Lipobrand was tun? vorher ....

BZFrank

User
Eine klare Ursache wird sich nicht finden lassen, fürchte ich...

Hi und auch mein Beileid.

Meiner Erfahrung nach sind Lipo-Unfälle beim solchem Handling im Vollzustand nahezu immer auf Kurzschluss oder mechanische Einwirkung zurückzuführen. War die Stahlkassette innen isoliert und die Stecker der Akkus auch? Gerade bei Goldkontaktsteckern steht manchmal etwas dem Schrumpfschlauch über je nach Verarbeitung.

Gruß

Frank
 

Marco

User
Hallo Marco,
hier muss ich leider aus eigener leidvoller Erfahrung widersprechen: vorher keine Auffälligkeiten und jetzt alles verdampft. Wäre ich nicht zugegen gewesen und hätte den Brandraum sichern können, wäre das ganze Haus abgefackelt... so sind halt Modelle, Bikes und Inventar von ca. 25.000.- durch den Kamin gegangen und gerade die Brandsanierer am Werk: es muss bis unters Dach gereinigt und entkernt werden. Wenigstens Hausschäden sind versichert....
Gruß aus der Nachbarschaft :)

Was ich hiermit allen sagen will: es gibt imho keine Sicherheit mit Lipos, und wenn man noch so sorgfältig damit umgeht. Mir kommt jedenfalls kein Akku mehr ins Haus und ich rate jedem dazu, das genauso zu handhaben!

Moin,

das ist natürlich Bitter. Dein Vorfall kam ja glaube im Gäuboten, bzw. meine Mutter hat es erzählt.
Leider kann keiner nachvollziehen was mit den Akkus zuvor passierte (Herstellung, Transport usw ). Das hat keiner von uns in der Hand und kann auch nicht beeinflusst werden.

Aber: Ich hab seither noch nie einen Konflikt mit dem Akku gehabt. * dreimal auf Holz geklopft *
Ich tue was ich tun kann, und das ist eben unter anderem die Akkus zu entsorgen wenn mir etwas seltsam vorkommt. Dazu gehört bei mir auch das wegdriften einer Zelle, oder auch wenn der Pack nur einmal tief entladen war. Da gibt es leider unzählige Faktoren... Manche lassen sich eben nicht vorhersehen, insbesondere Schäden die sich schleichend vorantreiben.

Zudem habe ich keine Akkus die nur umliegen. Wenn ich welche nicht(mehr) benötige, werden Sie entsorgt. Ganz selten gebe ich Akkus ab.

ansonsten gilt meiner Meinung nach immer noch meine Meinung:
Ich habe für mein Modell nur ein Akkupack. Für 99% der Modellflieger in der Praxis nicht vorstellbar.

Ich denke, wenn man seine Lipos ordentlich behandelt wird auf die schnelle wohl seltenst was passieren... Allerdings sollte man nicht so geizig sein, und den Akku weiter nutzen wenn einem schon Dinge am Akku auffallen, die nicht normal sind.

Normaler Menschenverstand gehört zum Umgang nun mal dazu.


Leider kann man eben nichts ausschließen. Das Entsorgen bei dem geringsten Misstrauen und die richtige Lagerung (am besten außer Haus) sind aber dinge, die wirklich jeder tun kann.
Da du nun Erfahrung hast, wirst du mir sicherlich zustimmen dass es wirklich deutlich weniger Aufwand ( vorallem auch finanziell) ist, lieber mal den Akku ( im Zweifelsfall) zu entsorgen und gegen einen neuen Tauschen. Ebenso die Lagerung außerhalb des Hauses.
Ganz zu schweigen von den gesundheitlichen Langzeitschäden.

Das Thema lässt sich eben nicht fixen.
es muss jeder für sich selbst entscheiden wie er mit den Akkus umgeht... letztendlich kann man eben nur alles mögliche zu tun um das Schlimmste zu verhindern/minimieren.

