GC
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Ich bin ein großer Fan von LED Lampen im Haushalt, die den Strom drastisch reduzieren und angeblich sehr lange halten. Ich habe LED Lampen mit E27 Fuß für 220V AC und 12V LEDs AC und DC.
Nur leider gehen die Lämpchen schon gern nach 1, 2 oder 3 Jahren kaputt. Ich habe sie erst einmal aufgehoben, weil ich vorhabe die LEDs für Nachtflieger zur Beleuchtung einzusetzen.
Da die Leuchtkörper leicht zu öffnen sind, habe ich sie mir erst einmal genauer von innen angeschaut:
1. Eine 12V AC 7W Ersatzlampe für eine Halogenlampe hatte eine total verschmorte Elektronik. Hier ist wohl ein Elko geplatzt. Die Platine mit den LEDs hatten zwei Drähte und ich schloss sie an ein regelbares Netzteil an. Die LED entwickelten erst ab ca 22V mit 0,29A ihre normale Leuchtkraft. Eigenartig, da muss wohl ein Stepup Wandler drin sein, denn ein gleichrichten mit Elko bringt nur ca 17V DC. Warum das denn?
2. Bei nichtdimmbaren E27 220V Birnen war die Elektronik sehr einfach. Ein Elko 6,8uF 400V, ein Kondi mit der Aufschrift CBB22 400V/205J (2uF?), ein Widerstand 270k und ein winziger Brückengleichrichter MB6S. Diagnose: Brückengleichrichter defekt. Ageblich soll er 600V und 0,5A Dauerstrom aushalten, aber wohl nur auf einem Kühlblech.
Es geht mir nicht um´s Geld, aber interessehalber würde ich die Leuchtkörper schonn gern so reparieren, dass sie sehr lange halten und frage mich, woran der Gleichrichter wohl gestorben sei? Ich vermute mal an Überhitzungg.
Kann mir jemand einen Tip für einen langlebigen Gleichrichter geben oder sonst eine Empfehlung?
Nur leider gehen die Lämpchen schon gern nach 1, 2 oder 3 Jahren kaputt. Ich habe sie erst einmal aufgehoben, weil ich vorhabe die LEDs für Nachtflieger zur Beleuchtung einzusetzen.
Da die Leuchtkörper leicht zu öffnen sind, habe ich sie mir erst einmal genauer von innen angeschaut:
1. Eine 12V AC 7W Ersatzlampe für eine Halogenlampe hatte eine total verschmorte Elektronik. Hier ist wohl ein Elko geplatzt. Die Platine mit den LEDs hatten zwei Drähte und ich schloss sie an ein regelbares Netzteil an. Die LED entwickelten erst ab ca 22V mit 0,29A ihre normale Leuchtkraft. Eigenartig, da muss wohl ein Stepup Wandler drin sein, denn ein gleichrichten mit Elko bringt nur ca 17V DC. Warum das denn?
2. Bei nichtdimmbaren E27 220V Birnen war die Elektronik sehr einfach. Ein Elko 6,8uF 400V, ein Kondi mit der Aufschrift CBB22 400V/205J (2uF?), ein Widerstand 270k und ein winziger Brückengleichrichter MB6S. Diagnose: Brückengleichrichter defekt. Ageblich soll er 600V und 0,5A Dauerstrom aushalten, aber wohl nur auf einem Kühlblech.
Es geht mir nicht um´s Geld, aber interessehalber würde ich die Leuchtkörper schonn gern so reparieren, dass sie sehr lange halten und frage mich, woran der Gleichrichter wohl gestorben sei? Ich vermute mal an Überhitzungg.
Kann mir jemand einen Tip für einen langlebigen Gleichrichter geben oder sonst eine Empfehlung?