Frage
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Erstmal Danke an Gerd und Micha :-)
@ Micha:
Wenn ich Dich richtig verstehe, ist das Timing an sich eine Manipulation der Fasenverschiebung und damit steht sie direkt in Verbindung mit dem Wirkungsgrad des Motors. Das bedeutet für mich, dass höhere Timingwerte im jeweiligen Feldbereich, zwangsläufig mit einem Drehmomentverlust einhergehen und niedrigere Timingwerte mit einem höheren. Korrekt?
Wie sich allerdings für diese Aussenläufer-Motoren, die optimalen Timiingbereiche ermittelt werden, erschließt sich mir noch nicht. Evtl ist das auch der Grund dafür, dass man entsprechende Angaben nicht mal beim Hersteller Kontronik findet.
Gerd sein pragmatisches Vorgehen gefällt mir sehr gut, es ist aber weit weg von Timingangaben, die ich recherchieren konnte. Kontronik teilte mir heute mit, dass ca. 18-25° Timing gut passen würden und rieten ein Autotiming mit ihren Reglern ;-)
Ähnliches habe ich in einem Bericht von H. Hacker finden können....
Frage an Euch:
Ohne ausdrücklich Gerd seine pragmatisch ermittelten Erfahrungswerte hiermit anzuzweifeln, möchte ich Euch beide dennoch fragen, warum sich nun eine so große „Range“, zwischen Praxis und Theorie im Timing, darstellt?
Danke schon mal für Eure Mühen :-)