Hi,
das Vario orientiert sich an der Beschreibung von WS-Tech:
Unterhalb von "Max sinken" sollte der Ton ausgeschaltet werden.
Unterhalb vom "Eigensinken" sollte es einen durchgehenden Ton geben.
Oberhalb von "Steigschwelle" gibt es Piepstöne mit kurzem "Piep"
Dazwischen gibt es Piepstöne mit längerem "Piep"
Oberhalb von "Max steigen" ändert sich der Varioton nicht mehr, bleibt aber eingeschaltet
So zumindest die Theorie - bisher habe ich das nur "am Schreibtisch" getestet.
Sinn dahinter ist:
Fliegt man in "ruhiger Luft" sinkt das Modell mit dem Eigensinken. Geht es durch Abwinde, kommt der eigentliche Sink-Dauerton. Dann weiß man, das man lieber Strecke machen sollte um das Abwindgebiet möglichst schnell zu verlassen.
Zwischen Eigensinken und Steigschwelle hat man schon Aufwind - aber es reicht noch nicht zum "oben bleiben". Erst wenn die Steigschwelle erreicht wird (standardmäßig ab 0,0 m/s, besser wäre aber vielleicht 0,1 m/s, denn dann geht es "echt" nach oben), kommt der eigentliche Steigton. Den Nullschieberton und den Steigton sollte man eigentlich gut auseinanderhalten können - auch wenn es beides Piepstöne sind.
Alle drei Tonbereiche kann man zusätzlich auch abschalten (z.B. Nullschieberausblendung, wenn man das lieber mag) - dann hat man halt in diesem Bereich keine akustische Information mehr.
Großsegler-Varios habe ich leider nicht hier :-( Keine Ahnung wie die sich wirklich anhören. Ich hab' halt mit dem Sinuston angefangen, weil das einfach zu erzeugen ist. Prinzipiell kann ich aber jede Wellenform die sich mathematisch beschreiben lässt einbauen. Wenn man den Nullschieberbereich schon als Sinkflug interpretieren möchte, muss man halt das Eigensinken auf 0 setzen und die Steigschwelle auch auf 0. Dann sollte eigentlich der Dauerton schon ab -0,1 m/s erklingen. Ist aber alles noch nicht 100% durchgetestet ;-) Beta-Test halt *g*
Ciao, Udo
das Vario orientiert sich an der Beschreibung von WS-Tech:
Unterhalb von "Max sinken" sollte der Ton ausgeschaltet werden.
Unterhalb vom "Eigensinken" sollte es einen durchgehenden Ton geben.
Oberhalb von "Steigschwelle" gibt es Piepstöne mit kurzem "Piep"
Dazwischen gibt es Piepstöne mit längerem "Piep"
Oberhalb von "Max steigen" ändert sich der Varioton nicht mehr, bleibt aber eingeschaltet
So zumindest die Theorie - bisher habe ich das nur "am Schreibtisch" getestet.
Sinn dahinter ist:
Fliegt man in "ruhiger Luft" sinkt das Modell mit dem Eigensinken. Geht es durch Abwinde, kommt der eigentliche Sink-Dauerton. Dann weiß man, das man lieber Strecke machen sollte um das Abwindgebiet möglichst schnell zu verlassen.
Zwischen Eigensinken und Steigschwelle hat man schon Aufwind - aber es reicht noch nicht zum "oben bleiben". Erst wenn die Steigschwelle erreicht wird (standardmäßig ab 0,0 m/s, besser wäre aber vielleicht 0,1 m/s, denn dann geht es "echt" nach oben), kommt der eigentliche Steigton. Den Nullschieberton und den Steigton sollte man eigentlich gut auseinanderhalten können - auch wenn es beides Piepstöne sind.
Alle drei Tonbereiche kann man zusätzlich auch abschalten (z.B. Nullschieberausblendung, wenn man das lieber mag) - dann hat man halt in diesem Bereich keine akustische Information mehr.
Großsegler-Varios habe ich leider nicht hier :-( Keine Ahnung wie die sich wirklich anhören. Ich hab' halt mit dem Sinuston angefangen, weil das einfach zu erzeugen ist. Prinzipiell kann ich aber jede Wellenform die sich mathematisch beschreiben lässt einbauen. Wenn man den Nullschieberbereich schon als Sinkflug interpretieren möchte, muss man halt das Eigensinken auf 0 setzen und die Steigschwelle auch auf 0. Dann sollte eigentlich der Dauerton schon ab -0,1 m/s erklingen. Ist aber alles noch nicht 100% durchgetestet ;-) Beta-Test halt *g*
Ciao, Udo