... nur mal so und "das" sollte auch mal bedacht werden!
... nur mal so und "das" sollte auch mal bedacht werden!
Natürlich,
denn nur
in der Summe der konsequenten Handlungen liegt ein Erfolg und fängt im Kopf an; so wieder letztens ein Kollege auf dem Platz
völlig Überrascht zu mir als er mich sah:
... man Gerd, eines muss man dir ja lassen, Konsequent biste ja ...
... ja, das bin ich und bleibe es auch bei LiPos ...
Was meinte er: Ich
lade nur auf dem Platz wenn ich Fliegen möchte, denn die Zeit die ich dazu benötige fahre ich eben früher los und das
wären allerhöchsten 15Min, dann ist der erste von zwei liPos (pro Modell) fertig. Reihenfolge: Zuerst die Ladung einleiten, dann die Modelle
aufbauen. ... und keine Ausflüchte:
Wovon soll ich Laden - ganz einfach - auch ich nutze dazu einen mobilen 100Ah-LiFePo oder wenn ich
mit den Kleinen unterwegs bin (bis 4s-2600mAh) eben einen vorgeladenen 6s-10Ah/20C auf 4,1V/Z.
Ist das erste Modell abgeflogen ist der nächste LiPo schon fast fertig (<12Min.) geladen. Mehr als zwei Flug-Packs pro Modell benötigt man
nicht. Es kann also nahtlos geflogen werden, denn die heutigen Ladegeräte geben es her wenn man mit 3C-4C Vorort lädt (der LiPo muss dafür
frei gegeben sein)!
Vorteil: Die LiPos sind derart "frisch", immer leicht handwarm -
ideal zum Hochstrombelasten(!) und fitt wie man sie fast nicht kennt und halten
so genutzt völlig normal lang.
Meine ältesten sind von 2013 und frisch ... warum sollte ich die auswechseln? Mir würde es
nicht im Traum einfallen zu Hause eine Batterie von
Packs "sorglos" voll zu laden, dann im Kofferraum unbeaufsichtigt transportieren (der Wahnsinn rüttelnder Weise derartige Energiebündel zu
transportieren denn die meisten - so behaupte ich - fixieren die noch nicht einmal) um Vorort gleich gerüstete zu sein - Irrsinn für mich!
Bedenkt, die
Wahrscheinlichkeit ist um ein
Vielfaches höher(!), dass
beim Laden oder voll gelagert die Unglücksfälle passieren!
Ob das ein Option ist muss eben jeder für sich entscheiden, jedenfalls ist
das Lagern der zeitlich harmloseste Teil des Akkus, sofern hiernach
verfahren wird:
http://www.elektromodellflug.de/lipo-leitfaden-faq.html
Ich schüttle immer mit dem Kopf wenn ich sowas erfahre wie hier, s. #1 - sich eine Sicherheit schaffen (vom Haus verbannen), die die
geringste
Ausfallwahrscheinlichkeit (das richtige Lagern) hat aber bei der
allergrößten Gefahr dann "großzügig" im Haus handeln und womöglich den
Ladevorgang noch nicht einmal beobachten (Anwesende ausgenommen
).
Ich teste LiPos, habe bis heute ca. tausend neue davon im Keller an der DC-Last durchgezogen und sitze heute noch daneben, weil mir einer
bisher ab gefackelt ist, zwei Lader und ein Vielfachmessgerät bzw. diverse Kleingeräte Schrott, dutzende Brandlöcher und durch die Klamotten
punktuelle Verbrennungen hervorgerufen von den vielen sprühend-glühenden Metallsplittern.
.. der Klassiker: Ich habe Versuche zur Überladefestigkeit gefahren und es klingelte an der Haustür. Den sich gerade entflammenden LiPo
konnte ich nur noch vom Tisch schlagen um eine Löschdecke zu holen, hängt zwei Meter entfernt an der Wand. Es hat bis zu dieser Zeit gereicht
einen derartigen Schaden zu provozieren - dabei war es "nur" ein 3s-3200mAh LiPo. Der Rauch und Gestank (giftigen Gase) "erscheinen" dabei
noch harmlos gegen den Brandschaden ...