Ich lese das Themata hier immer wieder mit, immer wieder gab es da auch Vorschläge die super sind.
Ich persönlich halte aber für einen ganz wichtigen Punkt, die LiPos außerhalb des Hauses in einer feuerfesten, jedoch nicht dicht schließenden, Kiste zu lagern.

Ich hoffe uns allen bleibt diese Erfahrung erspart.

Grüße,
Marco

Ich lagere meine Akkus hier drin: https://www.dropbox.com/s/nkujtudvtsycklw/20150615_201723.jpg?dl=0

keine Sorge, der Schrank ist so schief wie er aussieht :D
 

Gema

User
Hallo Achim,

das ist der Horror, den ich mir ersparen wollte. deshalb die Idee mit dem Tiefkühlwürfel, egal ob Plastmaterial innen oder nicht, die Akkus liegen ja noch im Metallkoffer. Hauptsache draußen lagern, außerhalb vom Haus! Selbst in einer Wohnung würde ich versuchen, die Akkus in einem Metallkoffer auf dem Balkon zu lagern. Innerhalb der Wohnung immer in einer Metallkasette.

Achim, mein Beileid, das ist wirklich richtig Sch...


...man sollte unsere Lipos nie unterschätzen, das sind Ernergiebündel!

Ich mußte vor Jahren selbst einen brennenden Kokam Akku nach draußen befördern, hatte Glück, da war klar, raus aus den 4 Wänden!

Gruß Gert
 

Gerd Giese

Moderator
Teammitglied
... nur mal so und "das" sollte auch mal bedacht werden!

... nur mal so und "das" sollte auch mal bedacht werden!

Natürlich,
denn nur in der Summe der konsequenten Handlungen liegt ein Erfolg und fängt im Kopf an; so wieder letztens ein Kollege auf dem Platz
völlig Überrascht zu mir als er mich sah:

... man Gerd, eines muss man dir ja lassen, Konsequent biste ja ...
:eek:
... ja, das bin ich und bleibe es auch bei LiPos ... ;)

Was meinte er: Ich lade nur auf dem Platz wenn ich Fliegen möchte, denn die Zeit die ich dazu benötige fahre ich eben früher los und das
wären allerhöchsten 15Min, dann ist der erste von zwei liPos (pro Modell) fertig. Reihenfolge: Zuerst die Ladung einleiten, dann die Modelle
aufbauen. ... und keine Ausflüchte: Wovon soll ich Laden - ganz einfach - auch ich nutze dazu einen mobilen 100Ah-LiFePo oder wenn ich
mit den Kleinen unterwegs bin (bis 4s-2600mAh) eben einen vorgeladenen 6s-10Ah/20C auf 4,1V/Z. ;)
Ist das erste Modell abgeflogen ist der nächste LiPo schon fast fertig (<12Min.) geladen. Mehr als zwei Flug-Packs pro Modell benötigt man
nicht. Es kann also nahtlos geflogen werden, denn die heutigen Ladegeräte geben es her wenn man mit 3C-4C Vorort lädt (der LiPo muss dafür
frei gegeben sein)!
Vorteil: Die LiPos sind derart "frisch", immer leicht handwarm - ideal zum Hochstrombelasten(!) und fitt wie man sie fast nicht kennt und halten
so genutzt völlig normal lang.
Meine ältesten sind von 2013 und frisch ... warum sollte ich die auswechseln? Mir würde es nicht im Traum einfallen zu Hause eine Batterie von
Packs "sorglos" voll zu laden, dann im Kofferraum unbeaufsichtigt transportieren
(der Wahnsinn rüttelnder Weise derartige Energiebündel zu
transportieren denn die meisten - so behaupte ich - fixieren die noch nicht einmal) um Vorort gleich gerüstete zu sein - Irrsinn für mich! :eek:

Bedenkt, die Wahrscheinlichkeit ist um ein Vielfaches höher(!), dass beim Laden oder voll gelagert die Unglücksfälle passieren! ;)

