Loch mit 8 oder 10mm mit Dremel bohren??
- Ersteller Il Grigio
- Erstellt am
LeoTermickflieger
User
Anzeichnen des Motor Spantes geht am einfachsten mit 4 spitz zugeschliffen schrauben Stummel, die ich dann in die gewinnt des Motors schraube Motor wellen Loch nur so Gros das dei Welle durch passt Bohren. Dann den spant aufschieben und fest drücken jetzt sind alle schrauben Löcher richtig markiert durch dei spitzen.
Löcher Boren immer mit kleinem Bohrer anfangen und bis zum passenden mehrere grösser werdende Bohrer wählen so passen die Löcher perfekt und es geht recht schnell auch in Metall.
Löcher Boren immer mit kleinem Bohrer anfangen und bis zum passenden mehrere grösser werdende Bohrer wählen so passen die Löcher perfekt und es geht recht schnell auch in Metall.
LeoTermickflieger
User
Auch diese
Habe dei bei aliexpres günstige gekauft
Scharnier Bohrer Selbstzentrierender
Sind super. Einfach das Motoren kreuzt auflegen und damit dei Löscher bohren die sind dann passgenauHabe dei bei aliexpres günstige gekauft
steve
User
Das ist ja mal ein cooler Thread....das bekommt man echt nur als Gruppe hin. Fehlt nur noch der selbstzentrierende, exzentrische Laseraufsatz mit niederfrequenten Hochdruck-Wasserstrahl.
Im Dremelsortiment befinden sich Schleiftrommeln und Schleifkörper. Für das 10er-Loch würden sich die 9mm-Körper anbieten. 3mm-Loch für die Mitte, die 10mm anzeichnen, Dremel schräg einführen und das Loch auf 10mm ausschleifen - fertig.
Einfach mal mit der Maschine etwas beschäftigen...sie ist echt das Schweizer-Messer der Modellbauer. Ich weiß gar nicht mehr, wie ich das früher gemacht habe.
VG
Im Dremelsortiment befinden sich Schleiftrommeln und Schleifkörper. Für das 10er-Loch würden sich die 9mm-Körper anbieten. 3mm-Loch für die Mitte, die 10mm anzeichnen, Dremel schräg einführen und das Loch auf 10mm ausschleifen - fertig.
Einfach mal mit der Maschine etwas beschäftigen...sie ist echt das Schweizer-Messer der Modellbauer. Ich weiß gar nicht mehr, wie ich das früher gemacht habe.
VG
Da hast Du unrecht. Bei ähnlich gelagerten Fragen wird doch sofort auf die Suche verwiesen. Und damit ist solch ein Thread immer aktuell, denn Neuerungen fließen ein.
steve
User
ps... wenn es wirklich genau werden soll: Mit etwas Übermaß ausschleifen - zB auf 11mm - den Motor mit Wachs eintrennen und dann mit eingedickten Harz passend einbauen. Der Motor sitzt dann wie "angegossen". So geht man zB im Maschinenbau bei dünnwandigen Lagern vor, die man beim Einpressen nicht unter Spannung setzen möchte. Du kannst dann beim "Eindicken" durch das Tixo die Festigkeit des Sitzes steuern: Baumwollflocken für alles mögliche, wenn´s richtig harte und standfeste Kanten gegebenen soll, kann cfk-Mehl oder für hochbelastete Anwendungen auch cfk-Schnipsel untergerührt werden - bei den Bohrungen kann ebenso verfahren werden. Wichtig ist die Verwendung von guten Laminierharz, damit das Harz gut in die Poren des Holzes eindringen kann und alle Spalte zuverlässig ausgefüllt werden. da geht mit Klebeharz nicht so gut.
Jetzt weiß ich auch wieder, wie ich das früher gemacht habe: Da hatte ich dressierte Mäuse - zumindest sahen die Löcher gelegentlich so aus
LeoTermickflieger
User
Lach Wegen den Mäusen. Der 60 min Klebe Epoxid hält auch bedeuten besser als der 5 min
