helge.welsch bayern
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Hoppertank aus der Verbrennerzeit!
Hoppertank aus der Verbrennerzeit!
Hi Leute. Die Probleme die ihr anspricht sind keine neuen. Den Hoppertank gibt es schon seit mehr als 25 Jahren. In den 80zigern wurden bereits Satteltanks neben den Impellermotoren eingebaut. Diese beiden Tanks verband man mit einen 60er oder 100er Hoppertank. Über den Flaschenhals führte ein Messingröhrchen in die Mitte des Tanks, eines nach oben als Zufluss und eines zum Tankboden zur Betankung. Bei Turbineneinsatz erfolgt die Betankung wegen der Filter über die Belüftung der Haupttanks und die Entlüftung über eines der freien Messingröhrchen des Hoppertanks. Beim Hoppertank ist es wichtig, dass er aus einem festen Material besteht, da er sich sonst zusammenziehen kann. Desweiteren kann es notwendig sein, dass der Zufluss von den Tanks größer oder doppelt sein muss. Für den Turbineinsatz hat die Erfahrung gezeigt, dass 100 ccm oder 150 ccm zu wenig ist. der Durchfluss ist einfach zu groß. Ach ja die Trinkbeutel gibt es beim Zubehör der "Läufer" (Marathon usw.) mit Schraubverschluss in verschiedenen Größen. Einfach mal googln. Wenn nicht rumgetollt oder 3-D-fliegen angesagt ist reicht ein einfacher Tankaufbau ohne Hoppertank. Filzpendel oder "Spezialpendel" dürfte eine sog. Gretchenfrage sein. Eines ist sicher im Hoppertank hat ein Pendel nichts zu suchen, da dieser die Angewohnheit hat genau im "passenden Augenblick" die evt. herausgefilterten Luftblasen, denn dafür ist er ja gedacht, anzusaugen! Filzpendel setzen sich meiner Meinung nach schneller zu als die sog. "Spezialpendel".
Grüße eines Impeller-/Turbinenopas, der nach 10 Jahren Pause wieder fliegt.
Helge
Hoppertank aus der Verbrennerzeit!
Hi Leute. Die Probleme die ihr anspricht sind keine neuen. Den Hoppertank gibt es schon seit mehr als 25 Jahren. In den 80zigern wurden bereits Satteltanks neben den Impellermotoren eingebaut. Diese beiden Tanks verband man mit einen 60er oder 100er Hoppertank. Über den Flaschenhals führte ein Messingröhrchen in die Mitte des Tanks, eines nach oben als Zufluss und eines zum Tankboden zur Betankung. Bei Turbineneinsatz erfolgt die Betankung wegen der Filter über die Belüftung der Haupttanks und die Entlüftung über eines der freien Messingröhrchen des Hoppertanks. Beim Hoppertank ist es wichtig, dass er aus einem festen Material besteht, da er sich sonst zusammenziehen kann. Desweiteren kann es notwendig sein, dass der Zufluss von den Tanks größer oder doppelt sein muss. Für den Turbineinsatz hat die Erfahrung gezeigt, dass 100 ccm oder 150 ccm zu wenig ist. der Durchfluss ist einfach zu groß. Ach ja die Trinkbeutel gibt es beim Zubehör der "Läufer" (Marathon usw.) mit Schraubverschluss in verschiedenen Größen. Einfach mal googln. Wenn nicht rumgetollt oder 3-D-fliegen angesagt ist reicht ein einfacher Tankaufbau ohne Hoppertank. Filzpendel oder "Spezialpendel" dürfte eine sog. Gretchenfrage sein. Eines ist sicher im Hoppertank hat ein Pendel nichts zu suchen, da dieser die Angewohnheit hat genau im "passenden Augenblick" die evt. herausgefilterten Luftblasen, denn dafür ist er ja gedacht, anzusaugen! Filzpendel setzen sich meiner Meinung nach schneller zu als die sog. "Spezialpendel".
Grüße eines Impeller-/Turbinenopas, der nach 10 Jahren Pause wieder fliegt.
Helge