Ob das ein Option ist muss eben jeder für sich entscheiden, jedenfalls ist das Lagern der zeitlich harmloseste Teil des Akkus, sofern hiernach
verfahren wird: http://www.elektromodellflug.de/lipo-leitfaden-faq.html :p

Ich schüttle immer mit dem Kopf wenn ich sowas erfahre wie hier, s. #1 - sich eine Sicherheit schaffen (vom Haus verbannen), die die geringste
Ausfallwahrscheinlichkeit (das richtige Lagern) hat aber bei der allergrößten Gefahr dann "großzügig" im Haus handeln und womöglich den
Ladevorgang noch nicht einmal beobachten (Anwesende ausgenommen ;) ). :cry:

Ich teste LiPos, habe bis heute ca. tausend neue davon im Keller an der DC-Last durchgezogen und sitze heute noch daneben, weil mir einer
bisher ab gefackelt ist, zwei Lader und ein Vielfachmessgerät bzw. diverse Kleingeräte Schrott, dutzende Brandlöcher und durch die Klamotten
punktuelle Verbrennungen hervorgerufen von den vielen sprühend-glühenden Metallsplittern.
.. der Klassiker: Ich habe Versuche zur Überladefestigkeit gefahren und es klingelte an der Haustür. Den sich gerade entflammenden LiPo
konnte ich nur noch vom Tisch schlagen um eine Löschdecke zu holen, hängt zwei Meter entfernt an der Wand. Es hat bis zu dieser Zeit gereicht
einen derartigen Schaden zu provozieren - dabei war es "nur" ein 3s-3200mAh LiPo. Der Rauch und Gestank (giftigen Gase) "erscheinen" dabei
noch harmlos gegen den Brandschaden ...
 

Gema

User
Hallo Gerd,

..dein Beitrag ist sehr, sehr gut und beschreibt alles, was man tun kann, um relativ sicher zu sein....

Aber ich habe einfach ein besseres Gefühl, wenn ich 3 Wochen nicht zu Hause bin, daß die Akkus außerhalb des Hauses lagern!
...auch die größte Sorgfalt kann mal technisch zum Ausfall führen, davor ist niemand sicher...

Das ist aber nur meine eigene Meinung!

Gruß Gert
 
Aber ich habe einfach ein besseres Gefühl, wenn ich 3 Wochen nicht zu Hause bin, daß die Akkus außerhalb des Hauses lagern!

Wenn ich Gerd in seinen Beträgen richtig verstanden habe ist ein Lipo mit < 3,8V pro Zelle ungefährlich.

Ich mache es auf jeden Fall nach dem lesen der Dokumente so das ich alle Lipos im Hause nur noch bei < 3,8v lagere, und mittlerweilen auch erst am Platz lade und die nicht mehr geladen transportiere.


@ Gerd: danke für die immer guten Informationen!

Thomas
 
Hallo Thomas,

3,8 V ist schon zu hoch, da kann der Akku je nachdem noch fast halb voll sein.
Ich stelle die Entladeschlußspannung zum Einlagern auf 3,72 V.

Steht aber so auch im LiPo Leitafden auf Gerd's Homepage.

Gruß
Reinhardt
 
Mal die Kirche im Dorf lassen.
Lagern bei "Lagerspannung" +- 3,7V in einer Lipobox.
Laden natürlich zu Hause, denn meine Zeit ist leider knapp und ich fliege lieber noch zwei Runden als am Platz zu warten.
Zur Not lade ich auch im Auto, auf dem Weg zum Platz.
Geladen wird mit dem was der Schulze Lader hergibt, 16A
Entladen wird je nach Modell mit bis zu 80C.
Akkus werden aussortiert wenn die irreversibel blähen oder Kapazität eingebüßt haben

Meine ältesten Akkus sind von 2011, und tun es immer noch. (SLS APL, und Nanotechs, und ja, Kokams)
Verbrannt ist bisher einer, nach Kapitalen Absturz und dadurch verursachten Kurzschluss , tief in der Erde.

