den Zugang zu den Röhrchen frei
Hier noch die Abgasführung:
und die Position von Tank und Glühung:
Ich hoffe, mit den Bildern etwas weiter geholfen zu haben
Der Motor, ein Enya 90-4C, ist hängend auf dem hölzernen Motorträger verschraubt. Mit zwei Krümmern konnte ich den original Auspuff schön nach unten verlegen.
An beiden Seiten des Motorträgers habe ich Alurohre eingeklebt, die als Führung zur Düsennadel (dieses Foto) und zur Leerlaufschraube führen (ich habe auf dem Enya 90 einen TN- Vergaser drauf).
Hier auf der anderen Seite sieht man das Röhrchen, das zur Leerlaufschraube führt:
Auf dem nächsten Bild sieht man die Funktion der Führungsröhrchen. Die Düsennadel bekam eine abgedrehte Inbusschraube anstelle einer Verlängerung mit Stahldraht montiert, so kann ich bequem mit einem 2,5mm Inbus die Düsennadel bei Bedarf verstellen. Die Leerlaufschraube auf der anderen Seite erreicht man mit einem kleinen Flach- Schraubendreher.
So sieht das geschlossen aus. Zwei kleine Löcher in der Motorhaube geben den Zugang zu den Röhrchen frei
Hier noch die Abgasführung:
und die Position von Tank und Glühung:
Ich hoffe, mit den Bildern etwas weiter geholfen zu haben
