... nur mal so und zum X'ten mal gerne diese Diskussionen zur Wiederholung!
Ich behaupte, dass nicht die Kokamzelle als solche hier der Auslöser war
sondern das selbst provozierte drumherum in der Verarbeitung der Zelle(n)!
Was die unsicher macht ist in erster Linie dessen Verarbeitung
und nicht ganz unerheblich (unwissentlich) der Anwender!
Hier nur man Beispielhaft Fehler zur Montage/Fertigung:
Platinenmontage treten entscheidende Fehler auf.
1. Viel zu eng liegende Leiterbahnen mit einer Platine
2. Viel zu viel Lötzinn - regelrechte Wülste, für den optimalen Kontakt.
Das war (ist) derart unnötig und trägt NICHT zum optimalen Kontakt/Festigkeit mit bei!
3. Es bildeten sich dabei gefährliche Zinn Spritzer die irgendwann
zum Kurzschluss führen konnten.
4. Keine Zugentlastung. Sämtliche Biegekräfte enden direkt auf der Platine/Leiterbahn!
5. Bei einer Direktmontage werden die Ableiter meist mit Holz- Kunststoffstücken in Form gehalten. Nur wie lötet man den Pluspol?
Ganz einfach - ein Nickelband wir darüber gerändert damit fleißige Hände hier eine Löt-Schnellmontage vornehmen können.
6. Die Balancerkabel sind extrem Steif und Bruch gefährdet. Zudem keinerlei Schutz an den scharfen Folienkannten.
... vom Superau - dem Anwender - ganz zu schweigen! Hier könnte man
Romane schreiben und keiner ist es gewesen - ein ewiges Phänomen wie
das lesen einer BZ (keiner macht's und doch ist sie die Auflagenstärkste)!
äh - am Rande:
Man erinnere sich nur wie "freizügig" damals die NiCd Zellen inline verlötet wurden und wie oft ich es erlebt habe,
dass eine Zelle im Pack einen Kurzschluss verursacht hat. Nur ihrer geringeren Energiedichte sei dank, dass
es allenfalls zum Selbstauslöten kam! Ich selbst hatte zwei fast Abstürze, einen Totalausfall und gottlob 4Z-BEC vorhanden,
der andere 4m Segler von MPX hatte ein faustgroßes schwarzes Loch im Rumpf!
Ich behaupte, dass nicht die Kokamzelle als solche hier der Auslöser war
sondern das selbst provozierte drumherum in der Verarbeitung der Zelle(n)!
Was die unsicher macht ist in erster Linie dessen Verarbeitung
und nicht ganz unerheblich (unwissentlich) der Anwender!
Hier nur man Beispielhaft Fehler zur Montage/Fertigung:
Platinenmontage treten entscheidende Fehler auf.
1. Viel zu eng liegende Leiterbahnen mit einer Platine
2. Viel zu viel Lötzinn - regelrechte Wülste, für den optimalen Kontakt.
Das war (ist) derart unnötig und trägt NICHT zum optimalen Kontakt/Festigkeit mit bei!
3. Es bildeten sich dabei gefährliche Zinn Spritzer die irgendwann
zum Kurzschluss führen konnten.
4. Keine Zugentlastung. Sämtliche Biegekräfte enden direkt auf der Platine/Leiterbahn!
5. Bei einer Direktmontage werden die Ableiter meist mit Holz- Kunststoffstücken in Form gehalten. Nur wie lötet man den Pluspol?
Ganz einfach - ein Nickelband wir darüber gerändert damit fleißige Hände hier eine Löt-Schnellmontage vornehmen können.
6. Die Balancerkabel sind extrem Steif und Bruch gefährdet. Zudem keinerlei Schutz an den scharfen Folienkannten.
... vom Superau - dem Anwender - ganz zu schweigen! Hier könnte man
Romane schreiben und keiner ist es gewesen - ein ewiges Phänomen wie
das lesen einer BZ (keiner macht's und doch ist sie die Auflagenstärkste)!
äh - am Rande:
Man erinnere sich nur wie "freizügig" damals die NiCd Zellen inline verlötet wurden und wie oft ich es erlebt habe,
dass eine Zelle im Pack einen Kurzschluss verursacht hat. Nur ihrer geringeren Energiedichte sei dank, dass
es allenfalls zum Selbstauslöten kam! Ich selbst hatte zwei fast Abstürze, einen Totalausfall und gottlob 4Z-BEC vorhanden,
der andere 4m Segler von MPX hatte ein faustgroßes schwarzes Loch im Rumpf!