Wenn man Gerds ABC beachtet, NIEMALS überlädt und NIEMALS im halbvollen oder gar vollen Zustand kurzschließt, kann nix passieren. Wichtig ist auch ein guter Lader. mit einem China Billigerät wäre mir nicht wohl.
Just my 2cents.
Stephan
 

Helihans

User
Gerät zum "schnellen" Entladen auf 3,7V

Gerät zum "schnellen" Entladen auf 3,7V

Hallo Fliegerfreunde,
auch ich entlade (nicht immer konsequent) meine Akkus auf 3,7V, leider dauert dies doch sehr lange, da mein Ladegerät (DYMOND Quattro V3 (4x 80 Watt) hierzu nicht mehr Entladestrom ermöglicht.
Gibt es nicht ein einfaches, kleines und zugleich handliches Gerät oder auch eine wie auch immer andere, praktikable und sichere Lösung?
Danke vorab!

LG Hans
 
Wenn dein Ladegerät es nicht hergibt, dann nennt sich das von dir gesuchte Gerät "Flugzeug" ;)
Wo ist das Problem den Akku anzuschliessen und ein paar Minuten den Motor laufen zu lassen? Ja, natürlich hat man hier keine Kontrolle der Schlussspannung ... aber es geht definitiv flott um den Akku leer zu pumpen.
Das letzte bißchen Regulierung um dann auf 3,7V zu kommen macht dein Ladegerät doch bestimmt mit.

Hier wurden zwar schon viele Lösungen vorgestellt ... mit irgendwelchen gefrickelten Glühbirnen und was haste nicht alles gesehen ...
Ist mir aber alles zu heiss.
Eine Fertiglösung die effektiv, sicher und kontrolliert entlädt und dazu noch günstig ist kenne ich sonst nicht ...
 
Wenn dein Ladegerät es nicht hergibt, dann nennt sich das von dir gesuchte Gerät "Flugzeug" ;)
Wo ist das Problem den Akku anzuschliessen und ein paar Minuten den Motor laufen zu lassen? Ja, natürlich hat man hier keine Kontrolle der Schlussspannung ... aber es geht definitiv flott um den Akku leer zu pumpen.
Das letzte bißchen Regulierung um dann auf 3,7V zu kommen macht dein Ladegerät doch bestimmt mit.

Hier wurden zwar schon viele Lösungen vorgestellt ... mit irgendwelchen gefrickelten Glühbirnen und was haste nicht alles gesehen ...
Ist mir aber alles zu heiss.
Eine Fertiglösung die effektiv, sicher und kontrolliert entlädt und dazu noch günstig ist kenne ich sonst nicht ...

Schnubbi,

sorry, aber Du hast nicht alle "stramm", - scheinst aber wohl ein reger Lipokäufer zu sein, - oder?
Sag doch gleich, den Lipo während der Entladung in der Hand zu halten, - u. sobald er dick wird, abzuschalten! - Dann kannst auch schon mal nen neuen ordern,- brauchst dich um die Lagerspannung nicht zu sorgen. Allenfalls um die Entsorgung des Restmülls!

Peter;)
 
Wo ist dein Problem?! :confused:
Bei mir kommt es auch schon mal vor, dass ich am Platz einen Akku mehr geladen haben als dass ich Lust hatte zu fliegen.
Also den Akku in den Segler gepackt ... 3min Gas gegeben und den Segler in der Hand gehalten. Schwupps ... Akkus auf 30% leer.
Zuhause dann den Rest mit dem Ladegerät gemacht und fertig ist.

Wenn du Lust hast dich lieber 45min neben dein Ladegerät zu setzen und ihm beim entladen zuzuschauen ... nur zu!
Jeder wie er es braucht ... ;)
 
Wo ist dein Problem?! :confused:
Bei mir kommt es auch schon mal vor, dass ich am Platz einen Akku mehr geladen haben als dass ich Lust hatte zu fliegen.
Also den Akku in den Segler gepackt ... 3min Gas gegeben und den Segler in der Hand gehalten. Schwupps ... Akkus auf 30% leer.
Zuhause dann den Rest mit dem Ladegerät gemacht und fertig ist.

Wenn du Lust hast dich lieber 45min neben dein Ladegerät zu setzen und ihm beim entladen zuzuschauen ... nur zu!
Jeder wie er es braucht ... ;)

Wenn Du glaubst so versiert zu sein, -
solltest Du erst recht nicht unbedarften Ein,bzw.Ouerseinsteigern Deinen eigenen -bislang wohl unfallfreien Gebrauch "schmackhaft zu machen, -Du "Etrekliker"!:D


***** Moderatoreingriff: gelöscht - siehe NR 1.1 *********
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Helihans

User
Hallo,
auf die Idee mit den Abbau der Spannung über Motor-Laufen bin ich auch bereits gekommen, ist aber meiner persönlichen Meinung nach nicht so ideal weil
a) laut, stört ggf. die anderen Personen in der Nähe
b) Unfallgefahr
c) bei einsetzenden Regen? Im Auto ????????
d) .....

Gruß zwischendurch
Hans
 
Peter, du scheinst mir ein ziemlich lustiger Vogel zu sein!

Du bestellst also nach jedem Flug einen neuen Akku? Weil der Akku in einem Modell entsprechend seiner Spezifikation entladen wurde? Interessanter Ansatz - wäre mir persönlich aber zu teuer!
Wenn man einen vollen Akku nach dem Flugtag also über die ihm normal angestammte Art und Weise - im Flugzeug über einen laufenden Motor - entlädt, dann ist das also schädlich und vor allem gefährlich? Nette These - dann betreiben wir ja tagtäglich ein saugefährliches Hobby!
Es geht hier nicht um Vollgas-Entladung, sondern den Motor gemütlich laufen lassen. Wer meint sein Modell dabei nicht sicher halten, bzw sichern zu können, der sollte die Methode halt nicht wählen.

In der Regel weiss man wie lange der jeweilige Akku im jeweiligen Modell an Motorlaufzeit hat. Solange das nicht überschritten wird sollte dein Akku auch nicht dick werden.

Wenn es also darum geht Kapazität aus dem Akku zu nehmen und somit kürzere Entladezeiten am heimischen Ladegerät zu haben ... dann ist und bleibt es für mich eine schnelle und konforme Methode.

Aber da du ja scheinbar der absolute Experte bist kannst du dich ja hier als Modi bewerben ... dann darfst du auch "Troll-Postings" löschen! ;)

@Hans:
Sorry für meinen "Troll-Post", aber Peter wird dir einen Experten-Tip verraten mit dem du deinen Ansprüchen gerecht wirst. Ganz bestimmt!
 

Claus Eckert

Moderator
Teammitglied
Jepp, schreibt er - der Modi. ;)
Und das mit dem Motor laufen lassen um einen Akku zu "entleeren" ist ja nichts Neues. Das man die notwendige Scherheit walten lassen muss, ist selbstverständlich.

Übrigens, habe ich manchmal den Eindruck wir E-Flieger sind da wesentlich empfindlicher als unsere Kollegen von der Verbrennerfraktion.
Da ist das Motor laufen lassen ganz normal. Selbstverständlich auch beim gesicherten Modell.
 

milu

User
Hi,
nichts gegen Leuchtmittel!
Trotz Junsi, Schulze, Pulsar,Polaron... entlade ich meine Li-Akkus auch gerne mit solche preisgünstige "Entladegerät"!
Entladeleistung 150W. Ist die Spannung nicht hoch entlädt eine Lampe (in 10 Stufen), reicht das nicht werden restlich 2 zugeschaltet (automatisch)!
Zu Hause auf die Terasse lesen, entspannen und Leuchtmittel immer im Blick;).
 

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